Da liegt vermutlich mein Fehler...Erdnuss hat geschrieben: ↑29.01.2023, 23:29 Ich füge die NZG auch schon dem Schnittmuster bei, zeichne ebenfalls nicht an (gilt nur für Jersey/Strick) und bin beim Ausschneiden (Rollschneider) präzise. Wenn man nicht anzeichnet, sieht man keine Linie, auf der man nähen kann, entsprechend korrekt muss die Kante (NZG einhalten!) sein, da diese die Führung ist
Nähanfänger - der Fragethread
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Re: Nähanfänger - der Fragethread
Mahemi
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Re: Nähanfänger - der Fragethread
Aber wenn man Schnitte sowohl für Jersey als auch feste Stoffe nimmt wäre es ja dann besser, die nzg nicht schon auf dem Schnitt drauf zu haben, damit man es zumindest theoretisch Anzeichnen kann?
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Re: Nähanfänger - der Fragethread
Mir fällt gerade kein Schnitt ein, der sowohl für dehnbare als auch für undehnbare Stoffe ist. Bei letzteren muss der Schnitt ja weiter sein, um die fehlende Dehnbarkeit auszugleichen.
Ich zeichne die NZ auch immer direkt am Papierschnitt ein und nutze sowohl bei der Overlock als auch bei der Nähmaschine die Abstandsmarkierungen als Führung. (Ja, im Nähkurs habe ich es anders gelernt. Aber die Nahtlinie aufzeichnen und genau darauf nähen tu ich nur noch bei bestimmten Sachen, wie Hüte und Taschen aus Webware.)
Ich zeichne die NZ auch immer direkt am Papierschnitt ein und nutze sowohl bei der Overlock als auch bei der Nähmaschine die Abstandsmarkierungen als Führung. (Ja, im Nähkurs habe ich es anders gelernt. Aber die Nahtlinie aufzeichnen und genau darauf nähen tu ich nur noch bei bestimmten Sachen, wie Hüte und Taschen aus Webware.)
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Re: Nähanfänger - der Fragethread
Ich hab lange mit Kreiderädchen geärbeitet und wenn ich die NZ abgezeichnet haben will mach ich das immer noch - der Stift von prym und das Dreieck von snaply sind gut. Dann mit der Schere ausgeschnitten. Damals hab ich in der Küche genäht und hatte keinen Platz für eine Schneidematte.
Inzwischen hab ich auch Papier oder beamer lose drauf und schneide mit dem rolschneider pi mal Daumen. Bei echt elastischen Stoffen ist da mal paar mm mehr oder weniger kein Problem. Aber direkt an der papierkante kann ich nicht, da Rolle ich immer ins Papier
Inzwischen hab ich auch Papier oder beamer lose drauf und schneide mit dem rolschneider pi mal Daumen. Bei echt elastischen Stoffen ist da mal paar mm mehr oder weniger kein Problem. Aber direkt an der papierkante kann ich nicht, da Rolle ich immer ins Papier
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- mahemi
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Re: Nähanfänger - der Fragethread
Ich schneide schon mit Rollschneider und Matte und finde das deutlich komfortabler als mit Schere. Aber ich hab dabei durchaus 2- 3 mm Spiel. Wenn ich dann zusätzlich nur so ungefähr anzeichne, wird mir das zu ungenau.
Aber direkt Nahtzugabe von 0,7 mm mit aufs Schnittmuster zu nehmen, genau schneiden und dann die Kante als Führungslinie zu nehmen, könnte für mich klappen.
Kreiderad hab ich bis jetzt nicht. Ist auch eine Überlegung wert.
Aber direkt Nahtzugabe von 0,7 mm mit aufs Schnittmuster zu nehmen, genau schneiden und dann die Kante als Führungslinie zu nehmen, könnte für mich klappen.
Kreiderad hab ich bis jetzt nicht. Ist auch eine Überlegung wert.
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Re: Nähanfänger - der Fragethread
Ich habe mir am Rollschneider ausgemessen, welche der Rillen welche NZ macht und peile dann entsprechend an der Kante vom Schnittmuster lang.
Liebe Grüße von Reike
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Re: Nähanfänger - der Fragethread
Ich zeichne auch nur die Nahtzugabe an, nicht die Nahtlinie (und habe bei NähMa und Ovi mal ausgemessen, wo ich dann den Stoff entlangführen muss). Ich nehme für die Nahtzugabe die Nahtzugabenmarkierer von Clover, das finde ich am einfachsten und schnellsten, und zeichne mit diesen Frixion-Stiften an. Die verschwinde nämlich beim Drüberbügeln wieder.
LG von Nerina
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Re: Nähanfänger - der Fragethread
Nerina, nutzt du das auch bei abgepausten Schnitten oder nur bei gedruckten Schnitten? Ich frage mich gerade, ob das Architektenpapier, auf das ich die Schnitte übertrage, fest genug ist, damit das mit den Nahtzugabenmarkierern klappt. Ich habe zum letzten Geburtstag einen "großen Karl" bekommen, der magnetisch an Schere/Rollschneider hält, aber bin damit leider nicht so ganz glücklich. Vielleicht wäre es mit dem "kleinen Karl" ein bisschen besser/praktischer, aber habe nunmal die große Version bekommen...Nerina hat geschrieben: ↑30.01.2023, 15:04 Ich zeichne auch nur die Nahtzugabe an, nicht die Nahtlinie (und habe bei NähMa und Ovi mal ausgemessen, wo ich dann den Stoff entlangführen muss). Ich nehme für die Nahtzugabe die Nahtzugabenmarkierer von Clover, das finde ich am einfachsten und schnellsten, und zeichne mit diesen Frixion-Stiften an. Die verschwinde nämlich beim Drüberbügeln wieder.
Liebes Grüßle, mäuschenmama
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Re: Nähanfänger - der Fragethread
Ich nutze das auch mit Architektenpapier (die meisten Schnitte pause ich ab, weil ich kleben noch mehr hasse als abpausen) und das klappt gut. Ist zugegebenermaßen minimal fummeliger als mit gedruckten Schnitten, aber ich finde es immer noch prima. Ich habe halt einfach immer die andere Hand auf dem Papier, umd das etwas zu stabilisieren.mäuschenmama hat geschrieben: ↑02.02.2023, 07:53Nerina, nutzt du das auch bei abgepausten Schnitten oder nur bei gedruckten Schnitten? Ich frage mich gerade, ob das Architektenpapier, auf das ich die Schnitte übertrage, fest genug ist, damit das mit den Nahtzugabenmarkierern klappt. Ich habe zum letzten Geburtstag einen "großen Karl" bekommen, der magnetisch an Schere/Rollschneider hält, aber bin damit leider nicht so ganz glücklich. Vielleicht wäre es mit dem "kleinen Karl" ein bisschen besser/praktischer, aber habe nunmal die große Version bekommen...Nerina hat geschrieben: ↑30.01.2023, 15:04 Ich zeichne auch nur die Nahtzugabe an, nicht die Nahtlinie (und habe bei NähMa und Ovi mal ausgemessen, wo ich dann den Stoff entlangführen muss). Ich nehme für die Nahtzugabe die Nahtzugabenmarkierer von Clover, das finde ich am einfachsten und schnellsten, und zeichne mit diesen Frixion-Stiften an. Die verschwinde nämlich beim Drüberbügeln wieder.
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Re: Nähanfänger - der Fragethread
Ach super, danke dir! Dann dürfen sie evtl hier noch einziehen. Ich füge sonst die NZG oft nur nach Gefühl hinzu, aber bin damit dann oft auch nicht ganz glücklich.Nerina hat geschrieben: ↑02.02.2023, 11:54 Ich nutze das auch mit Architektenpapier (die meisten Schnitte pause ich ab, weil ich kleben noch mehr hasse als abpausen) und das klappt gut. Ist zugegebenermaßen minimal fummeliger als mit gedruckten Schnitten, aber ich finde es immer noch prima. Ich habe halt einfach immer die andere Hand auf dem Papier, umd das etwas zu stabilisieren.
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