Bullet Journal

[muh]

Dann sind sie vielleicht doch nicht so geeignet

Meine Kinder und ich hatten damit noch nie Probleme. Die Große hat mal von einer Klassekollegin erzählt, die einen Zettel gebügelt hat (auf die Idee wäre ich im Leben nicht gekommen) und daraufhin ist die Schrift verschwunden. Im Alltag passiert da nix.

[duduja]

Bin auch noch mit dem BuJo zugange - nach wie vor nur funktional, bis auf seltene, minimal gestaltete Monatsübersichten. Kreativ tobe ich mich mittlerweile an anderen Orten aus, wobei ich meine alten, kreativer gestalteten BuJos schon sehr gerne mag. Die werden auch nicht entrümpelt, so wie meine alten Tagebücher, die ich alle geschreddert habe, nachdem ich mir die wichtigsten Dinge abgetippt hatte.
Tagebuch würde ich allerdings nie mehr ins BuJo schreiben Ich schreibe oft, wenns mir nicht gut geht oder ich mich über etwas oder jemanden tierisch ärgere. Und nachdem ich das Buch mal wo hab liegenlassen und vor Schiss fast gestorben bin, schreibe ich jetzt Privates nur noch in mein echtes Tagebuch. (Hab das Bullet.Journal zum Glück damal schnell und ungelesen wiedergefunden...)

Das BuJo funktioniert nach wie vor gut. Ich mache nur Monatsübersichten, keine Wochenübersichten mehr, und dann halt die täglichen ToDo-Listen. Zusätzlich habe ich neben dem Index ein paar Listen für Vorräte, Speiseplan, Haushalts-ToDos etc. und einige freie Seiten für Dienstgespräche und solche Dinge, das bewährt sich sehr. Früher musste ich oft immer im ganzen Buch rumsuchen, weil ich den Index auch nicht zuverlässig ausgefüllt hatte, aber jetzt klappt es und hat mich schon einige Mal vor kleineren Katastrophen bewahrt. Bislang hat mir noch kein Kalender so gut beim Organisieren geholfen, wie das Bullet-Journal. Für die einzelnen Monate habe ich an der Seite reiter angebracht, das ist auch ganz praktisch. Und einige besondere Büroklammern markieren Seiten, die im Augenblick wichtig sind, aber immer wieder wechseln.