selbst abstillen bei erneuter Schwangerschaft - wann etwa?
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- Feleni
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Re: selbst abstillen bei erneuter Schwangerschaft - wann etw
Hier müsste auch Schluß sein. Seufz...
Wir haben im Mai ganze 2 mal gestillt und jetzt will ich das nicht mehr.
Vorgestern haben wir uns aufs Sofa gesetzt und gekuschelt, da durfte M. das letzte Mal stillen.
Danach haben wir das Handzeichen für "Leer" gemacht, ich habe gesagt, daß nun die Stillzeit für uns zwei zuende ist und hab geheult.
Mal sehen. Auf der einen Seite bin ich froh, auf der anderen Seite war das Ende doch von mir gelenkt und für M. wohl schwer zu verstehen, warum ich ihn nicht trinken lasse....
Bei J. war es komplett anders, denn da hat er nicht mehr danach verlangt, das habe ich gut akzeptieren können.
Wir haben im Mai ganze 2 mal gestillt und jetzt will ich das nicht mehr.
Vorgestern haben wir uns aufs Sofa gesetzt und gekuschelt, da durfte M. das letzte Mal stillen.
Danach haben wir das Handzeichen für "Leer" gemacht, ich habe gesagt, daß nun die Stillzeit für uns zwei zuende ist und hab geheult.
Mal sehen. Auf der einen Seite bin ich froh, auf der anderen Seite war das Ende doch von mir gelenkt und für M. wohl schwer zu verstehen, warum ich ihn nicht trinken lasse....
Bei J. war es komplett anders, denn da hat er nicht mehr danach verlangt, das habe ich gut akzeptieren können.
LG U. mit M. und unseren Kindern J. (*07/06), M.(*11/08) und F. (*10/10)
Mein Blog Mien lütte Stuuv - aber eher privat jetzt
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- ka_sandra
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Re: selbst abstillen bei erneuter Schwangerschaft - wann etw
kann ich gut verstehen. Ich bin auch sehr traurig, dass das abstillen von mir aus ging und sie nicht selbst entscheiden durfte und deswegen jetzt manachmal weinen mu
VLG
Sandra
mit Leni (10/08) und Sebastian (10/10)
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Re: selbst abstillen bei erneuter Schwangerschaft - wann etw
Wollte mich mal wieder melden. Hier inzsischen 17. Woche.
DAs Einschlafstillen wird hier mittlerweile richtig zur Qual für mich. Ich habe richtige Zahnabdrücke an meiner Brust. Fühle mich ausgelutscht und mag nicht mehr. Ich ertappe mich manchmal sogar dabei, einen richtigen Groll gegen meine Kleine dabei zu fühlen. Schlimm. Und während früher das Einschlafstillen nur 10 minuten dauerte und ich das alles total prima fand, so dauert es momentan ewig. Und viel Milch kommt auch nicht mehr. Aber was mich am meisten nervt ist der Mittagsschlaf. Sie bräuchte eigentlich 2 Stunden Schlaf, wacht aber immer alle 20 Minuten auf und schreit nach 'nana'. Wenn ich sie verweigere, dreht sie völlig durch. Aber wirklich völlig. Sie ist so außer sich. Nachts schläft sie zum Glück fast durch bis 5 uhr (dann wieder DAuernuckeln), aber in der ersten Stunde nach dem Einschlafen wacht sie auch dauernd auf nochmal und quängelt nach 'nana'.
Am liebsten würde ich jetzt komplett abstillen. Aber ich weiß wirklich nicht, wie ich sie sonst zum schlafen bringen soll. Buch lesen und singen und so was klappt einfach nicht.
Wenn ich unseren Fall mit auch stillenden Freundinnen vergleiche, so hab ich manmchal den Eindruck, dass das Einschlafstillen die STillzeit insgesamt verlängert. Viele Freundinnen von mir haben auch nach Bedarf gestillt, jedoch zum Einschlafen nicht gestillt weil sie das nicht wollten. Deren Kinder haben sich nun alle selbstständig nach 12-15 Monaten selber abgestillt. Naja, nur so ne Theorie von mir. Meine Kleine verlangt außer wenn sie müde ist auch nicht mehr nach der Brust.
Jetzt weiß ich halt nicht, ob ich Zähne zusammenbeißen soll und hoffen, dass das mit dem Stillen für uns alle wieder angenehmer wird, was ja sein kann wenn wieder mehr Milch kommt, oder ob ich abstillen soll. Wir haben vor 2 Monaten ja schon mit sensationellem Erfolg nachts abgestillt. Also, bei uns hat nachts 'nein' sagen wirklich zu einer extremen Verbesserung der Schlafsituation geführt. Hab aber nur Angst, dass wenn ich ganz abstill, es Abends nun immer ewig dauert.
Versteht mich nicht falsch, ich stille sonst gerne, hätte auch kein Problem mit Tandemstillen, aber diese totalle Abhängigkeit vom STillen beim Einschlafen und das Ständige Nachstillen, das frustriert mich.
DAs Einschlafstillen wird hier mittlerweile richtig zur Qual für mich. Ich habe richtige Zahnabdrücke an meiner Brust. Fühle mich ausgelutscht und mag nicht mehr. Ich ertappe mich manchmal sogar dabei, einen richtigen Groll gegen meine Kleine dabei zu fühlen. Schlimm. Und während früher das Einschlafstillen nur 10 minuten dauerte und ich das alles total prima fand, so dauert es momentan ewig. Und viel Milch kommt auch nicht mehr. Aber was mich am meisten nervt ist der Mittagsschlaf. Sie bräuchte eigentlich 2 Stunden Schlaf, wacht aber immer alle 20 Minuten auf und schreit nach 'nana'. Wenn ich sie verweigere, dreht sie völlig durch. Aber wirklich völlig. Sie ist so außer sich. Nachts schläft sie zum Glück fast durch bis 5 uhr (dann wieder DAuernuckeln), aber in der ersten Stunde nach dem Einschlafen wacht sie auch dauernd auf nochmal und quängelt nach 'nana'.
Am liebsten würde ich jetzt komplett abstillen. Aber ich weiß wirklich nicht, wie ich sie sonst zum schlafen bringen soll. Buch lesen und singen und so was klappt einfach nicht.
Wenn ich unseren Fall mit auch stillenden Freundinnen vergleiche, so hab ich manmchal den Eindruck, dass das Einschlafstillen die STillzeit insgesamt verlängert. Viele Freundinnen von mir haben auch nach Bedarf gestillt, jedoch zum Einschlafen nicht gestillt weil sie das nicht wollten. Deren Kinder haben sich nun alle selbstständig nach 12-15 Monaten selber abgestillt. Naja, nur so ne Theorie von mir. Meine Kleine verlangt außer wenn sie müde ist auch nicht mehr nach der Brust.
Jetzt weiß ich halt nicht, ob ich Zähne zusammenbeißen soll und hoffen, dass das mit dem Stillen für uns alle wieder angenehmer wird, was ja sein kann wenn wieder mehr Milch kommt, oder ob ich abstillen soll. Wir haben vor 2 Monaten ja schon mit sensationellem Erfolg nachts abgestillt. Also, bei uns hat nachts 'nein' sagen wirklich zu einer extremen Verbesserung der Schlafsituation geführt. Hab aber nur Angst, dass wenn ich ganz abstill, es Abends nun immer ewig dauert.
Versteht mich nicht falsch, ich stille sonst gerne, hätte auch kein Problem mit Tandemstillen, aber diese totalle Abhängigkeit vom STillen beim Einschlafen und das Ständige Nachstillen, das frustriert mich.
leben in UK mit Tochter (Jan '09) und Sohn (Nov '10)
- Beccy
- alter SuT-Hase
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- Registriert: 13.06.2009, 21:46
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Re: selbst abstillen bei erneuter Schwangerschaft - wann etw
Hi,
ich dachte ich schreibe Dir mal von unserer Abstillerfahrung. Unsere Mäuse sind ja ähnlich alt... Deswegen muß Deine Maus nicht unbedingt genauso gut damit klarkommen oder so, aber ich dachte, dass es Dir evtl. hilft auch mal einen positiven Abstillbericht zu lesen! Und evtl. ist es für Euch auch besser durchzuhalten. Es heißt ja, dass es ab der 25-30 Woche wieder besser wird! Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen, dass Ihr eine Lösung findet mit der sowohl Du als auch Deine Kleine glücklich werdet!
Ich habe mir auch sehr große Sorgen gemacht, wie ich Marie wohl ans schlafen bekommen würde wenn ich sie nicht mehr stille. Da sie am Mittag garnicht im Bett einschlafen konnte habe ich sie in den Kinderwagen gelegt und rumgefahren. Das funktioniert recht gut für uns. Normalerweise sind wir ca. 15 Minuten unterwegs bis sie schläft. An der Schlafdauer hat sich dadurch allerdings nicts geändert...
Vor den Abenden hatte ich so richtig Angst. Im nachhinein gesehen völlig unberechtigt. Marie braucht jetzt, wie zuvor mit dem Stillen auch, zwischen 15 und 60 Minuten um den Absprung zu schaffen. Sie bekommt ein Fläschchen Milch und danach robbt sie durchs Bett, kuschelt sich an mich und irgendwann schläft sie dann ein. Ganz friedlich!
Die ersten drei Nächte waren sehr schwer für uns Beide (wobei MArie nie groß geweint hat, eher geschimpft und ich mich sehr in Geduld üben musste), danach haben wir "unser" Ritual gefunden und meine Maus war wieder zufriedener.
LG,
ich dachte ich schreibe Dir mal von unserer Abstillerfahrung. Unsere Mäuse sind ja ähnlich alt... Deswegen muß Deine Maus nicht unbedingt genauso gut damit klarkommen oder so, aber ich dachte, dass es Dir evtl. hilft auch mal einen positiven Abstillbericht zu lesen! Und evtl. ist es für Euch auch besser durchzuhalten. Es heißt ja, dass es ab der 25-30 Woche wieder besser wird! Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen, dass Ihr eine Lösung findet mit der sowohl Du als auch Deine Kleine glücklich werdet!
Ich habe mir auch sehr große Sorgen gemacht, wie ich Marie wohl ans schlafen bekommen würde wenn ich sie nicht mehr stille. Da sie am Mittag garnicht im Bett einschlafen konnte habe ich sie in den Kinderwagen gelegt und rumgefahren. Das funktioniert recht gut für uns. Normalerweise sind wir ca. 15 Minuten unterwegs bis sie schläft. An der Schlafdauer hat sich dadurch allerdings nicts geändert...
Vor den Abenden hatte ich so richtig Angst. Im nachhinein gesehen völlig unberechtigt. Marie braucht jetzt, wie zuvor mit dem Stillen auch, zwischen 15 und 60 Minuten um den Absprung zu schaffen. Sie bekommt ein Fläschchen Milch und danach robbt sie durchs Bett, kuschelt sich an mich und irgendwann schläft sie dann ein. Ganz friedlich!
Die ersten drei Nächte waren sehr schwer für uns Beide (wobei MArie nie groß geweint hat, eher geschimpft und ich mich sehr in Geduld üben musste), danach haben wir "unser" Ritual gefunden und meine Maus war wieder zufriedener.
LG,
Liebe Grüße von Beccy mit dem Mariekäferchen 01/09 und dem Küken 08/10
"Wahre Prinzen töten für Dich keinen Drachen, sondern lieben Dich wenn Du mal wieder einer bist" (unbekannt)
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- ist nicht mehr wegzudenken
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Re: selbst abstillen bei erneuter Schwangerschaft - wann etw
Danke Beccy für Deine Antwort. Ich denke eigentlich wirklich auch bald dass Abstillen besser wäre nun da die Einschlafstillerei irgendwie total kontraproduktiv ist gerade, wegen dem ständigen Aufwachen und dem verzweifelten Schreien nach nana. Und Stillen ist mittlerweile wikrlich nur noch mit dem Schlaf verbunden für sie mittlerweile.
Andererseits dreht sie wirklich völlig durch wenn ich ihr nicht die Brust gebe. Ein ganz schlimmes Schreien, sich durchbiegen, auf den Boden werfen, völlig außer sich und verzweifelt. Und wenn das dann irgendwann abebbt, dann ist es ein ganz herzzerreißendes Wimmern und immer wieder 'nana' 'nana'. So als ob ich ihr das wichtigste der Welt wegnehmen will. Da weiß ich nicht ob ich das übers Herz bringe.
Kuhmilch akzeptiert sie leider gar nicht.
Ach ja, mal sehn. Eventuell versuch ich mal das STillen vom Einschlafen wegzukoppeln und es anders abends zu versuchen. Da ich dann dennoch weiterstille, kann ich dann ja noch wieder zurück, wenn es nicht klappt. Mal sehn.
Andererseits dreht sie wirklich völlig durch wenn ich ihr nicht die Brust gebe. Ein ganz schlimmes Schreien, sich durchbiegen, auf den Boden werfen, völlig außer sich und verzweifelt. Und wenn das dann irgendwann abebbt, dann ist es ein ganz herzzerreißendes Wimmern und immer wieder 'nana' 'nana'. So als ob ich ihr das wichtigste der Welt wegnehmen will. Da weiß ich nicht ob ich das übers Herz bringe.
Kuhmilch akzeptiert sie leider gar nicht.
Ach ja, mal sehn. Eventuell versuch ich mal das STillen vom Einschlafen wegzukoppeln und es anders abends zu versuchen. Da ich dann dennoch weiterstille, kann ich dann ja noch wieder zurück, wenn es nicht klappt. Mal sehn.
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- Beccy
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Re: selbst abstillen bei erneuter Schwangerschaft - wann etw
Hast Du versucht es ihr zu erklären? Marie hat die Situation recht gut akzeptiert, nachdem ich ihr die Situation den ganzen Tag erklärt habe.
Ich habe Marie immer wieder gesagt, dass die Brust weh tut und kaputt ist. Ausserdem hatte ich zu diesem Zeitpunk fast keine Milch mehr und daher habe ich sie dran erinnert, dass die Brust "alle" ist. Sie war dann trotzdem am Abend sauer (ist ja auch ihr gutes Recht) hat aber auch immer wieder das Zeichen für Stillen gemacht und dazu "all" gesagt und auf die Brust gezeigt und "Auauauau". Klar hat sie auch geweint, war aber dabei nie verzweifelt, sondern eigentlich nur sauer und hat sich trösten lassen.
Ich habe Marie immer wieder gesagt, dass die Brust weh tut und kaputt ist. Ausserdem hatte ich zu diesem Zeitpunk fast keine Milch mehr und daher habe ich sie dran erinnert, dass die Brust "alle" ist. Sie war dann trotzdem am Abend sauer (ist ja auch ihr gutes Recht) hat aber auch immer wieder das Zeichen für Stillen gemacht und dazu "all" gesagt und auf die Brust gezeigt und "Auauauau". Klar hat sie auch geweint, war aber dabei nie verzweifelt, sondern eigentlich nur sauer und hat sich trösten lassen.
Liebe Grüße von Beccy mit dem Mariekäferchen 01/09 und dem Küken 08/10
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- Sabsi
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Re: selbst abstillen bei erneuter Schwangerschaft - wann etw
Ja, es wird wieder besser. 17.-27. Woche war hier eine unschöne Zeit, aber ich bin so froh, dass wir sie durchgestanden haben! Und wenn sie soweit ist, dann wird sie auch ohne abzustillen oder bewusstem Abschaffen des Einschlafstillens ohne Brust einschlafen.
... das Leben geht weiter weil es muss ... es hält nicht an ... nur weil Du stehen bleibst ...
Tochter 3/07 und Sohn 4/10
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Re: selbst abstillen bei erneuter Schwangerschaft - wann etw
Sabsi hat geschrieben:Ja, es wird wieder besser. 17.-27. Woche war hier eine unschöne Zeit, aber ich bin so froh, dass wir sie durchgestanden haben! Und wenn sie soweit ist, dann wird sie auch ohne abzustillen oder bewusstem Abschaffen des Einschlafstillens ohne Brust einschlafen.
voll und ganz unterschreib!!! war bei uns auch so und ich bin froh drum nicht abgestillt zu haben. es kam für mich aber auch nicht in frage.
lg!
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Re: selbst abstillen bei erneuter Schwangerschaft - wann etw
Ich warte auch gerade darauf, dass die Schmerzen beim Stillen wieder besser werden . Teilweise ist es echt fies! Nachts abgestillt haben wir ja ohne Probleme schon länger (allerdings ist Nottie auch vorher schon nicht direkt beim Stillen eingeschlafen). Am angenehmsten ist es morgens kurz vor dem Aufstehen im Bett. Das genießen wir sehr. Alles in allem habe ich auch noch das Gefühl, dass Nottie das Stillen noch sehr braucht, deswegen wäre Abstillen auch kein Thema für mich.
Liebe Grüße
Anika mit Lisa (03/95), Livie (07/06), Nottie (03/08 ) und
Tagsüber Zirkus, Abends Theater
Anika mit Lisa (03/95), Livie (07/06), Nottie (03/08 ) und
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