Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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Krachbum
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Beitrag von Krachbum »

toktok hat geschrieben: 14.08.2022, 10:57
ShinyCheetah hat geschrieben: 14.08.2022, 06:49
toktok hat geschrieben: 13.08.2022, 17:15 Vielleicht am besten an Mondenkind?:

Ich soll im Herbst voraussichtlich an der Hals-/Brustwirbelsäule geröntgt werden. Die Kleine stillt noch und ist dann ca. 2 Jahre alt. Muss ich da was beachten? Um Diskussionen zu vermeiden, würde ich das Stillen gern nicht ansprechen. Ich würde das Röntgen aber weglassen, wenn das schädlich fürs Kind wäre.
Röntgen hat keinen Einfluss auf die Mumi, da musst du nichts erwähnen.

Ich bin übrigens schon einige Male in der Stillzeit von Ärzten geröntgt worden, die wussten, dass ich stille ;)
Danke Shiny!
Und das gilt auch ganz sicher, wenn konkret Strahlung auf den Brustbereich kommt, ja?
Sorry der erneuten Nachfrage, ich bin bei sowas immer sehr unsicher...🙈
Ja, Shiny liegt da richtig. Die elektromagnetische Strahlung macht nichts mit der Milch.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Beitrag von Mondenkind »

Röntgenuntersuchungen, egal welches Körperteil, sind in der Stillzeit kein Problem.
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung

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toktok
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Beitrag von toktok »

Vielen Dank Euch dreien!
Dann werde ich in der Tat gar nichts zum Stillen sagen.
👍
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blueberry
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Beitrag von blueberry »

MargretheRakete hat geschrieben: 13.08.2022, 20:41 Mein Mann meinte heute, ich soll unseren Sohn (8 Monate) nicht immer vor dem Essen stillen, er habe sonst keinen Hunger. Ich weiss, dass Muttermilch oder Muttermilchersatzprodukte die Hauptnahrungsquelle im ersten Jahr sein sollten. Bei ihm kommt das aber irgendwie nicht so an. Kann mir jemand helfen, eine knappe Erklärung zu formulieren, warum das Stillen vor dem Essen nicht "schädlich" ist?
Einer meinder Gründe ist, dass ich so fürs Stillen kämpfen musste und meine Milchmenge einfach nicht gefährden will... aber das versteht er noch viel weniger.
Vielleicht helfen Deinem Mann gedruckte Informationen von einer "offizielleren" Stelle mehr als Dein (egal wie fundiertes) Wissen "aus dem Internet"? [Manchmal sind nicht-forums-mitlesende Elternteile ja einfach skeptisch gegenüber Fakten, die man "aus dem XY-Forum" oder "einem Blog" oder so hat - egal, wie kompetent und fachkundig die dahinterstehenden Personen sind :wink: .]

Es gibt zahlreiche gute Infos zur Beikosteinführung im Netz, die die WHO-Empfehlung zum mindestens zweijährigen Stillen berücksichtigen, aber nicht alles kann man als Hochglanzbroschüre jemandem in die Hand drücken.

In diesem Faltblatt der AFS: "Stillen - Beikost - Familientisch* ist z.B. ein Schaubild zur Einführung von Beikost, das sich am gestillten (und nicht, wie so oft in den Broschüren der Babynahrungshersteller, am PRE-gefütterten) Baby orientiert.
Es wird dort viel besser deutlich, dass hier keineswegs ruckzuck Mahlzeiten ersetzt werden sollen, sondern ein Grundstein für Freude am Essen und bedarfsgerechte Lebensmittelmengen das Ziel sind - nicht etwa die von irgendeinem geschäftstüchtigen Babybreihersteller frei erfundenen "Portionsgrößen" statt des Stillens.

[*Der Link neben der Abbildung rechts funktioniert nicht, aber der Downloadlink unten drunter bei "Beschreibung" klappt. Zweiseitige PDF - das Schaubild ist auf der zweiten Seite/Rückseite. Auch gedruckt anforderbar - neben anderen Broschüren/Faltblättern für Väter, Großeltern, Abstillen, ...]

Wenn Dein Mann geringfügig mehr zu lesen bereit ist, kann er z.B. mal einen Blick in diese downloadbare/gedruckt bestellbare AFS-Broschüre "Beikost" werfen:
Beikost ist die Kost, die Ihr Baby nach dem 6. Lebensmonat Stück für Stück
neben dem Stillen zu sich nimmt. Sie stillen Ihr Baby ganz normal weiter und
führen es langsam an feste oder breiige Nahrung heran.
Hierbei ist zu beachten, dass die Beikost zunächst keine volle Mahlzeit
ersetzt. Es ist ratsam die Kinder langsam an Nahrungsmittel heranzuführen
und nicht ganze Portionen zu kochen, damit auch Magen und Darm Zeit
haben, sich an die neue Kost zu gewöhnen. Vor den „Mahlzeiten“ können
Sie Ihr Kind stillen, um große Hungerattacken zu vermeiden.
Denn das erste
Essen sättigt noch nicht. Wenn es nach den Essensversuchen noch hungrig
ist, darf es ebenso nochmal stillen.
Zitat S. 4

Und noch ein Zitat aus dem Erfahrungsbericht einer Mutter (S.10):
Als die Beikostreifezeichen erfüllt waren haben wir ihm Essen vom
Familientisch angeboten. Ich habe vor den Mahlzeiten gestillt, damit kein
Frust durch zu großen Hunger aufkommt
und das Abenteuer ging los. Er
hat es von Anfang geliebt, an Gurken, Bananen, Nudeln, Orangen und auch
Rosenkohl zu nuckeln. Bis nennenswerte Mengen im Magen landeten hat es
eine Zeit gedauert. Aber er war mit am Tisch, hatte seinen Teller und einen
riesen Spaß – der Hund im Anschluss dann beim Resteessen auch.
Für mich galt immer: Ein quengelndes oder gar weinendes(!) Kind, das noch keine nennenswert kalorienhaltigen und sättigenden Nahrungsmittelmengen pro Mahlzeit selbständig/freiwillig & ohne schräge Tricks ("Hier kommt das Flugzeug!!!"--> Essenindenmundschieb, welches das Baby motorisch noch nicht vollständig wieder ausspucken kann :roll: ) zu sich nimmt, wird von mir gestillt, damit es entspannt und mit Freude weiter das Essen erkunden kann. Auch im Beikostalter noch und ggf. auch zwischendurch beim Essen (so das Kind samt Haaren nicht zu verschmiert war :lol: - sonst war vor dem Stillen Großreinigung und vorläufiges Ende der Mahlzeit angesagt :lol: ).

Wenn Dein Kind zufrieden matschend und schluckend am Esstisch sitzt, OHNE dass Du vorher stillst, ist das natürlich völlig in Ordnung. Du MUSST nicht vorher stillen.
Wenn Du drumrum weiter nach Bedarf stillst (vor allem auch nachts), geht von "Beikostanbieten ohne vorheriges Stillen" Deine Milchmenge nicht unter Babys Bedarf zurück: Die Nachfrage regelt das Angebot.
(Und solltest Du neben dem Stillen bisher PRE zugefüttert haben, ist klar, dass Du PRE durch feste Kost ersetzt und nicht Stillzeiten.)
blueberry mit großem und kleinem Frühlingskind (2010 und 2013)
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Beitrag von MargretheRakete »

Vielen Dank Schnecke106, vami und blueberry für eure Antworten, Inputs und Links! So kann ich ihm sicher genug Gegenargumente oder einfach mal mehr Infos liefern!
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Beitrag von OhDarleen »

Hallo,

nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder mit einer kurzen Frage. Mondenkind hat mir ja damals so Toll geholfen und deswegen hoffe ich, dass man mir auch die Frage beantworten kann.
Ich fliege heute Nacht mit ein paar Freundinnen in den Urlaub bis Sonntag. Aktuell wird mein 15 Monate altes Kind noch 1-2x nachts gestillt und tagsüber kommt er an und wann und nuckelt wenige Sekunden und trinkt maximal ein paar Schluck. Glaubt ihr meine Brust hält das aus? Ich hab leider keine Pumpe und ausstreichen hab ich noch nie gemacht. Ja ich weiß super unvorbereitet, aber dummerweise hab ich einfach nicht drüber nachgedacht. Ich war jetzt schon öfter den ganzen Tag weg und hatte da nie Problem z.B., aber ein Tag ist halt auch was anderes wie fast 4.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Beitrag von tryxy »

OhDarleen hat geschrieben: 17.08.2022, 16:24 Hallo,

nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder mit einer kurzen Frage. Mondenkind hat mir ja damals so Toll geholfen und deswegen hoffe ich, dass man mir auch die Frage beantworten kann.
Ich fliege heute Nacht mit ein paar Freundinnen in den Urlaub bis Sonntag. Aktuell wird mein 15 Monate altes Kind noch 1-2x nachts gestillt und tagsüber kommt er an und wann und nuckelt wenige Sekunden und trinkt maximal ein paar Schluck. Glaubt ihr meine Brust hält das aus? Ich hab leider keine Pumpe und ausstreichen hab ich noch nie gemacht. Ja ich weiß super unvorbereitet, aber dummerweise hab ich einfach nicht drüber nachgedacht. Ich war jetzt schon öfter den ganzen Tag weg und hatte da nie Problem z.B., aber ein Tag ist halt auch was anderes wie fast 4.
Ich war damals als mein mittlerer 17 Monate war, für 2 Tage und eine Nacht weg. Er hat ähnlich oft gestillt würde ich sagen. Ich war ehrlich froh also ich an dem zweiten tag abends wieder daheim war, es war sehr unangenehm. Ich hatte zwar eine Pumpe mit, aber da kam nicht wirklich viel.
Ich würde vielleicht schauen ob das ausstreichen funktioniert, evtl nochmal ein Video dazu anschauen vorab.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Beitrag von ShinyCheetah »

Hier mit 18 Monaten 2 Tage eine Nacht, etwas häufiges Stillen, aber nachts abgestillt. Ich habe morgens unter der Dusche etwas ausgestrichen und war dann über die "Erlösung" froh, als F endlich wieder stillen konnte.

Mit ca. 24 Monaten war der Umstieg von 1 - 2x am Tag zu 1 - 2x pro Woche Stillen dann ohne spannende Brüste machbar.

Also ich würde auch noch was überlegen, eventuell Kühlpacks mitnehmen. Wär ja sehr schade, wenn der schöne Urlaub im Bett mit Schüttelfrost endet ;)
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)


The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Beitrag von blueberry »

Genau kann Dir das vermutlich niemand sagen - im Laufe des zweiten Lebensjahres nimmt die "automatische Vorproduktion" eigentlich ab, und es geht mehr oder minder vollständig Richtung "jetzt Bedarf weil trinkendes Kind, dann eben auch erst jetzt Produktion" während des Stillens selbst - aber ob Du da hormonell schon bist, kann keiner wissen.

Ich habe nur Erfahrung mit längerer Abwesenheit bei einem etwas älteren Stillkind (zu dem Zeitpunkt 24 Monate alt) zu bieten, wo ich zwei Nächte und zweieinhalb Tage am Stück verreist war und noch häufiger gestillt hatte als Du derzeit: das ging für meine Brüste (trotz Milchstauneigung) völlig problemlos und die Stillzeit ging noch über ein Jahr weiter.

Ebenfalls problemlos ging ein 10-12 Tage langer Aufenthalt im Ausland, als dasselbe Stillkind reichlich drei Jahre alt war - davor war noch hörbar (und vorsichtig ausstreichbar - ich bin da aber nicht gut drin) Milch beim Stillen da. Wir waren aber schon so mitten im richtigen Abstillen seitens des Kindes (mal paar Tage nicht stillen, mal wieder einen Tag intensiver - oder mehrere Tage bei Infekt - dann wieder gar nicht stillen einen bis zwei, drei Tage...). Als ich wieder zuhause war, war die Stillzeit meines seitens meines Kindes vorbei - ich konnte aber immernoch unter der warmen Dusche Milch ausstreichen. Die Milch war also nicht plötzlich weg oder so.

Eine Verwandte von mir war ohne ihr ca. zweieinhalbjähriges Stillkind mal eine reichliche Woche (acht Tage) im Ausland und das Kind hat danach weitergestillt als wäre nichts gewesen - sie hat nur ein paar ganz wenige Male eine kleie Menge auf der Reise abgepumpt - grad so, dass es nicht mehr spannte.


Ich würde mir (da der Urlaub ja heute schon beginnt, Du es also eh nicht ändern kannst oder wäre "Kind + ggf. Betreuungsperson, die sich sonst zuhause gekümmert hätte, last minute mitnehmen eine realistische Option?) so wenig wie möglich Gedanken drüber machen, um Stress zu minimieren. (Du hast vor Ort keinen Extremsport vor oder Dinge, wo Du Dir die Brüste prellen/quetschen könntest oder so? Das würde ich dann wohl vermeiden)

Sollte es wirklich sehr spannen, wirst Du es dann eben vor Ort nach vorsichtiger Brustmassage und gutem Durchwärmen unter der Dusche mit nem YT-Video versuchen, ein bisschen was zur Entlastung auszustreichen.
Zu aller Not gibt es sicherlich auch im Urlaubsland eine gute Handpumpe zu kaufen, und paar Ibuprofen(falls Du die verträgst) plus vor Ort, notfalls mit Eiswürfeln und ner Kühlbox vorkühlbare Kalt-Warm-Kompressen kannst Du Dir hier noch einstecken. Wenn Du sowas besitzt oder noch zu ner Apotheke am Flughafen kommst (vorher vielleicht dort anrufen und vorbestellen?) ist vielleicht auch ein Doppelpack anatomische Kalt-Warm-Kompressen nicht ganz verkehrt - aber die kleineren zum rund um die Brust verteilen in ausreichender Anzahl tun es sicherlich auch, wenn der BH sie gut hält.

Zur allergrößten Not (also falls es wirklich auf nen medikationsbedürftigen Stau hinausläuft [ähm, bzw. eben nicht mehr läuft :oops: ]) hast Du ja ggf. im EU-fernen Ausland ne Auslandskrankenversicherung und dann gibt es auch dort vor Ort (hoffentlich?) Ärzte, die nen Milchstau/Brustentzündung behandeln könnten.

Einen schönen, möglichst entspannten Urlaub Dir!
blueberry mit großem und kleinem Frühlingskind (2010 und 2013)
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Beitrag von blueberry »

Die andere Option - auf Nummer sicher gehend gesundheitlich, falls Du bisher keine mehrtägigen Abwesenheiten vom Stillkind ausprobiert hast oder sowieso zu Brustentzündungen/Milchstaus neigst o.ä. - wäre ja sonst nur, kurzfristig zu stornieren :(

Mehr Optionen gibt es so akut m.E. nicht, da "vorher ausprobieren und notfalls schnell wieder nach Hause fahren" ja wegfällt. Also:
1) fliegen, Spaß haben, Plan B in der Hinterhand (ausstreichen, kühlen, Ibu mitnehmen, ggf. nächste Gyn-Praxis/Klinik vor Ort zur Sicherheit schonmal raussuchen und im Handy speichern...)
2) Babysitter plus Kind ein Last-Minute Ticket kaufen (waaah, der Packstress. Oder eben vor Ort alles für fünf Tage neu kaufen :lol: )
3) doch nochmal hierbleiben und es in paar Monaten wieder versuchen, nachdem man erstmal ne kürzere Distanz mit nur zwei, drei Tagen Wegsein versucht hat.


Egal welche Option - ich wünsche Dir den bestmöglichen Ausgang für Dich und Dein Kind. :D
blueberry mit großem und kleinem Frühlingskind (2010 und 2013)
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