Das Zungenband bei so Kleinen kann ja ohne Narkose getrennt werden. In der Klinik, in der ich entbunden habe, hat das der Oberarzt beim Baby meiner Zimmernachbarin gemacht.vam hat geschrieben: ↑16.11.2020, 09:07Würde ich so machen, wenn es im Krankenhaus wirklich keine Ansprechperson gibt: externen Experten suchen und vorab Kontakt aufnehmen, damit es dann schnell geht. Aber erst mal im Krankenhaus auch nach Kinderärzten fragen, die das machen könnten. Bei uns hat es dann auch eine Ärztin gemacht, keine Chirurgin.Tamtam31 hat geschrieben: ↑15.11.2020, 21:54 IBCLC hat das Krankenhaus (die hat das aber nicht gemerkt ). Und es wäre ja gut, dass würde bei Bedarf (!) sofort gemacht damit der Stillstart besser läuft und das Baby nicht so heftig abnimmt... Eine fremde Chirurgin lassen die ja vermutlich eher nicht rein. Die ibclc darf das ja auch nicht... Also warten und nach der Entlassung dann zur Kinderchirurgie?
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Viele Grüße
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Hatte ich jeden Zyklus um den ES herum. Habe mir da nie Gedanken drüber gemacht, also außer dass ich es nervig fand. Habe von vielen gehört, dass sie es um die Mens herum haben.officinale hat geschrieben: ↑21.11.2020, 23:04 (Recht starke) Ansaugschmerzen in den Tagen vor der Menstruation sind kein bedenkliches Phänomen, oder?
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Weil ich auf die Schnelle nichts dazu finde: Wenn ich für eventuell zukünftigen Brei oder andere Situationen Muttermilch abpumpen möchte ohne groß in die Milchbildung einzugreifen und meinem Sohn auch nichts "wegzunehmen", wie mache ich das am besten? Meine Hebamme meinte mal, dass ich nach dem Stillen für 10 Minuten beide Brüste gleichzeitig abpumpen und sammeln solle, stimmt das?
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Ich schätze mal, wichtig ist, nicht zu viel pro Tag zu pumpen. Aus dem Bauch raus, vielleicht nicht mehr als 100 mL pro Tag? Aber das kann qualifiziert sicher eine Stillberaterin beantworten Wenn du zuviel abpumpsz erhöhst du ja quasi künstlich massiv die Nachfrage und riskierst, wenn du irgendwann nicht mehr pumpen möchtest und es plötzlich aufhörst, oder wenn du mal nicht dazu kommst, direkt einen Milchstau.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Ja, genau das will ich gerne vermeiden. Vielleicht meldet sich ja noch eine Stillberaterin dazu.ShinyCheetah hat geschrieben: ↑22.11.2020, 12:46 Ich schätze mal, wichtig ist, nicht zu viel pro Tag zu pumpen. Aus dem Bauch raus, vielleicht nicht mehr als 100 mL pro Tag? Aber das kann qualifiziert sicher eine Stillberaterin beantworten Wenn du zuviel abpumpsz erhöhst du ja quasi künstlich massiv die Nachfrage und riskierst, wenn du irgendwann nicht mehr pumpen möchtest und es plötzlich aufhörst, oder wenn du mal nicht dazu kommst, direkt einen Milchstau.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Meine Hebamme meinte dazu: kleine Mengen (40-50ml) wären gut, man greift nicht zu sehr ein und es ist dann auch nicht schlimm wenn man es nicht täglich macht.Kobold hat geschrieben: ↑22.11.2020, 13:26Ja, genau das will ich gerne vermeiden. Vielleicht meldet sich ja noch eine Stillberaterin dazu.ShinyCheetah hat geschrieben: ↑22.11.2020, 12:46 Ich schätze mal, wichtig ist, nicht zu viel pro Tag zu pumpen. Aus dem Bauch raus, vielleicht nicht mehr als 100 mL pro Tag? Aber das kann qualifiziert sicher eine Stillberaterin beantworten Wenn du zuviel abpumpsz erhöhst du ja quasi künstlich massiv die Nachfrage und riskierst, wenn du irgendwann nicht mehr pumpen möchtest und es plötzlich aufhörst, oder wenn du mal nicht dazu kommst, direkt einen Milchstau.
Spoiler: meine Tiefkühltruhe war voll mit Milch (bestimmt 5-6l...) und das Kind mochte keinen Brei und auch keine aufgewärmte Muttermilch. Jetzt ist die nurnoch zum Baden gut... würde nicht mehr so einen großen Vorrat anlegen
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Das kannst Du so machen, dabei kommt aber eine eher kleine Menge rum, vermutlich. Grundsätzlich kann man sagen, wenn Du täglich einmal beide Seiten abpumpst, riskierst Du nichts. Beide Seiten gleichzeitig abzupumpen regt mehr an, als einzeln, erhöht möglicherweise aber auch die gewonnene Menge.Kobold hat geschrieben: ↑22.11.2020, 12:10 Weil ich auf die Schnelle nichts dazu finde: Wenn ich für eventuell zukünftigen Brei oder andere Situationen Muttermilch abpumpen möchte ohne groß in die Milchbildung einzugreifen und meinem Sohn auch nichts "wegzunehmen", wie mache ich das am besten? Meine Hebamme meinte mal, dass ich nach dem Stillen für 10 Minuten beide Brüste gleichzeitig abpumpen und sammeln solle, stimmt das?
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Okay. Vielen Dank.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Eine Frage: wir stillen eigentlich nur noch abends zum Einschlafen. "Eigentlich", weil der Kleine seit 3 Tagen sich zwar zur Brust hindreht, den Mund aufmacht, aber bevor er die Brust berührt sich weinend wegdreht.... Woran könnte das liegen?
Auf meinem Schoß mit einem Schlaflied schläft er dann schnell und friedlich ein....
Wenn ich ihm tagsüber was anbiete (das gab es vorher länger nicht), dann lacht er, zeigt auf die Brust und geht spielen.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Wie erholsam ist eigentlich der Schlaf des Babys, wenn es zwischendurch im Schlaf immer wieder andockt und etwa fünf Minuten trinkt oder nuckelt? Gibt es dazu Studien?
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