Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

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koalina
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Re: Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

Beitrag von koalina »

Hat schonmal wer das metall von einmal masken wieder verwendet? Ich muss demnächst einmaldinger auf arbeit nutzen und überlege recycling.
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Elena
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Re: Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

Beitrag von Elena »

koalina hat geschrieben: 25.10.2020, 09:48 Hat schonmal wer das metall von einmal masken wieder verwendet? Ich muss demnächst einmaldinger auf arbeit nutzen und überlege recycling.
Ich habe 100 Stück aus Einmalmasken geschenkt bekommen und vernäht. Die sind prima! Ich nutze auch selbst Masken mit dem Draht aus Einmalmasken drin und sie haben sich bewährt.
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muggel
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Re: Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

Beitrag von muggel »

Elena hat geschrieben: 25.10.2020, 07:33
Elena hat geschrieben: 23.03.2020, 06:11
Seifenblasenfrau hat geschrieben: 22.03.2020, 22:44 Sagt mal, der Draht ist ja sinnvoll, damit die Maske gut anliegt um die Nase. Aber welche Klinik wird denn den Draht vor dem Waschen rausnehmen und wer soll das hinterher wieder reinstecken? Ich würde ja nähen, aber das treibt mich noch um.
Ich dachte, der bleibt drin. Der wird natürlich nach einer Weile rosten (je nach Material), aber dann ist die Krise hoffentlich im Wesentlichen überstanden.... oder?
Ich muss mich mal gerade selbst zitieren.... Ach ja, was hatten wir vor 7 Monaten noch für Illusionen. :lol:
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Nema
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Re: Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

Beitrag von Nema »

Ja, war schon schön als es noch Frühling war, das Wetter war gut, die Zahlen sanken und wir hatten alle so schöne Illusionen. :?

Unsere ersten Masken vom Frühling / Sommer sind jetzt schon häufiger gewaschen, teilweise auch gekocht und wir haben alle das Gefühl, dass die Gummis teilweise eingelaufen sind. Kann das möglich sein? Ich dachte eigentlich, dass so Synthetik Gummis nicht einlaufen...?

Ich frage weil der Lieblingsschnitt meines Mannes eingenähte Gummis hat und ich keine Lust habe, die in ein paar Monaten alle wieder aufzutrennen und Gummis zu ersetzen.
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blueberry
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Re: Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

Beitrag von blueberry »

Keine Ahnung wegen der Gummis (vernähe keine), aber bei uns wurden trotz bei 60 Grad vorgewaschenem Stoff die Masken gefühlt immer kleiner nach den Wäschen. Ob das anders wäre, wenn ich sie immer bügeln würde, weiß ich nicht - vielleicht ist es der "ungebügelt Raffeffekt". Aber die Origamimasken bügeln sich so mühsam... :oops:
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Elena
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Re: Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

Beitrag von Elena »

koalina hat geschrieben: 25.10.2020, 09:48 Hat schonmal wer das metall von einmal masken wieder verwendet? Ich muss demnächst einmaldinger auf arbeit nutzen und überlege recycling.
Jetzt habe ich noch eine Erfahrung mehr: Die Streifen brechen irgendwann, anscheinend schneller als die breiteren Alubleche. Bei der dauergetragenen Lieblingsmaske meiner Kleinen ist der Metallstreifen aus der Einmalmaske jetzt gebrochen. Bei den Alublechen hatte ich das noch nicht. Ich würde die aus den Einmalmasken aber trotzdem verwenden, der hat bei uns eine ganze Weile gehalten.
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koalina
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Re: Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

Beitrag von koalina »

Elena hat geschrieben: 29.10.2020, 19:51
koalina hat geschrieben: 25.10.2020, 09:48 Hat schonmal wer das metall von einmal masken wieder verwendet? Ich muss demnächst einmaldinger auf arbeit nutzen und überlege recycling.
Jetzt habe ich noch eine Erfahrung mehr: Die Streifen brechen irgendwann, anscheinend schneller als die breiteren Alubleche. Bei der dauergetragenen Lieblingsmaske meiner Kleinen ist der Metallstreifen aus der Einmalmaske jetzt gebrochen. Bei den Alublechen hatte ich das noch nicht. Ich würde die aus den Einmalmasken aber trotzdem verwenden, der hat bei uns eine ganze Weile gehalten.
Ich hab inzwischen verschiedene gesammelt. Die qualität ist echt unterschiedlich. Noch kam ich nicht wieder zum nähen.
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blueberry
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Re: Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

Beitrag von blueberry »

Wir haben jetzt FFP2-Masken hier, weil wir bei über 160 sind in der 7TI und mein Mann ab Montag wieder total viele berufliche Kontakte hat. :?

Nun habe ich die Maske gestern bei einem unvermeidlichen Arzttermin getragen, den ich ohne FFP2-Maske nicht hätte wahrnehmen wollen - und obwohl es sich durch die FFP-Maske angenehmer atmet als durch meine Stoffmasken, bläst es (auch mit straff gespannten Ohrgummis hinter dem Kopf) immer Luft an der Nase lang, weil der blöde eingeschweißte Nasenbügel sich ständig zurückbiegt. Der hält um WELTEN schlechter als mein Aluflachdraht in den Stoffmasken, der Brillenbeschlagen zuverlässig selbst beim Reinkommen in der Geschäfte verhindert hat bisher.

Der scheint aber zwischen den Lagen der Maske eingeschweißt - kann man ja schlecht aufschneiden und ersetzen - dann fehlt ja an der Nase die Filterwirkung einer Lage. Oder ist das immernoch besser als wenn es an der Nase klafft? Oder kleinen Schlitz in die äußere Taschenlage schneiden und dann mit Heißkleber versiegeln?

Waaaaaah, warum muss 2020 lauter Fragen aufwerfen, die ich NIE in meinem Leben bedenken wollte... :(
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blueberry
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Re: Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

Beitrag von blueberry »

Also: das Hauptproblem ist, dass meine Brille dadurch ständig beschlägt, auch nach 10 Minuten akklimatisieren im Wartezimmer, wurde sie beim Gespräch mit dem Arzt ständig vollflächig beschlagen.
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Re: Staubmaske/Gesichtsmaske nähen

Beitrag von Laura1980 »

Willst du nicht deine gekauften Alubügel einfach aussen auf die FFP2 Maske draufkleben, zB mit Einem schmalen Streifen Gewebeklebeband?

Ich nutze die FFP2 Masken ca 1 Woche, packe sie immer sehr sorgfältig in eine große Tupperdose.

Ja, die selbst genähten nehme ich jetzt auch nicht mehr (7dI130 und in der Schweiz jeweils weit weit über 200)
Liebe Grüße
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Aktuelle Maschinchen: Juki HZL DX7, Juki DDL9000 BSS, Kingtex UHD9004, Sewtec SWD-W2-03CBX364
Fürs Plotten einen Cameo 3

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