Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

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Lösche Benutzer 27312

Re: Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

Beitrag von Lösche Benutzer 27312 »

SchneFiMa hat geschrieben: 27.09.2020, 21:25
... Da dein Baby ja aber schon 4 Monate alt ist, würde es ja auch so nicht mehr allzu lange voll gestillt werden, weshalb wir jetzt den Fokus auf Erhalt der Milchmenge legen sollten.
Naja, es wird ja erstmal einige Zeit dauern bis er richtig und komplett mit der Beikost gefüttert wird. Eventuell will er die ersten Löffel nicht essen oder er mag das Gemüse nicht, das muss man ja erstmal abwarten. Es dauert ja auch längere Zeit bis er eine komplette Beikostmahlzeit bekommt. Das weißt du ja besser als ich.

Wir waren heute bei einem HNO Arzt, um das Zungenband untersuchen zu lassen und ggf zu durchtrennen. Der Arzt meinte, das Zungenband ist in Ordnung und ist nicht das Problem beim Stillen. Er würde es nicht raten zu durchtrennen, da es aus seiner Sicht nicht notwendig ist.
Leider hat nicht jeder Arzt Erfahrung damit, daher ist so eine Aussage nicht unbedingt aussagekräftig. Du sagst ja aber, dass er wenig schnalzt und auch gute ruhige Trinkphasen hat, daher gehe ich jetzt davon aus, dass das Zungenband nicht ursprünglich für die Probleme ist. Es kann aber trotzdem sein, dass es Teil des Problems ist.
Diese Aussage
Leider hat nicht jeder Arzt Erfahrung damit, daher ist so eine Aussage nicht unbedingt aussagekräftig.
finde ich nun wieder komisch. Man sagt, ich soll eine sachkundige Person (eigentlich bezieht sich das auf eine Stillberaterinnen) fragen, dann tue ich das (frage beim örtlichen Hebammenservice nach, wer mir das Zungenband sachkundig nachsehen und ggf beheben kann) und dann wird seine Aussage in Frage gestellt? Weshalb soll ich dann bei einer sachkundigen Person nachfragen, wenn seine Aussage nicht akzeptiert wird und nur darauf geschlossen wird, dass diese stimmt?

Mich ärgert das einfach und es tut mir leid, dass du das nun abbekommst, aber ich bin schon seit Anfang an auf der Suche nach Lösungen. Ich verstehe, dass aus der Ferne zu helfen unglaublich schwer ist, allerdings ist die Hilfe vor Ort ebenfalls nicht erfolgversprechend. Ich war so enttäuscht als der HNO Arzt sagte, das Zungenband ist in Ordnung, denn ich hätte mir gewünscht, dass das das Problem ist. Ich bin einfach so enttäuscht und ich fühle mich so alleine gelassen mit diesem Problem.

Wie lief das Stillen jetzt am Wochenende? Ich freue mich, wenn du schreibst, dass hier häufiger gestillt habt.
Das Stillen ging gut am Wochenende. Gestern und heute hat er die Fläschchen komplett verweigert, er wollte keine künstliche Milch trinken. Allerdings ist er nicht so ausgeglichen, wie wenn er künstliche Milch trinkt. Er schläft tagsüber sehr schlecht und sehr wenig und ist quengelig auch abends fällt ihm das einschlafen schwerer.
Habe auch alternative Fütterungen versucht, aber er schluckt die künstliche Milch nicht. Er will sie einfach nicht. Hatte auch schon eine andere Milchmarke versucht, aber auch diese lehnt er ab.
Innerlich weigere ich mich allerdings ihm Beikost zu geben. Vielleicht sollte ich ihn das entscheiden lassen.
Lösche Benutzer 27312

Re: Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

Beitrag von Lösche Benutzer 27312 »

Britta23 hat geschrieben: 27.09.2020, 22:56 Huhu,
Schau dir mal die Facebook Gruppe „Unterstützung bei Zungenband“ an. Dort sind sehr geschulte Leute unterwegs.

Mein Baby hat auch ein posteriores verkürztes Zungenband und sogar der Chefarzt im Krankenhaus kannte das nicht und wollte davon auch nichts hören.
Es hat sehr lange gedauert, bis ich an die richtigen Leute gekommen bin.

Mein Baby kann übrigens die Milchmenge auch nicht selber aufrecht erhalten. Ohne Pumpen würden wir nicht mehr stillen. Nachts und morgens sind meine Brüste auch prall gefühlt, weil sich die Milchmenge nie richtig eingependelt hat (er ist sieben Monate).
Es ist einfach so schwierig an die „richtigen“ Leute zu kommen, ich weiß ja nicht einmal wo genau das Problem liegt, vielleicht stimmt ja auch bei mir etwas nicht. Ich weiß es nicht.

Kannst du mir vielleicht etwas erklären wie du genau abpumpst und wann? Ich weiß meist nicht wann der Zeitpunkt gut ist. Tagsüber abpumpen ist oft sehr schwierig, da er meist an den Brüsten hängt. Wenn es auch nur noch nuckelt ist, denn wenn ich aufstehe, dann wacht er wieder auf. Ich bin eigentlich die gesamte Zeit an die Couch geklebt.
Abends wenn er schläft pumpe ich dann ein bis zwei Mal ab, oft das sogenannte Powerpumen sofern das geht.
Habe auch die Brustwarzenstimmulation entdeckt, muss gestehen das ist super toll. Macht mich ziemlich glücklich.
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SchneFiMa
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Re: Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

Beitrag von SchneFiMa »

Guten Morgen,

Ich wollte dich nicht verärgern und verunsichern, lass mich kurz erklären, wie ich es meinte.
Diese Aussage
"Leider hat nicht jeder Arzt Erfahrung damit, daher ist so eine Aussage nicht unbedingt aussagekräftig."
finde ich nun wieder komisch. Man sagt, ich soll eine sachkundige Person (eigentlich bezieht sich das auf eine Stillberaterinnen) fragen, dann tue ich das (frage beim örtlichen Hebammenservice nach, wer mir das Zungenband sachkundig nachsehen und ggf beheben kann) und dann wird seine Aussage in Frage gestellt? Weshalb soll ich dann bei einer sachkundigen Person nachfragen, wenn seine Aussage nicht akzeptiert wird und nur darauf geschlossen wird, dass diese stimmt?
Ich kann von hier nicht einschätzen, ob diese Person, also der HNO, wirklich sachkundig ist. Wir hören hier so viel von den Userinnen und auch bei den Beratungen hier vor Ort, was Ärzte, Hebammen, etc. bezüglich des Zungenbandes sagen. Eindeutig zu kurze werden nicht erkannt, oder es wird als Humbug erklärt, posteriore Zungenbänder werden noch schwerer erkannt, weil wirklich wenig Leute davon Ahnung haben.
Daher war meine Aussage, dass ich einfach nicht einschätzen kann, ob das von dem HNO richtig eingeschätzt war oder nicht. Du kannst mir aber gerne seinen Namen schicken und ich schaue, ob ich ihn in der Liste der Ärzte finde, die bezüglich des Zungenbandes gut geschult sind.

Von deinen Videos her kann ich die Zunge nicht einschätzen, ich sehe dort aber ein gut genährtes fröhliches Baby, was interessiert ist an der Umwelt, welches aber auch gut an der Brust trinkt, zumindest phasenweise. Daher schrieb ich, dass ich denke (nicht weiß), dass das Zungenband nicht das ursächliche Problem ist, aber vielleicht dazu beitragen könnte.
Mich ärgert das einfach und es tut mir leid, dass du das nun abbekommst, aber ich bin schon seit Anfang an auf der Suche nach Lösungen. Ich verstehe, dass aus der Ferne zu helfen unglaublich schwer ist, allerdings ist die Hilfe vor Ort ebenfalls nicht erfolgversprechend. Ich war so enttäuscht als der HNO Arzt sagte, das Zungenband ist in Ordnung, denn ich hätte mir gewünscht, dass das das Problem ist. Ich bin einfach so enttäuscht und ich fühle mich so alleine gelassen mit diesem Problem.
Solche Aussagen verunsichern, ja, und ich kann nachvollziehen, dass dich das ärgert. Ich kann dir aber leider nicht viel anderes sagen, tut mir leid. Wir erleben hier leider oft, dass Mütter von vielen Ärzten abgewiesen werden und suchen und sich alleine fühlen, wir hoffen aber, ein wenig helfen zu können, in dem wir Hinweise geben, erklären und Möglichkeiten aufweisen.
Naja, es wird ja erstmal einige Zeit dauern bis er richtig und komplett mit der Beikost gefüttert wird. Eventuell will er die ersten Löffel nicht essen oder er mag das Gemüse nicht, das muss man ja erstmal abwarten. Es dauert ja auch längere Zeit bis er eine komplette Beikostmahlzeit bekommt. Das weißt du ja besser als ich.
Das stimmt. Es ist ja auch nicht das Ziel, dass dein baby so schnell wie möglich, so viele wie möglich an Beikost bekommt. Es heißt ja BEIkost, weil es neben der Milch gegeben wird. Es ist aber eben eine gute Möglichkeit um von der Flasche wegzukommen und das Stillen noch auszubauen, soweit es eben geht.
Innerlich weigere ich mich allerdings ihm Beikost zu geben. Vielleicht sollte ich ihn das entscheiden lassen.
Das ist ok und wenn du so für euch entscheidest, akzeptiere ich das natürlich. Wie oben geschrieben, kann ich nur Möglichkeiten aufzeigen und diese erklären, was davon du umsetzt, entscheidest natürlich du alleine.
Das Stillen ging gut am Wochenende. Gestern und heute hat er die Fläschchen komplett verweigert, er wollte keine künstliche Milch trinken. Allerdings ist er nicht so ausgeglichen, wie wenn er künstliche Milch trinkt. Er schläft tagsüber sehr schlecht und sehr wenig und ist quengelig auch abends fällt ihm das einschlafen schwerer.
Habe auch alternative Fütterungen versucht, aber er schluckt die künstliche Milch nicht. Er will sie einfach nicht. Hatte auch schon eine andere Milchmarke versucht, aber auch diese lehnt er ab.
Das ist eigentlich das, was du wolltest, oder? Dass dein Baby nicht mehr soviel Flaschenmilch bekommt. Versuche das doch auszubauen, lege ihn so oft wie möglich an, wird er unruhig an der Brust, setze die Brustkompression ein. Schluckt er nicht mehr ausdauernd, dann wechsel die Seiten und biete ihm die zweite Brust an.
Dein Baby ist 4 Monate alt und erlebt die Umwelt nun viel bewusster, will viel mehr schauen, klar, dass er da schneller mal unruhig wird. Zudem meckern die kleinen oft mal, weil sie eigentlich schon viel mehr können wollen, als möglich ist.
Muttermilch ist nach ca. 90 min verdaut, weshalb alle 2 Sunden stillen ganz normal ist. An der Flasche trinken die Babys oft mehr, als sie Hunger haben und sind dann auch mal träge.

Ich kann dich nur ermutigen, noch häufiger anzulegen und es auszunutzen, dass er die Flasche gerade nicht mag.

Hilft dir das etwas?

Ich wünsche dir einen schönen Tag
SchneFiMa
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Serafin
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Re: Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

Beitrag von Serafin »

Unsere Kinder werden sehr lange gestillt. Trotzdem haben wir ihnen einfach ab Interesse (4 bzw. 6 Monate war das) einfach vom Tisch was angeboten, wenn wir auch gegessen haben. Die Stillfrequenz hat deshalb trotzdem erst mit weit über einem Jahr abgenommen, weil sie ja nur so dazu gegessen haben. Ich habe nie Mahlzeiten ersetzt. Wir hatten ja auch keine Mahlzeiten, die Kinder haben getrunken/trinken wenn sie das möchten. Du musst da nichts ersetzen. Hast du die Grundinfo Beikost hier aus dem Forum gelesen? Daran habe ich mich gehalten, das war schön einfach und unkompliziert.

Meine Kinder tranken auch mindestens alle zwei stunden. Eher öfter. So sahen sie auch aus...
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Re: Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

Beitrag von Fernweh »

Für mich hat es sich am Anfang auch komisch angefühlt, dass mein kleines Baby schon Beikost isst (Beginn mit 4,5 Monaten). Aber er wollte es. War richtig begeistert davon! (Ich hatte auch einen Beratungsthread, vielleicht magst du mal reinlesen.)
Ich konnte dann die Pre schnell ausschleichen, da er gerne gegessen hat. Das Stillen hat sich schnell verbessert und ich bin so so froh diesen Weg gegangen zu sein.


Start mit der Beikost ist ohnehin erst, wenn er die Beikostreifezeichen erfüllt. Davor wird hier ja nichts aufgezwungen.
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Re: Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

Beitrag von Lösche Benutzer 27312 »

Guten Morgen,
SchneFiMa hat geschrieben: 29.09.2020, 08:40 Guten Morgen,

Ich wollte dich nicht verärgern und verunsichern, lass mich kurz erklären, wie ich es meinte.

Ich kann von hier nicht einschätzen, ob diese Person, also der HNO, wirklich sachkundig ist. Wir hören hier so viel von den Userinnen und auch bei den Beratungen hier vor Ort, was Ärzte, Hebammen, etc. bezüglich des Zungenbandes sagen. Eindeutig zu kurze werden nicht erkannt, oder es wird als Humbug erklärt, posteriore Zungenbänder werden noch schwerer erkannt, weil wirklich wenig Leute davon Ahnung haben.
Daher war meine Aussage, dass ich einfach nicht einschätzen kann, ob das von dem HNO richtig eingeschätzt war oder nicht. Du kannst mir aber gerne seinen Namen schicken und ich schaue, ob ich ihn in der Liste der Ärzte finde, die bezüglich des Zungenbandes gut geschult sind.

Von deinen Videos her kann ich die Zunge nicht einschätzen, ich sehe dort aber ein gut genährtes fröhliches Baby, was interessiert ist an der Umwelt, welches aber auch gut an der Brust trinkt, zumindest phasenweise. Daher schrieb ich, dass ich denke (nicht weiß), dass das Zungenband nicht das ursächliche Problem ist, aber vielleicht dazu beitragen könnte.
Das kann ich natürlich nachvollziehen, dass hier vieles geschieht, ganz klar. Ich wollte einfach darauf aufmerksam machen, dass es wirklich schwierig ist.
Ich bin mir absolut sicher, dass dieser Arzt sich nicht in der Liste befindet, denn ich wohne in Frankreich, nördlich außerhalb von Paris. Der HNO Arzt war in Kinderangelegenheiten geschult, deshalb habe ich bei ihm einen Termin ausgemacht. Er hat auch ausgiebig nachgeschaut, wie auch immer.

Ich versuche nochmal ein Video vom Zungenband zu machen.

Mein Sohn ist sehr aufgeweckt, neugierig und meist extrem fröhlich. Es gibt einfach nur Phasen, da quengelt er. Wahrscheinlich mache ich mir unnötig Sorgen, aber er nimmt nicht besonders gut zu. Vielleicht ist das bei ihm eben so und das hat keine Ursache.

Hilft dir das etwas?
Ja, die Informationen und Erklärungen helfen. Vielen Dank.

Eine Frage habe ich noch.
Derzeit nehme ich jeden Tag bereits schon über mehrere Wochen Bockshornklee. Ich nehme jeden Tag knapp 4g. Ist es unbedenklich den Bockshornklee weiterhin zu nehmen?
Lösche Benutzer 27312

Re: Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

Beitrag von Lösche Benutzer 27312 »

Hallo Serafin,

Die Grundinfo bezüglich der Beikost hatte ich im Forum hier gelesen, doch werde ich das noch einmal tun. Er ist ja schon sehr interessiert was ich da esse und er das nicht haben darf, das gefällt ihm nicht. Er hat schon einmal an einem Apfel herumgelutscht, fand er glaube ich ganz gut.


Und hallo Fernweh,
Das hört sich nach einer ähnlichen Situation an wie bei uns, werde deinen Beitrag später mal ansehen. Freut mich, dass sich das Stillen bei euch verbessert hat.
Serafin
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Registriert: 08.07.2014, 17:03

Re: Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

Beitrag von Serafin »

Dann gib ihm doch einfach was in die Hand :wink: . Essen zum satt werden tun die meist noch lange nicht. Es ist halt interessant.
kleiner Maulwurf 12/15
kleiner Schildkröterich 05/19
Fernweh
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Re: Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

Beitrag von Fernweh »

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Brianna
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Re: Vollstillen ermöglichen, Baby bereits 4 Monate alt

Beitrag von Brianna »

Lies dir auch mal den Link zu hochkalorischer Beikost durch. Dieser Brei enthält viele Kalorien und Nährstoffe auf wenig Masse. Hier muss ein Kind keine großen Mengen essen, um zusätzlichen Bedarf zu decken. So kann man die zugefütterte Pre-Menge, nicht die Muttermilch aus der Brust oft gut ersetzen.

https://www.stillen-und-tragen.de/foru ... 3#p2724733
J 05/13 L 12/15
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