Du kennst dein Kind am besten, vielleicht war es ihr gerade zu mühsam. Ich wollte dir nur da lassen, dass wir auch immer wieder Situationen haben, in denen mein Zwerg Hunger hat, aber auch alles Mögliche anstellt, bis wir in Ruhe trinken können (und auch seitdem sein Zungenband durchtrennt ist, das für ihn das Trinken mühsam machte). Auf den Bauch drehen, davonrobben, wegdrücken und quietschen ... dann breche ich ab, wir gehen wieder spielen und er futtert die Babydecke, tja ... dann neuer Versuch. Manchmal ist die Neugier an etwas anderem doch noch größer als der Hunger. Oder wenn er sehr müde ist, kennt er sich oft auch nicht aus. Halbschlaf ist so ein Tipp und viel Geduld, da geht nichts drüber Du bist nicht allein.Nananix hat geschrieben: ↑14.05.2020, 13:51 Zum Jammern: daraus wurde heute bei jedem Stillversuch fürchterliches Gebrüll und ständiges Abdocken und Winden - nein, sie musste nicht und sie war auch nicht satt - einfach ein Stillstreik. Nachdem es bei uns mit den roten Schläuchen immer so gut geklappt hatte, habe ich alle anderen Schläuche gegen rot eingetauscht. Heute am Nachmittag werden wir aber noch los fahren und uns ein neues Schlauchset zulegen. Ich halte es wirklich für Protest, weil das Trinken an der Brust so zu anstrengend ist.
Ihr habt schon so viel geschafft, toll, dass du den Kurs bis zur Beikost halten willst. Es dauert nicht mehr lange, ihr macht das super.