Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
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- alter SuT-Hase
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Re: Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
Ich soll mich auch eine Zeit lang kuhmilch- und sojafrei ernähren und frage mich gerade beim Lesen der Inhaltsstoffe bei einem Aufstrich, ob Milchsäure (als Säuerungsmittel) auch problematisch sein kann. Kann mir da jemand weiterhelfen?
... glücklich mit dem Knuffi (2019) und dem Purzelchen (2022)
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Re: Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
Das ist kein Problem, der Name ist irreführend.Maikäferchen19 hat geschrieben: ↑22.10.2019, 17:33 Ich soll mich auch eine Zeit lang kuhmilch- und sojafrei ernähren und frage mich gerade beim Lesen der Inhaltsstoffe bei einem Aufstrich, ob Milchsäure (als Säuerungsmittel) auch problematisch sein kann. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Die Milchsäure entsteht, wenn Lebensmittel, die stärke- und zuckerhaltige sind, durch Mikroorganismen fermentiert werden.
Viele Grüße
pqr
pqr mit Mini 04/2015
und Mini2 12/2017
pqr
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- alter SuT-Hase
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Re: Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
Sehr gut
So von heut auf morgen die Ernährung umzustellen ist gar nicht so einfach. Dazu kommt, dass ich kein Fleisch esse, was die Auswahl nochmal etwas einschränkt. Aber sicherlich machbar mit ein bisschen Aufwand. Haben ja schon viele vor mir geschafft, wie man hier so liest...
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Re: Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
Willkommen im Club!
Inzwischen gibt es so viele Ersatzprodukte, bzw für mich kommen auch Ziegen- und Schafmilchprdukte infrage, und auch die gibt es inzwischen fast überall. Das erleichtert einiges! Schwer ist es echt nicht, Kuhmilchweiß wegzulassen, solange man zuhause isst und die nötige Disziplin hat. Schwieriger wird es draußen, im Restaurant, in der Kantine, beim Caterer.
Inzwischen gibt es so viele Ersatzprodukte, bzw für mich kommen auch Ziegen- und Schafmilchprdukte infrage, und auch die gibt es inzwischen fast überall. Das erleichtert einiges! Schwer ist es echt nicht, Kuhmilchweiß wegzulassen, solange man zuhause isst und die nötige Disziplin hat. Schwieriger wird es draußen, im Restaurant, in der Kantine, beim Caterer.
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Re: Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
Bei meinem Sohn (10 Monate) wurde nun auch eine Kuhmilcheiweißallergie festgestellt Er hat zuvor mit Hautausschlag auf Kuhmilch reagiert. Der Rat der Allergologin lautete aber, nicht ganz zu reduzieren, sondern Dinge, die er gut verträgt (Butter, Pfannkuchen, bisschen Käse) weiterhin zu geben, damit sich das Immunsystem daran gewöhnt. Bei diesen Lebensmitteln reagiert er auch nicht.
Bin nur etwas stutzig, da ich hier immer von vollständiger Eliminierung las!
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Re: Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
Bei uns geht es zunächst vor allem darum, herauszufinden, ob er eine Allergie hat oder nicht. Deshalb lassen wir alles weg, was allergiesauslösend sein könnte. Ich denke, dass man je nach Symptomatik dann schon ausprobieren kann, was geht und was nicht. Wenn ihr schon wisst, worauf er reagiert und was er verträgt, ist es doch super.marmeladetigerin hat geschrieben: ↑24.10.2019, 21:37 Bei meinem Sohn (10 Monate) wurde nun auch eine Kuhmilcheiweißallergie festgestellt Er hat zuvor mit Hautausschlag auf Kuhmilch reagiert. Der Rat der Allergologin lautete aber, nicht ganz zu reduzieren, sondern Dinge, die er gut verträgt (Butter, Pfannkuchen, bisschen Käse) weiterhin zu geben, damit sich das Immunsystem daran gewöhnt. Bei diesen Lebensmitteln reagiert er auch nicht.
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Re: Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
Ich habe auch gelesen, dass in manchen Milchprodukten weniger Eiweiß ist als in anderen. Oft gehen wohl Sachen wie Sahne, Butter, Hartkäse... Schwieriger sind offenbar z.B. Quark oder Frischkäse.
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Re: Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
Sind das evtl 2 verschiedene Ansätze? Eliminieren, damit das Immunsystem evtl vergisst, bzw. eine niedrige Menge zuführen, damit das Immunsystem sich gewähnt (wie eine Hypersensibilisierung?). Mal abgesehen davon, dass es natürlich immer darauf ankommt, ab welcher Menge und wie man auf das Allergen reagiertmarmeladetigerin hat geschrieben: ↑24.10.2019, 21:37 [...] damit sich das Immunsystem daran gewöhnt. Bei diesen Lebensmitteln reagiert er auch nicht.
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Re: Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
Wir müssten ab Bekanntwerden der Unverträglichkeit komplett verzichten bis mindestens zum ersten Geburtstag. Danach haben wir langsam wieder eingeführt und als klar war, dass sie immer noch reagiert (nun aber mit ND Schüben und nicht mehr mit Blut im Stuhl) vom KiA die Empfehlung erhalten so viel wie möglich, so wenig wie nötig Milchprodukte zu geben. Das war ungefähr ab dem zweiten Geburtstag. Ihm ging es dabei hauptsächlich um die Calciumzufuhr. Mittlerweile geht tatsächlich einiges ziemlich gut auch wenn ich jetzt im Winter vermutlich wieder etwas zurückschraube um der ND nicht noch zusätzlichen Nährboden zu liefern. Meine Kids kämpfen im Winter auch ohne Milcheiweissunverträglichkeit damit...
Sohn 2010
Tochter 2013
Tochter 2017
Tochter 2013
Tochter 2017