Hormonähnliche Stoffe in unserer Umwelt-
Folgen und Wirkungen- was können wir tun?
Seit über 20 Jahren wird der Zusammenhang zwischen hormonähnlichen Stoffen, Fertilisationsstörungen und Brustkrebs diskutiert.
In den letzten Monaten tritt dieses Thema immer mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit und der Medien.
Warum?
- Weil immer mehr Männer zeugungsunfähig werden?
Weil immer mehr junge Frauen Probleme mit der Fruchtbarkeit bekommen?
Weil es langsam auch bekannter wird, dass hormonähnliche Stoffe die Zellen irritieren und somit für Krebserkrankungen verantwortlich sein können?
Was sind hormonähnliche Stoffe und wo sind sie zu finden?
Welche Stoffe sind besonders kritisch?
Über welche Wege nehmen wir die Schadstoffe leicht auf?
Wie wirken hormonähnliche Stoffe auf unseren Organismus?
Was können wir tun um uns zu schützen, welche Erfahrungen gibt es?
Was bedeutet dies alles politisch und gibt es Ansatzpunkte des Handelns?
Aida Infante, Vorsitzende des Internationalen Vereins für Umwelterkrankte e.V., freie Journalistin Umwelt & Gesundheit, Redakteurin der Onlinezeitung UmweltRundschau.de
Elsa Schnakenberg, Mitfrau im Biochemischen Umweltverein, Heilpraktikerin, Biochemikerin
Sybille Schobel, Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Orthomolekulartherapie
Veranstaltungstag: Samstag, den 8.2.2014 um 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Frauengesundheitszentrum SIRONA e.V.
Schiersteiner Str. 21
Eingang Niederwaldstraße
65187 Wiesbaden