Was lest ihr z.Zt. zum Vergnügen?

[Sandtiger]

Ich habe gerade Erebos von Ursula Poznanski beendet. Auch wenn es ein Jugendbuch ist, ich fand's einfach Hammer. So spannend, dass ich es innerhalb von 4 Tagen (und immerhin hat es 488 Seiten) durchgelesen habe. Die Online-Welt hat mich so in ihren Bann gezogen und auch die Reaktionen der Mitspieler in der realen Welt, die Veränderungen die vor sich gingen, die Aufgaben die zu erledigen waren, sich zu überlegen wer oder was dahintersteckt und warum... Es war so realistisch und spannend. Sogar die kleine eingeflochtene Liebesgeschichte passte gut dazu, nicht zu kitschig oder albern, sondern zum nett drüber freuen.

Bewusst bestellt hätte ich das Buch sicher nicht, aber dadurch dass ich auch viel aus Bücherschränken hole und alles lese was mir lt. Beschreibung und reinlesen zusagt, sind da auch immer mal wieder ganz tolle Schätze dabei. Manche lese ich allerdings auch an und merke nach mehreren Seiten, dass ich einfach nicht warm mit der Geschichte werde, dann landen sie in Kürze wieder in einem der offenen Bücherschränke.

[Goldhamster]

Die Jugendbücher der Poznanski kann ich durch die Bank empfehlen Aquila hat mir nicht ganz so gut gefallen, denn ich mochte den Hauptcharakter nicht so- die war mir zu nervig
Ich lese gerade "Ohne wenn und Abfall" von einer Olga...Soundso, die den ersten Original Unverpackt-Laden gegründet hat. Witzig, informativ und mit vielen Tipps, um den eigenen Alltag zero waste zu gestalten.

[mrsmurphy]

Poznanski geht immer

Ich lese gerade den Mrs Murphy Roman, der im Januar erschienen ist und auf dem Tolino Good Omens

[Mera]

Ich habe gerade Erebos von Ursula Poznanski beendet. Auch wenn es ein Jugendbuch ist, ich fand's einfach Hammer. So spannend, dass ich es innerhalb von 4 Tagen (und immerhin hat es 488 Seiten) durchgelesen habe. Die Online-Welt hat mich so in ihren Bann gezogen und auch die Reaktionen der Mitspieler in der realen Welt, die Veränderungen die vor sich gingen, die Aufgaben die zu erledigen waren, sich zu überlegen wer oder was dahintersteckt und warum... Es war so realistisch und spannend. Sogar die kleine eingeflochtene Liebesgeschichte passte gut dazu, nicht zu kitschig oder albern, sondern zum nett drüber freuen.

Bewusst bestellt hätte ich das Buch sicher nicht, aber dadurch dass ich auch viel aus Bücherschränken hole und alles lese was mir lt. Beschreibung und reinlesen zusagt, sind da auch immer mal wieder ganz tolle Schätze dabei. Manche lese ich allerdings auch an und merke nach mehreren Seiten, dass ich einfach nicht warm mit der Geschichte werde, dann landen sie in Kürze wieder in einem der offenen Bücherschränke.

Von Erebos gibts seit Neustem auch einen 2. Teil. Und ich schliesse mich den anderen an: Poznanski geht immer (auch die Krimis/Thriller).

Ich hab mit Tana French "In the woods" angefangen, aber ich glaub ich werd nochmal was Deutsches (Eschbach - NSA) einschieben und das andere dann im Urlaub weiterlesen.

[Cryptomon]

Oh, ich liebe ja Tana French!

[Mera]

Mein Problem damit ist, dass ich momentan abends die Konzentration für das hübsche, aber doch anspruchsvollere Englisch (sie schreibt "blumiger" als die ganzen anderen Autoren, die ich die letzte Zeit so auf Englisch gelesen habe. Mehr so im Oscar Wilde Stil, find ich.) nicht habe. Da reichts generell nur für wenige Seiten und wenn ich mich da erst lang einfinden muss, komme ich nicht voran (und nix ist für mich schlimmer, alls ewig am Buchanfang rumzudümpeln, bis die Story Fahrt aufnimmt). Daher besser im Urlaub, da kann ich auch tagsüber lesen, wenn die Kids auf Achse sind.

[Cryptomon]

Ja, irisches und britisches Englisch ist da anders als das meistens "platte" amerikanische

[Mera]

Ja, irisches und britisches Englisch ist da anders als das meistens "platte" amerikanische

Ah, es kommt weniger auf die Herkunft, als den Autor an. Ich hab auch schon Amerikaner mit gutem Schreibstil/Sprache gelesen und welche mit ganz simplem oder auch schlechtem (spontan fallen mir da S.Collins und S.Meyer oder auch S. King (gute Ideen, miserabler Schreibstil...das muss man ignorieren können) ein).

Ist im Deutschen ja auch nicht anders.

[Sternenfaengerin]

Aquila hat mir nicht ganz so gut gefallen,

haha, lustig. Das hatte ich zuerst gelesen und es als "ganz nett" abgetan und dann doch nichts weiter gelesen. Vielleicht sollte ich ihr doch noch eine Chance geben und Erebos oder so lesen...

Ich hab gerade "Save me" und "save you" jetzt als Folgeband. Hab ich empfohlen bekommen und sogar schonmal begonnen. Fand damals keinen Einstieg und hab es wieder weggelegt. Durch die Empfehlung habe ich jetzt durchgehalten und es hat mich echt gut gefesselt. Ich denke auch eher Jugendroman ist das. Liebesgeschichte, super schön geschrieben.

[Carlotta]

Ja, irisches und britisches Englisch ist da anders als das meistens "platte" amerikanische

Ah, es kommt weniger auf die Herkunft, als den Autor an. Ich hab auch schon Amerikaner mit gutem Schreibstil/Sprache gelesen und welche mit ganz simplem oder auch schlechtem (spontan fallen mir da S.Collins und S.Meyer oder auch S. King (gute Ideen, miserabler Schreibstil...das muss man ignorieren können) ein).

Ist im Deutschen ja auch nicht anders.

Tana French mag ich Gerne - habe glaube alle von ihr auf Englisch.

Ich binge reade (tolles Wort, ich weiß;) ) gerade sämtliches von Cassandra clare: the Mortal Instruments, the Dark artifices, the inferial devices, bane Chronicles, shadow hunter academy. Und noch vor mir habe ich ghost of shadowhunter Marktes und the elder curse. So schnell habe ich glaube noch nie 14 Bücher gelesen...