Besprechung KLOETERS-BRIEF 2

Buchempfehlungen und Buchbesprechungen
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liebelolle
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Beitrag von liebelolle »

So, meine Briefe sind auch da (is ja n´Buch, ich hab mir das ganz anders vorgestellt). Werde auch mal "lese" gehen!
Grüsse von Sandra und Maximilian


Liebe hat viel mehr mit Verantwortung als mit Glück zu tun...
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Verena
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Beitrag von Verena »

na dann herzlich willkommen in der Runde!
Ganz liebe Grüße von Verena (02/78 ) mit großem Sohn (11/04) und auch schon wieder großer Tochter (02/08 )

FREIHEIT bedeutet, dass man nicht alles so machen muss, wie andere Menschen. Astrid Lindgren

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maerz
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Beitrag von maerz »

dieknurpsels hat geschrieben:Andererseits frage ich mich, wie weit man von solchen Hintergrundinformationen in seiner Wahrnehmung beeinflusst wird. Sehe ich bei einem Kind, das im Heim lebt, dessen Eltern sich gerade scheiden lassen, dessen Oma gestorben ist oder ähnliches nicht auch darum eine schlechte Grundstimmung, weil ich erwarte, sie zu sehen?


Ich habe mir den 1. Brief gestern noch einmal durchgelesen und mir auch die Bilder noch einmal ganz intensiv angeschaut. Und je mehr ich mich damit beschäftige, umso mehr stoße ich mich an den Hintergrundinformationen, die zu den Bildern gegeben wurden.

Es wird, wie ich finde, zu sehr der Eindruck vermittelt, dass hinter einem weniger guten oder gar schlechten Ausdruck schwerwiegende und offensichtliche Probleme stehen müssen. Und dieser Hintergedanke kann bei der Beurteilung doch eigentlich nur irreführend sein. So wird der schlechte Ausdruck doch zur selbsterfüllenden Prophezeiung, oder wie seht Ihr das?

Als ich die Seite aufschlug, auf der die Kinder abgebildet sind, stach für mich zum Beispiel erst einmal das Bild des Mädchens ohne Schleife hervor. Sie erinnerte mich ein wenig an meinen eigenen Gesichtsausdruck auf Fotos aus meiner Kindheit. Mit den Hintergrundinformationen zu mir und meiner Familie würde aber wohl kaum jemand auf einen weniger guten Ausdruck und ein weniger glückliches Kind tippen, eher auf ein momentan verstimmtes Kind mit guter Grundstimmung. Eine intakte Familie mit hübschen Häuschen, gepflegtem Garten, die Kinder immer gut gekleidet und sehr gut in der Schule - dennoch war ich nicht glücklich, weil nicht zärtlich geliebt, zu häufig entmutigt usw.

Daher denke ich, dass es doch eigentlich Ziel sein müsste, sich bei der Beurteilung des Kindes von seiner "Geschichte" frei zu machen. Also erkennen zu können, dass ein Kind in Ordnung ist, obwohl die Eltern getrennt leben, oder auch erkennen zu können, dass ein Kind unglücklich ist, obwohl auf den ersten Blick alles in Ordnung scheint.

Wobei es mir nach wie vor schwer fällt zu glauben, trotz augenblicklich schlechter Stimmung eine sehr gute Grundstimmung zu erkennen. Vor allem bei dem Mädchen ohne Schleife war mir ohne die Erklärung nicht klar, ob ihre Grundstimmung sehr gut oder nur ganz gut ist. Ihre Augenblicksstimmung war deutlich - aber die Grundstimmung??

Ach bei meinen eigenen Kinder fällt es mir schwer, die gute Grundstimmung hinter der schlechten Augenblicksstimmung zu sehen. Als ich gestern mit den beiden einkaufen war, fiel mir auf, dass sie beide wie ein Häuflein Elend im Fahrradanhänger saßen und froren :? - ihre gute Grundstimmung war da nicht zu spüren...

dieknurpsels hat geschrieben:Selbst wenn ich bei ihr eindeutig eine schlechte Grundstimmung ausmachen könnte, die vermeintliche Ursache könnte ich ja doch nie gänzlich beheben. Wobei ja auch zwei der Fotobeispielkinder vergleichbar schwerwiegende Situationen hatten, während dem einen ohne Schleife ja angeblich geholfen werden konnte.
Was meint ihr?


Der Vergleich hinkt zwar, aber ich versuche, mich gedanklich von Dingen freizumachen, die ich nicht beeinflussen kann. Das gelingt mir mal mehr und mal weniger schlecht, insgesamt aber immer besser. ;) Wenn ich René und Eike bei ihren manchmal sinnlosen Auseinandersetzungen erlebe, bekomme ich auch manchmal Sorge, wie das alles auf Eike wirkt, wie sich die Entmutigungen auf seine Entwicklung und sein Selbstwertgefühl auswirken. Ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht und René häufig kritisiert - aber ich kann daran nichts ändern und kann einfach nur versuchen, meinerseits das Beste zu tun...

Im Übrigen habe ich den Eindruck, dass es Juliane gut geht - obwohl ich Eure problematische Situation kenne. Auf mich macht sie, wenn ich sie mal sehe, immer einen insgesamt glücklichen Eindruck und ich finde, man merkt ihr an, dass es ihr bei Dir gut geht.
maerz
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dieknurpsels
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Beitrag von dieknurpsels »

Hallo Andrea!
maerzkind hat geschrieben:Der Vergleich hinkt zwar, aber ich versuche, mich gedanklich von Dingen freizumachen, die ich nicht beeinflussen kann.
[...]aber ich kann daran nichts ändern und kann einfach nur versuchen, meinerseits das Beste zu tun...


Dazu fiel mir spontan wieder dieser Spruch hier ein:

Herr,
gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
(Friedrich Christoph Oetinger)

Meinst du in etwa das?

Im Übrigen habe ich den Eindruck, dass es Juliane gut geht - obwohl ich Eure problematische Situation kenne. Auf mich macht sie, wenn ich sie mal sehe, immer einen insgesamt glücklichen Eindruck und ich finde, man merkt ihr an, dass es ihr bei Dir gut geht.


Danke, das tut gut, das mal von Außenstehenden zu hören - äh, lesen :wink:

Mir sind eben noch ein paar Gedanken dazu gekommen. Nämlich dass es vielleicht sinnvoll ist, Grund- und Augenblicksstimmung zu unterscheiden, damit man nicht von einem kurzen Lachen irrtümlich darauf schließt, dass es einem Kind insgesamt gut geht. Aber dass beides ja schon irgendwie in einander übergehen kann und zusammenhängt. Also, ein Kind, welches viele gute Momente hat und dessen Augenblicksstimmung folglich häufig gut ist, wird doch dadurch auch irgendwann eine gute Grundstimmung entwickeln. Umgekehrt werden viele frustrierende Augenblicke eine schlechte Grundstimmung nach sich ziehen.

Und was Verena (und noch jemand, sorry, finde ich jetzt nicht) geschrieben hat, dass es überhaupt erstmal positiv ist, die Aufmerksamkeit wieder ganz viel auf das Befinden der Kinder zu richten und sie bewusst wahrzunehmen, das ist wirklich auch in meinen Augen ein sehr guter Gedanke, der in diesen Briefen steckt.

Aus beiden zusammen könnte man doch den Schluss ziehen, es reicht erstmal, sehr aufmerksam die Stimmung seines Kindes zu beobachten, egal ob das nun die Grund- oder Augenblickststimmung ist, die man da wahrnimmt, und zu schauen, wie es auf mein Verhalten und mein Umgang mit ihm reagiert. Dann merke ich, wenn sich der Ausdruck meines Kindes während der Interaktion mit mir verschlechtert, dass ich gerade einen Fehler mache, kann diesen vielleicht noch wieder hinbiegen oder zumindest in Zukunft vermeiden. Umgekehrt merke ich, was meinem Kind gut tut und kann das wiederholen. So dass es unter dem Strich mehr gute als schlechte Augenblicke in unserer Beziehung geben wird und sich nach und nach auch die Grundstimmung heben müsste.
Fällt mir dann auf, dass ein Kind auf Sachen, die bisher gut für es waren, nicht mehr so positiv reagiert, dann kann ich darauf schließen, dass irgendetwas Gravierendes vorgefallen sein muss, was die Grundstimmung beeinträchtigt haben muss.
Kann mir noch jemand folgen? Ist ein bisschen kompliziert formuliert, aber ich bekomme es jetzt nicht besser auf den Punkt gebracht.
Die Augenblickstimmung meines Sohnes schreit nach mehr Aufmerksamkeit...
Lieben Gruß
Sabine mit Juliane und Samuel
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Verena
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Beitrag von Verena »

Mensch, hier tut sich was.

ich hatte heute einen ganz tollen Tag mit Matteo. Ok, wir hatten den Vorteil, dass am Nachmittag keine Auswärtstermine anlagen und wir nach angenehmen Besuch den Schnee geniessen konnten und dass der Papa gar nicht da war. Ich hab mich sonst immer seeeeehr viel ablenken lassen. Das resultiert noch aus der Zeit, in der Matteo mich einfach mehr brauchte, dass ich eben die Zeiten, in denen er nicht deutlich zeigte, dass er mich braucht, eben so gut es ging für mich ausgenutzt habe. Das ganze ist ziemlich eingerissen mittlerweile, da Matteo sich so unendlich viel allein beschäftigt und sich selten bemerkbar macht.

Durch das Gesicht-studieren hab ich wieder Draht zu ihm gekriegt. Heute abend waren wir früh fertig mit Abendessen und dann haben wir zuerst die Zähne geputzt und Hände und Gesicht gewaschen und sind danach auf die Couch und haben ein Buch angeschaut. Das hab ich schon soooooo ewig nicht gemacht, das macht sonst schon lang nur noch der Papa... :oops: Das hat soooo gut getan.

Auch wenn ich mit Augenblick- und Grundstimmung nicht wirklich klar komme, ich bei anderen Kindern Schwierigkeiten habe (geht mich auch nichts an....) so haben sich die Kloesters Briefe schon gelohnt!

Danke für diesen Fred!
Ganz liebe Grüße von Verena (02/78 ) mit großem Sohn (11/04) und auch schon wieder großer Tochter (02/08 )

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Heroto
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Beitrag von Heroto »

dieknurpsels hat geschrieben:Bei ihren Beispielbildern geben sie ja selber auch Hintergrundinformationen zu den Kindern an, hätten sie die nicht gehabt, hätten sie das sicher auch nicht so bestimmt deuten können.
Andererseits frage ich mich, wie weit man von solchen Hintergrundinformationen in seiner Wahrnehmung beeinflusst wird. Sehe ich bei einem Kind, das im Heim lebt, dessen Eltern sich gerade scheiden lassen, dessen Oma gestorben ist oder ähnliches nicht auch darum eine schlechte Grundstimmung, weil ich erwarte, sie zu sehen?


Ja und nein.
Sicherlich magst du da recht haben. Man kann durchaus ein vorgefertigtes Urteil haben. Also ist es wahrscheinlich besser, sich erst einmal ein Urteil anhand des Gesichtausdrucks zu bilden und dann noch die Information zu bekommen, was denn zu Hause gerade los ist.


Aus dem Grund finde ich es auch interessant, mir Kinder genau anzusehen, bevor ich mehr über sie weiß, um mich da ein bisschen zu schulen. Dumm nur, dass ich auf dem Spielplatz dann hinterher nicht die Eltern anquatschen kann und fragen, was bei ihnen gerade so zuhause los ist, um eine Rückmeldung zu bekommen, wie gutich mit meiner Einschätzung getroffen habe.


Ich denke, häufig ist ja auch nicht so etwas offensichtliches los, dass die Eltern dann direkt sagen, es gibt Probleme, wir leben gerade getrennt oder so etwas. In ganz vielen Fällen ist den Eltern ja gar nicht bewusst, dass etwas nicht passt. Da sie nie gelernt haben, die Grundstimmung ihres Kindes zu deuten, wird ihnen da auch nichts auffallen. Und als Außenstehende auf jemanden zuzugehen, und zu sagen 'Ihr Kind hat aber einen schlechten Ausdruck ...' Nee, das kann man wohl auch nicht bringen - selbst bei einer ganz guten Freundin würde ich da anders herum rangehen.

Mir ist z.B. auch aufgefallen, dass mein Kleiner eine schlechtere Grundstimmung hat als mein Großer. Nach Kloeters ist es häufig umgekehrt. Richtig verwundern tut es mich jedoch nicht. Mein kleiner ist ein sehr anstrengendes Kind, war er schon als Baby. Er hat einen ganz, ganz starken Willen und kommt mit unseren Spielregeln häufig nicht klar. Ich gebe schon häufig nach, aber machen Dinge sind mir einfach wichtig, da mag oder kann ich auch nicht immer nachgeben.
Ich werde nochmals unseren Tagesablauf beobachten. Momentan fällt mir jedoch nicht viel ein, wie ich seine Grundstimmung verbessern könnte.
Liebe Grüße von
Heroto mit 3 Jungs (9, 7 und 3 J.)
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liebelolle
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Beitrag von liebelolle »

Mir fällt das mit der Grundstimmung usw. auch echt total schwer, auch das nach Bildern beurteilen finde ich schon sehr gewagt. Was sagt ein Bild über einen Menschen aus?

Aber mir geht´s wie Verena, für mich hat es sich auch schon gelohnt, den 1. und 2. Brief zu lesen, weil ich mich dadurch wieder mehr mit ihm beschäftige und mich auch wieder öfter zu ihm herunterkniee auf seine Höhe um ihm ins Gesicht zu schauen und mit ihm zu sprechen und nicht immer von oben runter.


Diese Briefe und diese Fred her, zwingen mich dazu , endlich mal wieder was zu lesen und mich mit mir und meinem Umgang mit Max auseinanderzusetzen, wie oft hab ich mich schon ertappt, daß ich wie meine eigene Mutter rede und diese Plattitüden "Da bist zu klein dafür", "Das kannst Du noch nicht" kommen, ÄTZEND!

Echt guter Fred!
Grüsse von Sandra und Maximilian


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Mandy
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Beitrag von Mandy »

@Verena: Das klingt toll! Schön, dass es Dich so weitergebracht hat!

@Lolle: Ja ich habe mich auch schon öfter dabei ertappt, wie ich in Verhaltensmuster meiner Mutter falle. So ein bisschen Selbstreflektion tut da wirklich gut, ich muss mich da auch immer wieder zu zwingen.
LG,
Mandy mit Kaija (Feb. 05)

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Ringelsocke
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Beitrag von Ringelsocke »

liebelolle hat geschrieben:Mir fällt das mit der Grundstimmung usw. auch echt total schwer, auch das nach Bildern beurteilen finde ich schon sehr gewagt. Was sagt ein Bild über einen Menschen aus?

Aber mir geht´s wie Verena, für mich hat es sich auch schon gelohnt, den 1. und 2. Brief zu lesen, weil ich mich dadurch wieder mehr mit ihm beschäftige und mich auch wieder öfter zu ihm herunterkniee auf seine Höhe um ihm ins Gesicht zu schauen und mit ihm zu sprechen und nicht immer von oben runter.


Diese Briefe und diese Fred her, zwingen mich dazu , endlich mal wieder was zu lesen und mich mit mir und meinem Umgang mit Max auseinanderzusetzen, wie oft hab ich mich schon ertappt, daß ich wie meine eigene Mutter rede und diese Plattitüden "Da bist zu klein dafür", "Das kannst Du noch nicht" kommen, ÄTZEND!

Echt guter Fred!


Die Worte könnte könnten von mir sein.
Mir geht es ganz genauso.

Ich versuche die Stimmungen zu erkennen.

In Brief zwei heisst es ja, dass einem schlechten Verhalten oft eine schlechte Grundstimmung vorraus bzw. gemein hat und es nur selten so ist, dass das Verhalten schlecht, die Stimmung aber gut sei.
Das passt derzeit so "gut" zu Amelie.
Sie ist ständig am Stänkern und Ärgern und macht ständig Dinge, die sie einfach nicht machen soll, z.B. haut sie Fenja ständig und hat heute 3 Becher mit Wasser aus der Badewanne gekippt.... *Grrrr*

Nun kam ich ins Grübeln, warum sie das alles macht.... ich denke schon, dass es (auch) an uns Eltern liegt.
Ich mach viel von oben herab, d.h. ich geh selten zu ihr runter, wenn ich ihr etwas sage und oft sind wir tagsüber so beschäftigt, dass einfach die Zeit zum einfach nur Spielen und Kuscheln und Zusammensein fehlt.
Das muss sich ändern.

Heute hab ich die Briefe meinem Mann gezeigt; er fand das sehr spannend und wird sicher auch mal reinlesen. Das freut mich besonders.
Liebe Grüße von der Ringelsocke mit 2 Mädels (12/04 und 07/06)
Ich berate nicht mehr!

Ich bin auf dem Weg
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Verena
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Beitrag von Verena »

meinem Mann mag ich die auch mal zeigen, der alte LEsemuffel :roll:

Ich hab ja schon in 3 reingelugt.... :oops: wann lesen wir die immer, Donnerstags oder wann?
Ganz liebe Grüße von Verena (02/78 ) mit großem Sohn (11/04) und auch schon wieder großer Tochter (02/08 )

FREIHEIT bedeutet, dass man nicht alles so machen muss, wie andere Menschen. Astrid Lindgren

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