Wohnungs- und Haussuche-Hibbel-Thread
Moderator: Marla84
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Re: Wohnungs- und Haussuche-Hibbel-Thread
Und man kann damit in Wohnvierteln auch eine bessere Durchmischung erziehlen. Verschieden große Wohnungen und nach Bedarf zieht man innerhlab des Viertels um. So behält man alle sozialen Kontakte etc.
kleiner Maulwurf 12/15
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Re: Wohnungs- und Haussuche-Hibbel-Thread
Einige meiner Familienmitglieder werden nächstes Jahr in ein solches Wohnprojekt ziehen. Ich finde das ganz gut, aber wenn ich sehe, wie viel Zeit sie mit Plenums- und AG-Sitzungen verbringen, muss man das schon auch wollen. Ich will das nicht
Da bin ich mit meiner Genossenschaft zufrieden. Die haben das den „alten“ Mitgliedern auch angeboten, zum selben Preis pro Quadratmeter in eine kleinere Wohnung zu ziehen, damit größere frei werden.
Hätte ich mehr Geduld gehabt, noch drei Jahre zu warten, hätte ich auch in unserer alten Wohnanlage bleiben können. So bin ich jetzt auch aus meinem sozialen Umfeld raus. Und in Zeiten von Corona Anschluss zu finden ist natürlich etwas schwerer.
Ich komme aus Brandenburg und habe auch darüber nachgedacht, ob wir raus ziehen. Berlin kann schon sehr anstrengend sein. Für meine Arbeit wäre es egal, wo ich wohne. Aber das kann ich mir mit dem Baby Boy nicht vorstellen. Natürlich sind da nicht alle Nazis und ich bin ja auch dort aufgewachsen und kein Nazi geworden und meine Freunde und Familie auch nicht, trotzdem glaube ich, dass es hier für ihn einfacher ist, wo es viele andere Schwarze Menschen gibt und er nicht das einzige Schwarze Kind im Dorf ist.
Da bin ich mit meiner Genossenschaft zufrieden. Die haben das den „alten“ Mitgliedern auch angeboten, zum selben Preis pro Quadratmeter in eine kleinere Wohnung zu ziehen, damit größere frei werden.
Hätte ich mehr Geduld gehabt, noch drei Jahre zu warten, hätte ich auch in unserer alten Wohnanlage bleiben können. So bin ich jetzt auch aus meinem sozialen Umfeld raus. Und in Zeiten von Corona Anschluss zu finden ist natürlich etwas schwerer.
Ich komme aus Brandenburg und habe auch darüber nachgedacht, ob wir raus ziehen. Berlin kann schon sehr anstrengend sein. Für meine Arbeit wäre es egal, wo ich wohne. Aber das kann ich mir mit dem Baby Boy nicht vorstellen. Natürlich sind da nicht alle Nazis und ich bin ja auch dort aufgewachsen und kein Nazi geworden und meine Freunde und Familie auch nicht, trotzdem glaube ich, dass es hier für ihn einfacher ist, wo es viele andere Schwarze Menschen gibt und er nicht das einzige Schwarze Kind im Dorf ist.
Mit Baby Boy, der manchmal schon ein Big Boy ist 08/2017 - ohne Mann
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Re: Wohnungs- und Haussuche-Hibbel-Thread
Wo denn in Sachsen? Ich wohne auch in Sachsen. Und hier kriegst Du für den Preis nix. Genau gar nix. Ich kenne solche Preise von der Verwandtschaft in Schleswig-Holstein auf dem Land. Das ist einfach total abhängig von der Lage.Valeska hat geschrieben: ↑08.09.2020, 22:03 Meine Schwiegermama (arbeitet als Erzieherin) hat von einem Elternpaar erzählt, die gerade in Sachsen ein Haus kaufen und über 160.000€ jammern
Und wir hier wenden uns an die Bank und fragen, ob wir uns auf 1.000.000€ beschränken müssen oder ob 1.200.000€ machbar wären
Die Preise hier sind so gruselig ... Das wird ein blöder Kompromiss zwischen Fläche, Baujahr und Anbindung(!!!). Oder wir ringen uns doch dazu durch, wegzuziehen. Immerhin haben wir freie Wahl, wohin. Es ist überall günstiger
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Re: Wohnungs- und Haussuche-Hibbel-Thread
Oder Nordhessen in der Pampa.blauelagune hat geschrieben: ↑09.09.2020, 16:16Wo denn in Sachsen? Ich wohne auch in Sachsen. Und hier kriegst Du für den Preis nix. Genau gar nix. Ich kenne solche Preise von der Verwandtschaft in Schleswig-Holstein auf dem Land. Das ist einfach total abhängig von der Lage.Valeska hat geschrieben: ↑08.09.2020, 22:03 Meine Schwiegermama (arbeitet als Erzieherin) hat von einem Elternpaar erzählt, die gerade in Sachsen ein Haus kaufen und über 160.000€ jammern
Und wir hier wenden uns an die Bank und fragen, ob wir uns auf 1.000.000€ beschränken müssen oder ob 1.200.000€ machbar wären
Die Preise hier sind so gruselig ... Das wird ein blöder Kompromiss zwischen Fläche, Baujahr und Anbindung(!!!). Oder wir ringen uns doch dazu durch, wegzuziehen. Immerhin haben wir freie Wahl, wohin. Es ist überall günstiger
Die Cousine meines Mannes hat für 150k ein größeres Haus mit größerem Grundstück gekauft als wir hier im südlichen BW für fast das Doppelte.
1 Million oder mehr finde ich ziemlich unglaublich. Das hätten wir uns nie im Leben leisten können.
Liebe Grüße,
Mäusebaby mit ihrem Weihnachtswunderwunschkind (09/2015) und zwei **
"The only time you should look down on somebody is when you're trying to help them up."
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Re: Wohnungs- und Haussuche-Hibbel-Thread
In S H auch nur mitten auf dem Land. Bei uns ist es eher 300T bis halbe mio für eine doppelhaushälfte...blauelagune hat geschrieben: ↑09.09.2020, 16:16 Wo denn in Sachsen? Ich wohne auch in Sachsen. Und hier kriegst Du für den Preis nix. Genau gar nix. Ich kenne solche Preise von der Verwandtschaft in Schleswig-Holstein auf dem Land. Das ist einfach total abhängig von der Lage.
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Unsere kleinen Wunder... kamen überraschend und haben unser Leben mehr bereichert als man es in Worte fassen kann.
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Re: Wohnungs- und Haussuche-Hibbel-Thread
Ich habe mir darüber schon einige Gedanken gemacht, auch durch meine persönliche Situation.davisalo hat geschrieben: ↑09.09.2020, 07:43 Ich frage mich immer, warum das kein Grund für Unternehmen ist, dorthin zu gehen. Da steckt doch so viel Potential: Fläche, günstige Wohnungen für Mitarbeitende,... Durch moderne Wege der Vernetzung müssen doch nicht immer alle auf einem Fleck hängen!
Klar, müsste man erst mal beginnen, auch Infrastruktur z.B. für Familien zu schaffen. Aber anderswo muss man das doch auch...
Natürlich steckt da Fläche, ein Unternehmen könnte sich erst mal gut ansiedeln. Aber würden die Mitarbeiter alle mitkommen? Meist sind es ja die spezialisierten Fachkräfte diejenigen, an denen es mangelt. Ich habe da einen gewisser Wunsch nach Kultur (Theater, ...), Shoppingmöglichkeiten, etc kennen gelernt. Die Partner brauchen auch im nirgendwo irgendwelche Jobs, dass man 2x bei der gleichen Firma landet ist auch eher selten. Man selbst Freundeskreise, Familienanschluss.
Ich she es eher als funktionierend an, dass man es auf die Ballungszentren stärker verteilt. Es nicht nur Hamburg, Köln, München, Frankfurt, Berlin gibt, sondern noch so viele andere Großstädte, bei denen es im Umland noch deutlich humaner ist, was z.B. Immobilienpreise angeht.
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Re: Wohnungs- und Haussuche-Hibbel-Thread
Wir sind ja vor etwas über einem Jahr vom Münchner Umland nach Oberfranken gezogen - also wirklich gaaanz weit oben, gerade noch Bayern und rückwirkend muss ich sagen - ich bereue nichts! Hier gibt es viele kleine Städtchen (Bamberg, Coburg, Würzburg, Schweinfurt, Erfurt etc. - ich kann alles innerhalb einer Stunde mit dem Auto erreichen). Das Haus ist 1,5 mal so groß wie unser altes und der Garten ist riesig (vorher 400 jetzt 1200qm) - es gibt viel Platz und, zumindest in Coburg ;o)), empfinde ich das Leben etwas entschleunigter - entspannter als vorher. Natürlich ist es preislich auch ein ziemlicher Unterschied!
Also, kurz gesagt, wenn die Arbeit da wäre lohnt es sich durchaus sich auch woanders niederzulassen. Negatives und Positives wird es überall geben ;o))
Also, kurz gesagt, wenn die Arbeit da wäre lohnt es sich durchaus sich auch woanders niederzulassen. Negatives und Positives wird es überall geben ;o))
4 allertollste Kinder - 03/16 + 04/07 + 04/05 + 07/02
Bewertungen für die Kruschelkiste bitte hier: viewtopic.php?f=352&t=211163
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Re: Wohnungs- und Haussuche-Hibbel-Thread
Kennt ihr das - ich nehm mal Tragetücher/-hilfen als Beispiel:
Da fängt man an sich zu interessieren und guckt im Netz so herum und denkt sich: "Was, 40 € für ein einfaches Stück Stoff?!" und macht erst mal den Browser wieder zu.
Aber dann guckt man weiter, ganz gelegentlich, und recherchiert und liest, und gewöhnt sich an die Preise, und findet 40 € irgendwann gar nicht mehr so teuer, wenn man feststellt, dass das, was einem wirklich zusagt, eher 80 € kostet.
Und dann überlegt man noch etwas rum und recherchiert, und fragt sich irgendwann, wer denn bitte mit diesen läppischen 40-€-Dingern wirklich glücklich werden soll, "was richtiges" hat eben seinen Preis! Und am Ende gibt man 140 € aus. Oder man erwischt einen Sale, gibt 120 € aus und freut sich, so ein tolles Schnäppchen gemacht zu haben.
Jetzt hängt an alle Preise vier Nullen dran - ich hab so ein bisschen das Gefühl, so geht es mir mit Wohneigentum. Nur das wir die 120 € noch nicht ausgegeben haben, sondern vorher angefangen haben, auf EKA zu stöbern
Mein Mann und ich sind als Vollzeit verdienende Softwareentwickler definitiv privilegiert. Auch für uns ist aber ein 1-Mio-Reihenmittelhaus (in abgelegener Lage) nicht einfach so machbar. Es gibt ja eine Menge Haken an der Sache. Erstens haben wir im Moment überhaupt nicht zwei Vollzeitgehälter, weil erst ich, dann er nur Elterngeld bezieht, und im nächsten Jahr wird jeweils einer von uns komplett ohne Einkommen sein, bis wir einen Krippenplatz haben. Zweitens wollen wir noch mehr Kinder, werden also auch in den nächsten Jahren immer wieder Elterngeld-/Verdienstausfall-Zeiten haben. Mein Mann träumt schon länger davon, "später" Stunden zu reduzieren. Eigentlich wollt ich auch nicht nur Kinder, um sie in Krippe und Kita abzugeben.
Außerdem sind mir kurze Wege wichtig. Mehr Wohnfläche gegen schlechte Anbindung zu tauschen ist für mich irgendwie kein guter Deal, vor allem, da wir kein Auto haben und auch keins anschaffen möchten. Nun reicht die 1 Mio schon gar nicht mehr ...
Und bei der Kredithöhe verpflichten wir uns dann quasi auf 30 Jahre hinaus, Vollzeit zu bleiben (beide, so oft wie möglich). Ist das mein Traum - irgendwie nicht.
Und so saßen wir dann plötzlich auf dem Sofa und überlegten, ob wir uns nicht doch, wirklich, vorstellen könnten, irgendwo anders hinzugehen. Es war einigermaßen absurd. Das Kriterium "billiger als hier" schließt einfach mal keine (in Worten: null) Städte in Deutschland aus. Wir mussten erst mal nach anderen Kriterien suchen. Nähe zur Familie wäre gut, aber ich kann mir nicht vorstellen, nach Ostsachsen zu ziehen (no way) und wenn ich nicht zu seiner Familie will, kann ich von ihm auch nicht verlangen, nach Niedersachsen zu meiner Familie (meiner Mutter ...) zu ziehen.
Jobs finden würden wir vermutlich in fast jeder Großstadt. Ich bin nach München gezogen, habe drei Bewerbungen geschrieben, nach dem zweiten Jobangebot die dritte Bewerbung fallengelassen ... Da ja im Moment alle Firmen lernen, dass auch Home Office auf Dauer funktionieren kann (mein Mann ist immer noch im HO und wird es bis zu seiner Elternzeit auch bleiben), meint mein Mann, vielleicht bräuchte er nicht einmal einen neuen Job. Ich bin, genau genommen, Software Consultant, und meine Firma hat auch schon erfolgreich andere Kollegen an andere Enden von Deutschland exportiert ...
Wir haben dann überlegt, nach Bonn zu gehen, da hat mein Mann den Master gemacht ...
Da fängt man an sich zu interessieren und guckt im Netz so herum und denkt sich: "Was, 40 € für ein einfaches Stück Stoff?!" und macht erst mal den Browser wieder zu.
Aber dann guckt man weiter, ganz gelegentlich, und recherchiert und liest, und gewöhnt sich an die Preise, und findet 40 € irgendwann gar nicht mehr so teuer, wenn man feststellt, dass das, was einem wirklich zusagt, eher 80 € kostet.
Und dann überlegt man noch etwas rum und recherchiert, und fragt sich irgendwann, wer denn bitte mit diesen läppischen 40-€-Dingern wirklich glücklich werden soll, "was richtiges" hat eben seinen Preis! Und am Ende gibt man 140 € aus. Oder man erwischt einen Sale, gibt 120 € aus und freut sich, so ein tolles Schnäppchen gemacht zu haben.
Jetzt hängt an alle Preise vier Nullen dran - ich hab so ein bisschen das Gefühl, so geht es mir mit Wohneigentum. Nur das wir die 120 € noch nicht ausgegeben haben, sondern vorher angefangen haben, auf EKA zu stöbern
Mein Mann und ich sind als Vollzeit verdienende Softwareentwickler definitiv privilegiert. Auch für uns ist aber ein 1-Mio-Reihenmittelhaus (in abgelegener Lage) nicht einfach so machbar. Es gibt ja eine Menge Haken an der Sache. Erstens haben wir im Moment überhaupt nicht zwei Vollzeitgehälter, weil erst ich, dann er nur Elterngeld bezieht, und im nächsten Jahr wird jeweils einer von uns komplett ohne Einkommen sein, bis wir einen Krippenplatz haben. Zweitens wollen wir noch mehr Kinder, werden also auch in den nächsten Jahren immer wieder Elterngeld-/Verdienstausfall-Zeiten haben. Mein Mann träumt schon länger davon, "später" Stunden zu reduzieren. Eigentlich wollt ich auch nicht nur Kinder, um sie in Krippe und Kita abzugeben.
Außerdem sind mir kurze Wege wichtig. Mehr Wohnfläche gegen schlechte Anbindung zu tauschen ist für mich irgendwie kein guter Deal, vor allem, da wir kein Auto haben und auch keins anschaffen möchten. Nun reicht die 1 Mio schon gar nicht mehr ...
Und bei der Kredithöhe verpflichten wir uns dann quasi auf 30 Jahre hinaus, Vollzeit zu bleiben (beide, so oft wie möglich). Ist das mein Traum - irgendwie nicht.
Und so saßen wir dann plötzlich auf dem Sofa und überlegten, ob wir uns nicht doch, wirklich, vorstellen könnten, irgendwo anders hinzugehen. Es war einigermaßen absurd. Das Kriterium "billiger als hier" schließt einfach mal keine (in Worten: null) Städte in Deutschland aus. Wir mussten erst mal nach anderen Kriterien suchen. Nähe zur Familie wäre gut, aber ich kann mir nicht vorstellen, nach Ostsachsen zu ziehen (no way) und wenn ich nicht zu seiner Familie will, kann ich von ihm auch nicht verlangen, nach Niedersachsen zu meiner Familie (meiner Mutter ...) zu ziehen.
Jobs finden würden wir vermutlich in fast jeder Großstadt. Ich bin nach München gezogen, habe drei Bewerbungen geschrieben, nach dem zweiten Jobangebot die dritte Bewerbung fallengelassen ... Da ja im Moment alle Firmen lernen, dass auch Home Office auf Dauer funktionieren kann (mein Mann ist immer noch im HO und wird es bis zu seiner Elternzeit auch bleiben), meint mein Mann, vielleicht bräuchte er nicht einmal einen neuen Job. Ich bin, genau genommen, Software Consultant, und meine Firma hat auch schon erfolgreich andere Kollegen an andere Enden von Deutschland exportiert ...
Wir haben dann überlegt, nach Bonn zu gehen, da hat mein Mann den Master gemacht ...
Valeska mit Adventkind 2019 und Septemberkind 2022
Maschinen: Brother Innov-is 10A, Juki MO-4S, Elna Easycover, BenQ Beamer
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- MCM18
- alter SuT-Hase
- Beiträge: 2361
- Registriert: 25.01.2018, 15:49
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Re: Wohnungs- und Haussuche-Hibbel-Thread
Ich habe hier gerade zufällig rein gelesen und winke dir mal aus der gleichen Stadt zu, valeska!
Die Stadt ist toll und bietet viel, aber ehrlich gesagt finde ich es für Familien furchtbar... Wenn wir können, wollen wir auch lieber woanders hin, im Moment nicht möglich.
Aber hier ist vieles Mangelware. Bezahlbare Wohnraum, Kita Plätze, Plätze bei freien Angeboten. Ich glaube das ist vielerorts besser. Und die Grünflächen sind auch meist voll.
Und mit eurem Budget könnt ihr andernorts vermutlich auch mit der Hälfte was richtig tolles finden!
So jetzt bin ich wieder weg
Die Stadt ist toll und bietet viel, aber ehrlich gesagt finde ich es für Familien furchtbar... Wenn wir können, wollen wir auch lieber woanders hin, im Moment nicht möglich.
Aber hier ist vieles Mangelware. Bezahlbare Wohnraum, Kita Plätze, Plätze bei freien Angeboten. Ich glaube das ist vielerorts besser. Und die Grünflächen sind auch meist voll.
Und mit eurem Budget könnt ihr andernorts vermutlich auch mit der Hälfte was richtig tolles finden!
So jetzt bin ich wieder weg
Lg MCM mit Sonntagssohn(10/17) und Feiertagssohn (08/20)
Willst du glücklich sein im Leben, so trage bei zu anderer Leute Glück, denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück (Marie Calm)
Willst du glücklich sein im Leben, so trage bei zu anderer Leute Glück, denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück (Marie Calm)