Weinend aufwachen
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Weinend aufwachen
Hallo zusammen,
meine knapp 10 Monate alte Tochter ist so eine mittelmäßig gute Schläferin. Einschlafen klappt Mal besser und Mal schlechter und auch die Dauer variiert stark.
Was mich etwas beschäftigt ist dass sie sehr oft (so ca 80-90% der Fälle) weinend aufwacht.
Und dabei ist es egal wo/wie sie geschlafen hat. Also sowohl wenn sie alleine im Raum ist als auch neben mir im Bett und sogar im Tuch/Trage. Also es ist nicht so, dass sie aufwacht, feststellt sie ist alleine und dann erst weint.
Ebenso kommt es nach 20min Schlaf vor und auch nach mehreren Stunden. Manchmal ist es Hunger, aber oft kann ich keinen Grund erkennen (sie schläft beim Stillen auf meinem Arm ein, schläft 30min und wacht dann weinend auf).
Ihre Mittagsschlafsdauer bewegt sich zwischen 20min und 2,5h. Wenn er kurz ausfällt hab ich manchmal das Gefühl sie würde gerne weiterschlafen, kann aber nicht.
Habt ihr Ideen wie ich ihr helfen kann? Ich bin natürlich bei ihr und halte sie, aber es tut weh, die Kleine (zum Teil wirklich arg) weinen zu sehen.
Liebe Grüße
meine knapp 10 Monate alte Tochter ist so eine mittelmäßig gute Schläferin. Einschlafen klappt Mal besser und Mal schlechter und auch die Dauer variiert stark.
Was mich etwas beschäftigt ist dass sie sehr oft (so ca 80-90% der Fälle) weinend aufwacht.
Und dabei ist es egal wo/wie sie geschlafen hat. Also sowohl wenn sie alleine im Raum ist als auch neben mir im Bett und sogar im Tuch/Trage. Also es ist nicht so, dass sie aufwacht, feststellt sie ist alleine und dann erst weint.
Ebenso kommt es nach 20min Schlaf vor und auch nach mehreren Stunden. Manchmal ist es Hunger, aber oft kann ich keinen Grund erkennen (sie schläft beim Stillen auf meinem Arm ein, schläft 30min und wacht dann weinend auf).
Ihre Mittagsschlafsdauer bewegt sich zwischen 20min und 2,5h. Wenn er kurz ausfällt hab ich manchmal das Gefühl sie würde gerne weiterschlafen, kann aber nicht.
Habt ihr Ideen wie ich ihr helfen kann? Ich bin natürlich bei ihr und halte sie, aber es tut weh, die Kleine (zum Teil wirklich arg) weinen zu sehen.
Liebe Grüße
Binchen86 mit Maus 11/18 und Mäuserich 9/20
- Kaengu
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Re: Weinend aufwachen
Bei manchen Kindern scheint es einfach so zu sein (Aussage einer Psychologin). Bei meinem Sohn war das sehr lange so, bei einem Nachbarsjungen auch.
Grüße von Kaengu mit Tanzmaus *9/2011 und Baggerfan *1/2015
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Re: Weinend aufwachen
Stillsr Du?
Wenn ja, nochmal nach- Einschlafstillen?
Wenn ja, nochmal nach- Einschlafstillen?
Viele Grüße
pqr
pqr mit Mini 04/2015
und Mini2 12/2017
pqr
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Re: Weinend aufwachen
Ja ich stille.
Manchmal hilft stillen beim Wieder-Einschlafen, manchmal nicht. Aber wenigstens hört sie dann auf jeden Fall auf zu weinen, falls nicht hochnehmen schon ausreicht.
Manchmal hilft stillen beim Wieder-Einschlafen, manchmal nicht. Aber wenigstens hört sie dann auf jeden Fall auf zu weinen, falls nicht hochnehmen schon ausreicht.
Binchen86 mit Maus 11/18 und Mäuserich 9/20
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Re: Weinend aufwachen
F hat das phasenweise auch. Zur Zeit zum Glück nicht, aber es war zwischendurch mal echt schlimm. Auch, wie bei euch, trotz Familienbett, Tragen... Ich vermute, dass manchen Babys das Gefühl zu schaffen macht, das zumindest ich manchmal habe - man ist bematscht, die Muskeln funktionieren noch nicht richtig. Manchmal war es vielleicht auch ein unangenehmer Traum. Aber außer für dein Kind da sein, wenn es wach wird, kannst du, glaube ich, nichts machen.
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
und Tochter V (Ende Juni 21)
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Re: Weinend aufwachen
Habe leider auch keinen ultimativen Tipp, aber hier ist es genauso seit ca 2 Monaten. Wir durchleben haargenau das gleiche: ob ich bei ihm bin oder nicht, mal nach 20 Minuten, mal nach 2 1/2 Stunden, er wird wach und weint bitterlich - oft auch nicht mehr möglich mit Stillen einzufangen. Tragen, wiegen oder sonst was hilft auch nicht.
Das einzige, was ab und an hilft, ist, dass ich ihn hochnehme und in sein Ohr direkt „schsch“ Laute flüstere. Dann ist er aber in jedem Fall wach und an Schlaf erstmal nicht zu denken.
Das einzige, was ab und an hilft, ist, dass ich ihn hochnehme und in sein Ohr direkt „schsch“ Laute flüstere. Dann ist er aber in jedem Fall wach und an Schlaf erstmal nicht zu denken.
Vicky mit Mäuserich 01/2019 und dem Löwen 08/2021
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- Homo sapiens SuTtensis
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Re: Weinend aufwachen
Wir hatten auch eine Zeitlang so eine Phase. Ich hatte den Eindruck, mein Kind ist gar nicht so richtig wach, es schreit im Schlaf und wacht davon dann erst auf.
Geholfen hat eigentlich nichts, maximal liebevolles vollständig aufwecken - was aber ja nicht so sinnvoll ist, wenn eigentlich weiter geschlafen werden soll.
Irgendwann war es vorbei, ich kann aber gar nicht genau sagen, wann.
Selten passiert das auch jetzt noch. Da hilft dann aber stillen zum entweder in Ruhe wach werden oder gut weiter schlafen. Also nicht mehr so wie "damals".
Geholfen hat eigentlich nichts, maximal liebevolles vollständig aufwecken - was aber ja nicht so sinnvoll ist, wenn eigentlich weiter geschlafen werden soll.
Irgendwann war es vorbei, ich kann aber gar nicht genau sagen, wann.
Selten passiert das auch jetzt noch. Da hilft dann aber stillen zum entweder in Ruhe wach werden oder gut weiter schlafen. Also nicht mehr so wie "damals".
5 * im Herzen, Rehlein 02/18, Rehkitz 07/20, Reh-Mini 03/23
Ich kann Groß- und Kleinschreibung, mein Handy nicht immer...
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Re: Weinend aufwachen
Das mag jetzt kein Trost sein, aber bei uns ist das immer noch so. Es gab Phasen wo es etwas weniger war, aber grundsätzlich wacht er weinend auf, sei es nachts oder beim Mittagschlaf. Einzig wenn er morgens alleine aufwacht und nicht davon, dass wir aufstehen, weint er mal nicht
Mod- Team Trageberatung
Zertifizierte Trageberaterin der Trageschule Dresden
mit R(07/17) und G(08/20)
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- thuri
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Re: Weinend aufwachen
Lerche hat das auch häufig. Hier hilft dann manchmal aufwachstillen.
Manchmal muss sie aber auch irgendwas loswerden, dann darf sie sich in meinen armen ausweinen.
Ich finde, mit der Einstellung, das Kind DARF weinen, kann man es viel besser aushalten, wie wenn man glaubt, es muss weinen, weil man was übersieht.
Manchmal muss sie aber auch irgendwas loswerden, dann darf sie sich in meinen armen ausweinen.
Ich finde, mit der Einstellung, das Kind DARF weinen, kann man es viel besser aushalten, wie wenn man glaubt, es muss weinen, weil man was übersieht.
Hier mit Eule (2/14) und Lerche (9/18)