Hey Februarmama, klappt das immer noch so gut? Wir hatten bis vor Kurzem ein ähnliches Arrangement mit unserer Kleenen (10 Monate): auf dem Bettpodest lag ihre 1m-Matratze an der Wand und daneben meine 1,40m-Matratze, am Fußende stand noch ihr Gitterbettchen. Zum nachts stillen fand ich das gut, da wir beide nur minimal wurschteln mussten. Aber mir wurde da abends immer Angst und Bange wenn sie schon in ihrem Bettteil lag, aber natürlich auf meins rüberkrabbeln und dann an der Längsseite hätte runterfallen können (rückwärts runterklettern geht da noch lange nicht; das Podest ist 70cm hoch). Sobald ich nicht selbst mit im Bett bin, abends, oder weil ich nachts mal auf Klo bin, wurde mir das zu heikel. Sie krabbelt auch gern im Halbschlaf los und würde die Bettkante im Zweifel garnicht bemerken. Daher liegt jetzt eine Matratze jetzt auf dem Boden, auf der ich sie einschlafstille und sie schläft. Aber da kann ich nicht auch mit pennen, das ist zu eng. So muss ich immer wieder aufstehen nach dem Stillen, voll doof.Februarmama hat geschrieben: ↑10.04.2019, 13:19 Wir haben ein normales 90*200 Bett gekauft, welches ca 20 cm niedriger ist als unser gigantisches Boxspringbett, dieses steht an der Wand und direkt daneben von unserem Bett begrenzt. Mittags und Abends stille ich mein Baby in ihrem Bett in den Schlaf und wenn sie nachts wach wird kommt sie „hoch“ in unser Bett (von wo sie ja maximal in ihr eigenes Bett zurückfallen könnte)
An das Fussende vom Bett haben wir erstmal die Matratze aus dem nun nicht mehr gebrauchten Gitterbettchen gelegt und üben fleißig das rückwärts herausklettern...
Siehe meinen Post von gestern hier, als ich den hier noch nicht gesehen hatte: Familienbett rausfallsicher machen?
Wir würden das Podest gern behalten, aber uns fällt partout kein Rausfallschutz ein, den sie nicht (bald) überwinden kann, der aber dennoch nicht mich am rein- und rausklettern hindert. Alternativ könnte man beide Matratzen auf den Boden legen, aber dann wär das Zimmer, zusammen mit dem Podest, voll.