Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Wiege oder Familienbett? Allein oder zusammen? Wie schlafen wir alle am besten?

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Lollie
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Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Beitrag von Lollie »

Hallo und völlig übermüdete Grüße!

Seit dem 05.12. habe ich meinen kleinen Sohn (geb. 20.11., ET wäre 19.12. gewesen) nach zwei Wochen Krankenhaus und Neostation endlich daheim.
Er ist klein, leicht (wog bei der spontanen Geburt nur 2380 g) und ein Stillkind.
Genau wie seine große Schwester (wird im April drei Jahre alt).
Eigentlich hatte ich mir erhofft die einwöchige Trennung von mir würde das Kleinkindstillen beenden, sie braucht es abends zum Einschlafen (was nie unter einer Stunde dauert!) und nachts wenn sie munter wird zum Weiterschlafen.
Wir fabrizieren Familienbett, schlafen also zu viert in einem Zimmer.

Nun ist es so dass ich den kleinen nachts oft stillen muss, er trinkt noch nicht so effektiv und braucht deswegen länger und öfter mal die Brust (ich praktiziere bereits Wechselstillen und Brustkompression), außerdem hat er beim Heulen eine unangenehm hohe und durchdringende Stimme, von der die Schwester natürlich auch aufwacht.
Und dann braucht sie die Brust.

Damit habe ich dann zwei heulende und nach der Brust schreiende Kinder im Bett, manchmal schaffe ich es sie beide gleichzeitig anzulegen, aber dann rutscht dem kleinen wieder die Brustwarze aus dem Mund, ich muss ihm helfen, die Große muss deswegen abdocken, und schon brüllt sie wieder.
Es ist zum Heulen!

Und morgens kommen wir dann alle nicht raus, müssen aber spätestens 6.30 Uhr aufgestanden sein weil es dann zur Tagesmutti geht. Die Große liebt ihre Tagesmutti, und ich genieße die Zeit mit nur einem Kind auch, also daheim lassen würde uns alle glaube ich noch mehr stressen.

Was soll ich tun?
Mit dem Papa schlafen klappt übrigens nicht, da wird nur nach Mama gebrüllt, gestern war die Große erst 22 Uhr eingeschlafen weil ich ständig zwischen ihr und Baby hin und her wechseln musste.

Alle Abstillversuche sind bis jetzt leider gescheitert, sie heult dann so sehr dass sie würgen und erbrechen muss, zerrt an mir rum, beißt mich in den Pullover etc.
Und ich hab ein schlechtes Gewissen weil sie Mama braucht und ich ihr das nicht geben kann.
Sie heulend im Bett sitzen zu sehen bricht mir einfach das Herz.

Verzweifelte und müde Grüße
Lollie
Mit der kleinen Digiritterin (04/2015) und dem ungeplanten, aber sehr erwünschten Goldlöckchen (11/2017)
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Tweety2606
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Re: Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Beitrag von Tweety2606 »

Herzlichen Glückwunsch noch zum Baby!

Das klingt sehr stressig bei euch... Bei uns ist der Altersunterschied ähnlich (2 Jahre, 7 Monate). Der Große wurde auch noch einschlafgestillt, als der Kleine auf die Welt kam. Allerdings hatte er sich während der Schwangerschaft nachts schon selber abgestillt und schlief durch oder ließ sich mit kuscheln wieder zum Schlafen bewegen. Das Einschlafstillen hatte er aber dann nach der Geburt ziemlich in die Länge gezogen, weil es eben Exklusivzeit für ihn war. Der Kleine hatte sich in der Zwischenzeit bei Papa mal mehr, mal weniger beruhigen lassen, meistens war es ziemlich Geschrei. Ich konnte mit dem Großen dann vereinbaren, dass die Brust nachts nur noch Milch für das Baby macht. Außerdem haben wir vor dem Schlafengehen auf der Couch gestillt (dann beide gleichzeitig), im Bett nicht mehr. Es war 2-3 Tage Gemecker, und dann ging es. Er durfte tagsüber dann auch immer mal wieder stillen, aber es wurde schnell wieder reduziert auf dieses eine Mal vor dem Schlafengehen.
Vielleicht kannst du auch mit deiner Tochter reden? Vielleicht findet ihr ein anderes gemeinsames Ritual?
Tweety mit Krümel (*01/2014), Käfer (*08/2016) und Knöpfchen (*05/2020)
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Sakura
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Re: Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Beitrag von Sakura »

Herzlichen Glückwunsch zum Baby!

Meine Große war zur Geburt der Schwester erst 2. Trotzdem habe ich ihr ganz klar gemacht, dass beim Stillen nachts IMMER erst das Baby dran ist. Wenn das Baby fertig ist, darf sie. Und ich habe das auch durchgesetzt. Ich kann nicht gleichzeitig zwei stillen, und ich kann mich nicht zerreißen. Einer musste warten, und da habe ich es von der Zweijährigen erwartet und nicht vom Baby. Und ich habe von ihr erwartet, dass sie ruhig wartet, bis das Baby fertig ist. Sie hat sich dann von hinten an meinen Rücken gekuschelt und in meinen Haaren gewuschelt - das ist noch heute mit 6,5 Jahren ihre bevorzugte Einschlafsituation :D

Alles Gute Euch
Sakura mit zwei tollen Mädels 04/11 und 05/13

Ich werde sie lehren, den eigenen Weg zu gehen,
vor keinem Popanz, keinem Weltgericht,
vor keinem als sich selber gerade zu stehen. (Reinhard Mey)

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Jule
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Re: Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Beitrag von Jule »

Herzlichen Glückwunsch zum Mini und schön das er zu Hause ist!
Ich habe den Stress auch noch sehr gut im In Erinnerung :? Meine Große war 2J2M und bekam wieder Muttermilchstuhl und wollte praktisch nichts mehr essen und nachts Gebrüll wenn das Baby stillte...
Im Nachhinein habe ich da zu lange mitgemacht- über meine Grenzen.
Inzwischen denke ich- ich werde mir klar was ich will und sage es deutlich- mit viel Ankündigung auch länger vorher - und dann wird es gemacht.
Ich habe die Erfahrung, dass es zwar Protest- auch heftigen- aber meist kurzen gibt.
Und es ist dann doch schnell akzeptiert.
Überlege welchen Weg du dir vorstellen kannst - und hol Hilfe um ggf. die Verzweiflung auszuhalten ( zB wenn du nachts abstimmen willst)
Uns hat die Begrenzung auf bestimmte Zeiten und zu Hause geholfen.
Liebe Grüße von Jule mit den Mädels 06/05 und 08/07 und dem Mini-Weihnachtsmädel '13
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Angua
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Re: Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Beitrag von Angua »

Hallo,

ist es denn die letzten Tage schon besser geworden?

Wo ich ansetzen würde ist erstmal bei deinem schlechten Gewissen: deine Große braucht Liebe und Nähe, aber sie braucht weder Milch noch Mama zwingend, schon gar nicht sofort.

Dann, dass du erst eine Woche ganz weg warst und dann plötzlich Konkurrenz da ist, dann ist klar, dass deine Große das doof findet und sich vielleicht ein bisschen abgeschoben fühlt. Was da helfen kann, sind
- (Abend-)Rituale ganz besonders mit Papa
- "Events", die sie darf und Baby nicht, um ihr einfach zu zeigen, dass sie jetzt groß ist und damit zwar manche Rechte gehen, dafür neue Rechte kommen
- Zeiten, die sie dann wirklich nur mit dir hat in denen Papa Baby ins Tuch packt und einmal ne große Runde um den Block läuft oder so. Grade zwischen den Jahren geht das ja hoffentlich gut.

Und dann ganz wichtig: Konsequenz. Nachdem mir in den Pulli gebissen wurde, würde ich meinem Kind ja keine Milch mehr geben (oder was auch immer es war, was sie damit erreichen wollte). Klar, ein echt weinendes Kind kriegt Milch zur Beruhigung, aber ein Kind, das nur immer weiter Eskalationsstufen sucht um seinen Kopf durchzusetzen kriegt erklärt, dass das keine Methode ist, die zu Erfolg führt und dann muss man das auch leben. Am Anfang sind da sicher kleine Schritte nötig, aber ihr Bedürfnis nach Milch sollte sie in dem Alter auch anders kommunizieren können als bis zum Erbrechen zu weinen und ein paar Minuten warten sollte auch möglich sein. Wo genau du da deine Grenze ziehst musst du entscheiden, aber du hilfst deinem Kind nicht, wenn du ihr beibringst, dass sie nur genug weinen muss und dann schon alles kriegt was sie will.

Ihre Bedürfnisse (Liebe, Nähe, Zuneigung, dass sie wichtig ist trotz Geschwisterchen, Milch, Zeit mit Mama,...) sollten natürlich trotzdem befriedigt werden, aber du darfst deine Bedürfnisse da denke ich deutlicher anmelden und durchsetzen.

Der Tipp mit dem nach Hilfe fragen war sicherlich auch gut. Vielleicht kann auch Papa auch mit ihr in einen anderen Raum? Vielleicht sogar die ganze Nacht wo anders schlafen? Und ihr das halt als was besonderes und tolles verkaufen, nicht als Strafe! Oder vielleicht kann eine Oma/Patentante/... wo Bindung da ist euch mal die ein oder andere Nacht unterstützen? Einfach, damit du dich auch entspannen kannst?

Wie gesagt, was für euch passt, werdet ihr selbst schauen müssen, welche Zwischenlösungen ihr euch vorstellen könnt, aber wo ich bei Säuglingen noch ziemlich kompromisslos bin was "Kind will aber jetzt Milch" und meine Bedürfnisse bereit bin komplett in den Hintergrund zu stellen, bei einer Zweijährigen spielen deine Bedürfnisse bei der Entscheidungsfindung ganz klar mit rein.

So weit die Theorie, wenn hier Nummer zwei sich dann die Tage bequemt, sein Gesicht zu zeigen, könnte es hier ähnlich aussehen... (auch wenn unsere Maus schon knapp über drei ist, auch schonmal eine Woche ohne Mama überlebt hat und grade Papa an vielen Stellen der Fokus ist. Aber ein bisschen spekulier ich durchaus aufs noch schnellere Abnehmen durchs Tandemstillen 8) )

Alles Gute und gute Nerven!
Angua
Die Große 11/2014
Der Kleine 12/2017

Herzliche Einladung zum Nähwochenende bei Stuttgart!
Lollie
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Re: Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Beitrag von Lollie »

Hallo!

Erstmal Danke für die vielen lieben Worte, Anregungen und Tipps! Und eure Erfahrungen!

Die Nächte sind inzwischen mal besser und mal schlechter, nun kommt auch noch das späte Einschlafen der Großen hinzu das extrem an meinen Nerven zerrt. Egal wie das Programm vorher war, vor 21 Uhr ist selten Ruhe.
Und ich habe eine Abneigung gegen sie an der Brust entwickelt. Alles in mir sträubt sich gegen das Genuckel, ich werde richtig aggressiv und abweisend und muss mich wirklich zusammenreißen um nicht handgreiflich zu werden. Das hätte ich von mir nie gedacht!
Ich musste die Große sogar schonmal wegstoßen weil es mir zuviel wurde.
Und danach tat es mir so Leid dass ich glatt heulen musste.

Diese Gefühle habe ich aber nur wenn sie alleine stillt, sobald der Bruder mit dranhängt ist alles wieder gut und wir kuscheln und stillen entspannt zu dritt. Eigentlich war das abendliche Alleine-stillen der Großen als Exklusivzeit gedacht, aber das ging ja nun nach hinten los.

Auswärts schlafen wird schwer, zu den Schwiegereltern lasse ich sie nicht alleine da es Differenzen zwischen dem Schwiegervater und mir gibt (Öfen werden nicht gesichert, muss sie sich halt verbrennen damit sie es lernt etc), und meine Eltern sind überfordert und haben Angst dass sie es mit ihr nicht schaffen.
Freunde und Tanten/Onkels sind alle noch kinderlos und trauen sich das Babysitten ebenfalls nicht zu.

Verweigere ich der Großen die Brust ist sie nicht mehr zu beruhigen und auch nicht ansprechbar, mischt der Papa sich ein wird es sogar noch schlimmer.
Es wird nun also Tandemgestillt.
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Pupu
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Re: Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Beitrag von Pupu »

Wann geht der Papa denn zur Arbeit? Mir sprang ins Auge, dass ihr alle (?) morgens aufstehen müsst, damit das Kind zur Tagesmutti kann... könnte zumindest das der Papa übernehmen? Aufstehen, anziehen, Frühstück bereiten oder was es da eben zu tun gibt? Damit du mit dem Baby liegenbleiben kannst?

Und ich würde wirklich in Erwägung ziehen, die Große nachts abzustillen. Abends okay, tagsüber hier und da auch okay, aber nachts ist es mit Baby anstrengend genug, und eine zweijährige braucht die Milch wirklich nicht mehr nachts. Wasserflasche mit ins Bett, notfalls eine Banane falls der Magen wirklich knurrt, aber sonst ist die Nacht zum schlafen da. Wenn du sie nur widerwillig stillst dann hat ja keiner was davon, das spürt sie ja unterbewusst auch und dann gerät man in eine blöde Spirale... da ist ein klares Statement oft erleichternder. Eine gute Mutter zu sein bedeutet nicht die komplette Selbstaufgabe, ganz im Gegenteil: um die Kinder zu selbstbewussten Menschen zu erziehen, die ihre Grenzen und die anderer Menschen wahren, muss man zunächst seine eigenen Grenzen erkennen und wahren!
Lg aus Finnland von Pupu mit Wildgurke 🥒 (02/09), Quatschbanane 🍌 (08/11) und zwei Minimöhrchen 🥕🥕 (07/17)

"I'm not procrastinating. I'm doing side quests!"
Lösche Benutzer 9567

Re: Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Beitrag von Lösche Benutzer 9567 »

Ot :Pupu, danke für deine Beiträge,sie erden mich irgendwie und sind immer so beruhigend :D
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1978Schmetterling
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Re: Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Beitrag von 1978Schmetterling »

Hallo Lolli,

Wir haben hier exakt das gleiche Thema, hab dazu auch einen eigenen Thread eröffnet und danach erst Deinen gesehen....
aktuell ist die Situation genau so wie du sie beschreibst, insbesondere die Abende zerren an unseren Nerven, die Große braucht ewig (1,5-2 Std) bis sie schläft (ca 21:30/22:00 Uhr), nuckelt gefühlt stundenlang an mir rum und ich werde regelrecht aggressiv, va wenn ich nebenan das Baby (5 Wochen alt) weinen höre.... klar, ich stelle sicher, dass das Baby satt ist, bevor ich die große ins Bett bringe, aber er weint dann eben bei Papa vor Müdigkeit / Bauchweh / was auch immer. Bzw würde auch gerne mehr stillen am Abend (Cluster Time...).
Nachts macht mir das stillen der großen gerade nichts mehr aus, weil sie wirklich einfach ein paar Minuten trinkt und dann weiter schläft. Problematisch ist es bei uns auch nur wenn gerade parallel das Baby gestillt wird.
Hier habe ich leider noch keine Technik, mit der ich entspannt beide gleichzeitig stillen kann. Wie machst Du das denn? Ich brauche immer noch beide Hände um das Baby zu stillen weil er oft los lässt und ich ihm helfen muss die Brust zu finden / zu halten.
Wir werden jetzt mal versuchen, die Abendrituale vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer zu verlegen, wo wir alle zusammen sitzen und die große dann noch ein wenig spielen kann oder ich anschauen während ich parallel das Baby stille. Wenn es ausreichend spät ist, die große ganz sicher müde und das Baby ganz sicher satt, würde ich mit der großen ins Bett gehen, verkauft als 'wir beide dürfen jetzt exklusiv zusammen kuscheln'. Wir hoffen, dass das die Zeit im Bett bis sie schläft etwas verkürzt.
Nachts die große nicht stillen haben wir genau 1x versucht, haben wir alle nicht durchgehalten...
Schmetterling mit * 04/2014 und Zaubermaus 04/2015 und Prinz 12/2017
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Angua
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Re: Zwei Stillkinder im Bett...& nächtliches Chaos

Beitrag von Angua »

1978Schmetterling hat geschrieben: 12.01.2018, 14:37 Hier habe ich leider noch keine Technik, mit der ich entspannt beide gleichzeitig stillen kann. Wie machst Du das denn? Ich brauche immer noch beide Hände um das Baby zu stillen weil er oft los lässt und ich ihm helfen muss die Brust zu finden / zu halten.
auf mir liegend, oder auf (Ministiill-)Kissen und Arm hochgebockt. Bei logistschen Problemen muss die Große abdocken, bis der Kleine wieder sitzt. Versuchen wir zu vermeiden, aber wenn während die Große stillt der Kleine Hunger meldet, dann ist das so.
Die Große 11/2014
Der Kleine 12/2017

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