Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Wiege oder Familienbett? Allein oder zusammen? Wie schlafen wir alle am besten?

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toktok
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von toktok »

Hallo!

Wir hatten auch sehr lange Probleme mit dem Einschlafen und Weiterschlafen, es gab extrem schlechte Phasen, in denen ich schier hätte wahnsinnig werden können. Daher erstmal meine größte Hochachtung, dass Du das als Alleinerziehende so hinbekommst!!! Ich wäre vermutlich schon aus dem Fenster gesprungen...
QuäntchenGlück hat geschrieben: 03.12.2017, 12:30 ich scheitere nämlich am im-liegen-stillen und sitze auch immer eher unbequem. An dabei schlafen ist eigentlich nicht zu denken. Aber es wäre eine sehr große Erleichterung!
Woran scheitert es denn genau, das Weiterschlafen beim Stillen - findest Du keine geeignete Position?
QuäntchenGlück hat geschrieben: 03.12.2017, 12:37 Ja, er schläft bei mir im Bett. Ich habe auch ein Beistellbett wo er drin geschlafen hat, als er noch kleiner war, aber seit er sich bewegen kann, kommt er mit in mein Bett.
Ich habe aber auch den Gedanken, ihm ein richtiges Bett zu kaufen, vielleicht würde er darin anders schlafen. Da er nur durch einschlafstillen/Trage/KiWa einschläft, kann ich mir noch so gar nicht vorstellen, wie ich ihn dann schlafend ins Bett bekomme (so oft Bett hintereinander, Ausdruck ist heute nicht meine Stärke :D ). Magst du mir dein Einschlafritutal mitteilen? Wie lief es ab, als dein Kind so alt war wie meins?
Ging uns genauso - alleine Einschlafen (und das bedeutet bei uns lediglich das Einschlafen ohne Brust im Mund - neben ihm liegen muss ich definitiv weiterhin jeden Abend!) funktioniert hier erst seit ganz Kurzem, und das auch nur nach vorangegangenem Stillen und Nuckeln. Ablegen konnten wir ihn ebenfalls im Alter Deines Sohnes erst ca. 10-15 Minuten, nachdem er eingeschlafen war. Da er in dem Alter auch schon schwer war, bin ich dann irgendwann zum Einschlafstillen im Bett übergegangen, was ich vorher versucht hatte zu vermeiden (totaler Blödsinn, wie ich heute weiß...). Zum Einschlafen ablegen wäre nicht gegangen. Phasenweise dauert(e) das Einschlafen bei uns ewig, hin und wieder ging es innerhalb von 10 Minuten.
Wir hatten auch bis vor Kurzem unser Beistellbett dran, jetzt passt er nicht mehr hinein und wir haben sein Kinderbett umgebaut und neben meine Bettseite geschoben. Das war eine gute Sache, probier es einfach mal aus - ich habe den Eindruck, dass unserer besser weiterschlafen kann, wenn ich mich nicht ständig neben ihm auf derselben Matratze umdrehe und ihn dadurch störe. Sobald er richtig fest schläft, kann man ihn nach dem Einschlafen umlegen in sein eigenes Bett, ohne dass er aufwacht.
Ich erinnere mich übrigens noch, dass gerade die Zeit um den 10. Monat herum auch bei uns schlaftechnisch sehr schwierig war und kenne das auch von anderen. Einige haben deswegen dann sogar abgestillt, das kam aber für mich nicht in Frage. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Kinder dann so unruhig werden, weil sie da gerade mobil werden - Hochziehen, erste Schritte etc. Das hat auf uns zumindest gepasst.

Wünsche Dir eine ruhigere Nacht!!!
LG
kleiner Kaiser 09/15
Prinzessin 10/20

"Und bis du Kinder hast, weißt du nicht, wie diese Kinder dein Herz in Besitz nehmen und deine Entscheidungen beeinflussen."
(Michelle Obama)
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Carraluma
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von Carraluma »

Mir hat auch geholfen eine bequeme Stillschlafposition zu finden und nicht mehr auf die Uhr zu schauen und nicht mitzuteilen, wie oft es schon wieder wach war, sondern gleich beim Stillen mitzudösen/mitzuschlafen. Beim zweiten Kind hatte ich das dann so verinnerlicht, dass ich es weniger anstrengend fand. Meine Kids waren aber auch fast immer nachts mit (Dauer-) Stillen zufrieden. (Abends einschlafen war teilweise/phasenweise schwieriger.)
Also mein Vorschlag wäre gemütliche Stillpositionen ausprobieren.
Aber leider kann dir keiner sagen, welcher von unseren Vorschlägen für euch passt. Ich wünsche dir, dass du bald das richtige Findest!
P.S. Habe höchsten Respekt vor AE. Ich sehne jeden abend das Heimkommen meines Mannes herbei.
Carraluma mit der Tanzmaus (*2012), dem Waschbären (*2016) und der Quatschmaus (*2019)
Lösche Benutzer 24366

Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von Lösche Benutzer 24366 »

Ich kann leider nicht auf alles eingehen, aber ich möchte euch allen nochmal ganz herzlich für eure Antworten danken. Es tut so gut verstanden zu werden. Allein dadurch habe ich neue Hoffnung, dass es irgendwann gut wird und das Leben mit meinem Sohn schöner finden werde als es momentan der Fall ist.
Woran scheitert es denn genau, das Weiterschlafen beim Stillen - findest Du keine geeignete Position?
Ich glaube einfach, meine Brüste sind zu klein. :D ich liege dann ganz komisch und weiß auch nicht wohin mit meinem Arm und mein Baby liegt auch immer merkwürdig an mir dran und ich kann mich nicht mehr bewegen.

februarkind16, ich mag meinen Sohn nachts sehr gerne bei mir haben und ich glaube er braucht das auch. Ob es das richtige ist kann ich allerdings nicht sagen, ich weiß ja nicht wie es alternativ laufen würde. Ich kann es mir jedenfalls noch nicht vorstellen, ihn in ein Bett zu legen, dass nicht an meins gekoppelt ist. Und würde er nur 3 mal nachts wach werden, wie die letzten Nächte hätte ich auch gar kein Problem. Ich bin gerade echt einfach ein bisschen ratlos und auch verwirrt.
Eigentlich war meine Einstellung immer: Er wird durchschlafen, wenn er dazu bereit ist, ich kann ihm nicht beibringen, es vorher zu tun und auch diese ganzen furchtbaren Nächte ghören dazu.
Tja, und dann schlaf ich mal 3 Nächte so gut wie gar nicht und denke mir: dieses verdammte Kind kann so nicht weitermachen!
Und wie man bei dir sieht, scheinen solche "Methoden" ja auch zu funktionieren.

Ich habe schon ein bisschen an unserem Abendritual gedreht, ich bringe ihn früher ins Bett und die Zeit davor verläuft sehr ruhig und entspannt. Er schläft auch schnell ein, aber nuckelt teilweise bis zu 2 Stunden, ehe ich ihn abdocken kann und neben mich legen kann. Ich weiß noch nicht so recht, ob das ein Problem für mich ist, ich habe abends eh nicht mehr vor und kann dann in Ruhe lesen und den schlafenden Engel beobachten. :)
Der "Druck" kommt da eher von außen, weil ich nun abends eben nichts mehr unternehmen kann und immer ans Kind "gefesselt" bin.
Es ist ganz normal, dass ihr euch wünscht euer Baby aus dem Fenster zu werfen oder zu schütteln! NICHT normal ist es, das tatsächlich zu tun. Und wenn ihr Gefahr lauft, die Kontrolle zu verlieren, ist es besser, das Kind mal zehn Minuten irgendwo hin zu legen - auch wenn es schreit, und solange den Raum verlasst um euch zu sammeln!"
Genau dass hat meine Hebamme auch gesagt. :D den lernt man wahrscheinlich in der Ausbildung.

Dass der Austausch mit anderen Eltern nicht immer gut geht, kann ich bestätigen. An Aussagen wie "sie hat durchgeschlafen, aber jetzt möchte sie einmal die Nacht gestillt werden. Ich versteh jetzt wie das ist nachts geweckt zu werden." merke ich einfach, dass ich in einem Parallelbabyuniversum lebe. In dem 3 mal die Nacht geweckt werden eine gute Nacht darstellt.
Wenn die Mutter aber selbst zu der Überzeugung kommt, dass ein strukturiertes Schlafprogramm besser ist, als der Ist-Zustand voll von Erschöpfung oder evtl bis hin zu Aggression gegen das Kind. Dann würde ich mir ebenso NIE im Leben anmaßen, dies zu kritisieren.

Volle Zustimung dafür!

Ich bin auch gerade dabei, Pantley zu lesen, bei einigen ihrer Aussagen stimme ich allerdings gar nicht zu und ich werde noch nicht warm mit dem ganzen Konzept.
Die Schlafprotokolle finde ich allerdings super, ich verliere leider in richtig ***** Phasen den Blick für die Realtität und es fühlt sich so an, als würde ich seit Jahren nur noch auf dem Zahnfleisch durch die Gegend kriechen. Und dann bekomme ich ein paar Nächte wieder etwas Schlaf und denke mir "ist ja gar nicht so schlimm."
Lösche Benutzer 24366

Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von Lösche Benutzer 24366 »

P.S. Habe höchsten Respekt vor AE. Ich sehne jeden abend das Heimkommen meines Mannes herbei.
Kann ich gut verstehen. Ich brauche auch jeden Tag Kontakt zu einem Menschen, der mein Baby mal auf den Arm nimmt und mir mal eine Ruhepause verschafft. Habe ich das nicht, läuft in meinem Kopf ein unaufhaltbarer Countdown, der mir die genaue Anzahl der Minuten nennt, bis wir wieder schlafen gehen "dürfen".
AnnaH85
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von AnnaH85 »

QuäntchenGlück hat geschrieben: 03.12.2017, 14:22 Ich glaube, dass muss man wirklich selbst erlebt haben, für Außenstehende wirken manche Aussagen bestimmt erschreckend. Ich habe mich schon unwohl gefühlt, zu schreiben dass ich ihn mal nachts angeschrien habe, weil es eigentlich für mich selber absolut nicht geht. Ja, ich habe Angst für meine Gedanken verurteilt werden. Ich habe keine guten Erfahrungen damit gemacht, von dem Schlafverhalten meines Sohnes zu erzählen. Habe mich dadurch mit einer vertrauten Person komplett zerstritten. Umso schöner, dass ich hier so frei scheiben kann und auch noch solche einfühlsamen und für mich hilfreichen Antworten bekomme.
Schön, dass du es überstanden hast. :)
Ich hab mein Kind nachts, vor allem während der wachphasen, auch schon angeschrien er solle ruhig sein. Ich habe auch geheult und ihn angefleht zu schlafen oder mich schlafen zu lassen. Ich bin auch raus gegangen und habe ihn im Dunkeln alleine heulen lassen weil ich es nicht mehr aushielt. Es war die pure Verzweiflung und ich schäme mich überhaupt nicht dafür. Immer noch besser als ihn gegen die Wand zu klatschen oder?

Es tut mir leid dass du in deinem Umfeld kein Verständnis dafür findest. Sind das alles kinderlose? Meine kinderlose Freundin riet mir damals, als ich ihr mein leid klagte, auch dazu meinem Sohn schreien zu lassen. Und im nächsten Satz sagte sie dass sie immer früh raus muss weil ihr Katzen morgens um 6 so bitter vor hunger vor der Tür weinen, das hielte sie nicht aus.äh, ja.

Was bei uns nun sehr geholfen hat ist nachts abzustillen. Grob nach gordon. Das hab ich vor kurzem gemacht und es hat wunder gewirkt. Wäre aber im Alter deines Kindes noch undenkbar gewesen.

Ich wünsche dir weiterhin viel kraft! Und bitte komm immer her um dich über dein nerviges Kind auszukotzen ;)
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Kuriburi
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von Kuriburi »

Das hört sich ja schon viel positiver an bei dir. Schön, dass eure Nächte wieder besser geworden sind. (Und hier auch, dreimal Aufwachen wäre eine super fantastisch tolle Nacht!) Mit Pantley konnte ich übrigens auch nicht viel anfangen, vieles haben wir eh schon so gemacht und der Rest passte nicht für uns.
Wenn es für dich so okay ist, abends liegenzubleiben und zu lesen, dann lass dich durch andere nicht verunsichern! Es muss für DICH passen und liegenbleibend ist auch das, was deine Kräfte am besten schont. Irgendwann ist dein Baby groß und du sehnst dich womöglich an diese Kuschelzeiten zurück.
Viele Grüße von Kuriburi mit Sohn (7/2016) und Sohn (09/2020)
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toktok
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von toktok »

QuäntchenGlück hat geschrieben: 05.12.2017, 10:53 Ich glaube einfach, meine Brüste sind zu klein. :D ich liege dann ganz komisch und weiß auch nicht wohin mit meinem Arm und mein Baby liegt auch immer merkwürdig an mir dran und ich kann mich nicht mehr bewegen.
Hihi, ja, das war bei mir anfangs auch so, aber glaube mir: spätestens, wenn das Kind größer wird, passt es!!! Meiner liegt gerade wieder mit seinem Kopf auf meinem Oberarm und lässt sich nicht lösen... Geht es auch nicht, wenn du dein Kind auf deinen Bauch legst?
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von toktok »

QuäntchenGlück hat geschrieben: 05.12.2017, 10:53 Er schläft auch schnell ein, aber nuckelt teilweise bis zu 2 Stunden, ehe ich ihn abdocken kann und neben mich legen kann. Ich weiß noch nicht so recht, ob das ein Problem für mich ist, ich habe abends eh nicht mehr vor und kann dann in Ruhe lesen und den schlafenden Engel beobachten. :)
Der "Druck" kommt da eher von außen, weil ich nun abends eben nichts mehr unternehmen kann und immer ans Kind "gefesselt" bin.


Dass der Austausch mit anderen Eltern nicht immer gut geht, kann ich bestätigen. An Aussagen wie "sie hat durchgeschlafen, aber jetzt möchte sie einmal die Nacht gestillt werden. Ich versteh jetzt wie das ist nachts geweckt zu werden." merke ich einfach, dass ich in einem Parallelbabyuniversum lebe. In dem 3 mal die Nacht geweckt werden eine gute Nacht darstellt.
quote]

Zu 1)
Genieße die Zeit lieber, ich bereue es schon, dass ich eben nicht einfach immer mit liegen geblieben bin! Bei einem weiteten Kind wird das ja nicht mehr gehen...Zu
Zu 2)
Hier stellt sich nach und nach raus, dass auch andere DOCH mehrmals nachts aufstehen, auch wenn das Kind immer allein einschlafen musste und angeblich schon durchgeschlafen hat. Da wird wohl auch viel geflunkert.
kleiner Kaiser 09/15
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von toktok »

Oh, Sorry, jetzt habe ich meine Antwort ins Zitat eingebaut, ist im Liegen doch schwierig...
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FloppyDisc
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von FloppyDisc »

Meine Brüste sind in Rückenlage nicht vorhanden, aber meine Tochter hat trotzdem gelernt, damit zu stillen 😉 ich habe normalerweise ein Stillkissen quer oberhalb von ihr, wenn sie nachts wach wird drehe ich mich auf die Seite und lege Kopf und Arm auf diesem Stillkissen ab. Sie dreht sich bzw den Kopf ebenfalls zur Seite und los geht's. Schlafen kann ich so nicht, aber in guten Nächten (also wenn sie nur 3x wach wird und freiwillig nach ein paar Minuten wieder abdockt) ist das meine bevorzugte Position. Wenn es richtig schlimm wird und sie ins Dauernuckeln verfällt, liege ich auf dem Rücken, minimal in ihre Richtung gedreht und habe sie im Arm (bzw unter der Achsel 😉). Auch suboptimal, weil ich eigentlich Bauchschläferin bin, aber so komme ich wenigstens zu ein bisschen Ruhe.

Wir haben hier zur Geburt, von der Hebamme, vom Kinderarzt, im Rückbildungskurs etc überall so einen Flyer bekommen mit dem Titel "Bitte nicht schütteln!" Da steht drin, dass man das Baby an einem sicheren Ort ablegen und dann den Raum verlassen soll, wenn man kurz davor ist, schlimmeres zu tun. Man soll sich dann Hilfe holen und erst in Begleitung wieder zum Kind zurückgehen. Ich glaube kein Kind trägt ernsthaften Schaden davon, eine gewisse Zeit alleine zu weinen, während die Mutter sich sammelt. Mir hat es sehr geholfen, diesen Notfallplan im Kopf zu behalten, zum Glück habe ich ihn nie gebraucht. Mein Kind nachts angemeckert, es solle jetzt ENDLICH schlafen habe ich dagegen auch schon...

Ich sehe gerade noch toktok: aufgestanden bin ich seit ihrem 5. Monat abends nicht mehr. Wobei unsere Tochter auch so spät ins Bett gegangen ist, dass es sich kaum gelohnt hätte. Seit ein paar Wochen ginge das theoretisch, aber das Bett ist gemütlich und mein Mann hat sich auch an die Freizeit abends gewöhnt 🤣
LG Floppy
mit Krötenkind 9/16 und "Paulchen" 5/19
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