Damals war ich mir nicht so bewusst, dass öpnv sobald man 1x umsteigen muss und es nicht zufällig die perfekte direktverbindung gibt, auch sehr viel Zeit frisst. Bei un gab es im Ort 1x/h Bummelzug (plus 20 min zum Bahnhof laufen) und zur Schule hin und zurück nen Bus (15 min zur Haltestelle). Dazu waren die zwei Hobbits plus Schule in 3 orten, je so 3-5km auseinander... da kamen locker 20km täglich zusammen und man saß halt oft über ne Stunde insgesamt nur sudden Rad (total gesund allerdings)kroschka hat geschrieben: ↑23.11.2020, 11:30Hab das jetzt schon öfter gehört und gelesen und finde das echt interessant. Denn ich bin als Kind/Jugendliche auch überall mit dem Fahrrad hin und für mich gibt es nichts Besseres. Ich fand es total super immer recht schnell überall hinzukommen ohne von meinen Eltern abhängig zu sein.
Dann zog ich in eine unistadt mit richtig guten öpnv und 3 min zum Bus (der alle 15 min fuhr). Dazu dort noch mehr berg als zuhause. Da würde das Rad maximal unattraktiv im Vergleich.
Aktuell ist die zeitbilanz Lombardi/ Fahrrad ähnlich, Auto nur in nicht Stoßzeiten oder am Wochenende schneller.
Daher gönne ich mir am Wochenende wenn ich arbeite (1x/Monat) eine Fahrt im Auto ohne Kinder mit lauter Musik