Gartenplanung 2021

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Mäusebaby
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Re: Gartenplanung 2021

Beitrag von Mäusebaby »

Serafin hat geschrieben: 23.10.2020, 11:54 Zwetschgen werden groß!

Ees gibt auch die möglichkeit, Krische als Spalier zu pflanzen. DAs ist ja mein Traum.
Wir haben ja den 100kg Kirschbaum. Mit Kirschen bin ich also eingedeckt. 😂
Liebe Grüße,
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Re: Gartenplanung 2021

Beitrag von Serafin »

Mäusebaby hat geschrieben: 23.10.2020, 12:03
Serafin hat geschrieben: 23.10.2020, 11:54 Zwetschgen werden groß!

Ees gibt auch die möglichkeit, Krische als Spalier zu pflanzen. DAs ist ja mein Traum.
Wir haben ja den 100kg Kirschbaum. Mit Kirschen bin ich also eingedeckt. 😂
Lecker! Ich liiieeeebe Kirschen.

Irgenwann will ich mal ein Haus mit coolem Hochbett und Garten. Ich will aber selber auch im Hochbett schlafen! (Tja, Realität: Bekomm erst mal nen unbefristeten Job in nem Land, wo es warm genug für die Gartenpläne ist und wo der Gatte nen Job hat, die Jobs schön sind und wir uns das überhaupt leisten können)
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Re: Gartenplanung 2021

Beitrag von Doro31 »

Mäusebaby hat geschrieben: 23.10.2020, 11:30
Grashüpfer hat geschrieben: 23.10.2020, 11:00 Ich verstehe es nicht ganz.
Der Teil innerhalb der Randsteine wird die Terrasse? Und das Beet ist dahinter bis dorthin, wo rechts der Zaunpfosten ist?
Essbar und Sichtschutz wären Johannisbeeren, aber die hattest du schon selber erwähnt. Niedrige Bäume gibts mW fast von jeder Sorte, konkret kann ich dir jetzt aber nichts nennen. Gehen Aprikosen bei uns? Pfirsiche wären noch ne Idee, die von unseren Nachbarn waren auch nicht so hoch.
Ja, genau, innerhalb der Randsteine wird die Terrasse sein. Dann ist da ein bisschen Beet (ich muss mal ausmessen), dann kommt eine Mauer und dann geht’s runter zum Nachbarn. Unsere Nachbarn rechts haben da noch einen Zaun, wir haben unseren halt wegnehmen lassen. Aber Randstein bis Zaunpfosten haut hin.

Pfirsich ist auch eine Idee. Was ist mit Nektarinen? Ich weiß nie genau, was hier wächst und was nicht. Werden Zwetschgen groß? Mögen die Sonne und lehmigen Boden?

Ich hätte ja gerne Haselnüsse, bin aber mega allergisch. Gibt es da eine Alternative?

Bohnen und Erbsen sind immer nur einjährig oder?
Ja, Bohnen und Erbsen sind immer einjährig.

Zwetschgen sind eine der wenigen Obstsorten, bei denen es noch keine richtig schwachwachsenden Bäume gibt, soviel ich weiss. Die können riesig werden.
Vom Klima her könnten bei Dir Pfirsiche oder Nektarinen schon was werden. Aber auch die müsstest Du eher spaliermäßig ziehen, 1,50m ist halt echt wenig für einen Obstbaum. Oder Du nimmst so Mini-Spindelbäume, wie sie auch auf den Plantage wachsen (kennst Du ja bestimmt :mrgreen: ). Die brauchen halt einen Pfahl.

Unser Haselnussbusch ist locker 6m hoch bei 4m Durchmesser. Nicht so wirklich geeignet für die Stelle, es sei denn, Du willst ständig dran rumschnippeln ;-) Alternativen wären ja vielleicht andere Wildobstarten. Zumindest Kornelkirschen kann man gut im Zaum halten, und gut für Bienen sind sie auch. Schlehen wachsen meiner Erfahrung nach auch eher langsam und werden nicht allzu groß. Ist nur nicht unbedingt das, was man sich unter Obst vorstellt :lol:
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Re: Gartenplanung 2021

Beitrag von Mäusebaby »

Serafin hat geschrieben: 23.10.2020, 12:05
Mäusebaby hat geschrieben: 23.10.2020, 12:03
Serafin hat geschrieben: 23.10.2020, 11:54 Zwetschgen werden groß!

Ees gibt auch die möglichkeit, Krische als Spalier zu pflanzen. DAs ist ja mein Traum.
Wir haben ja den 100kg Kirschbaum. Mit Kirschen bin ich also eingedeckt. 😂
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Irgenwann will ich mal ein Haus mit coolem Hochbett und Garten. Ich will aber selber auch im Hochbett schlafen! (Tja, Realität: Bekomm erst mal nen unbefristeten Job in nem Land, wo es warm genug für die Gartenpläne ist und wo der Gatte nen Job hat, die Jobs schön sind und wir uns das überhaupt leisten können)
Ich hab erst gelesen, du möchtest im Hochbeet schlafen. 😄
Aber Hochbett ist eigentlich land- und wetterunabhängig, oder?
Du kannst im Sommer gerne zur Kirschernte vorbeikommen und von Norwegen erzählen. Dahin wollte ich eigentlich immer wieder zurück. Aber das ist ein wenig OT...
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Re: Gartenplanung 2021

Beitrag von Mäusebaby »

Doro31 hat geschrieben: 23.10.2020, 14:31
Mäusebaby hat geschrieben: 23.10.2020, 11:30
Grashüpfer hat geschrieben: 23.10.2020, 11:00 Ich verstehe es nicht ganz.
Der Teil innerhalb der Randsteine wird die Terrasse? Und das Beet ist dahinter bis dorthin, wo rechts der Zaunpfosten ist?
Essbar und Sichtschutz wären Johannisbeeren, aber die hattest du schon selber erwähnt. Niedrige Bäume gibts mW fast von jeder Sorte, konkret kann ich dir jetzt aber nichts nennen. Gehen Aprikosen bei uns? Pfirsiche wären noch ne Idee, die von unseren Nachbarn waren auch nicht so hoch.
Ja, genau, innerhalb der Randsteine wird die Terrasse sein. Dann ist da ein bisschen Beet (ich muss mal ausmessen), dann kommt eine Mauer und dann geht’s runter zum Nachbarn. Unsere Nachbarn rechts haben da noch einen Zaun, wir haben unseren halt wegnehmen lassen. Aber Randstein bis Zaunpfosten haut hin.

Pfirsich ist auch eine Idee. Was ist mit Nektarinen? Ich weiß nie genau, was hier wächst und was nicht. Werden Zwetschgen groß? Mögen die Sonne und lehmigen Boden?

Ich hätte ja gerne Haselnüsse, bin aber mega allergisch. Gibt es da eine Alternative?

Bohnen und Erbsen sind immer nur einjährig oder?
Ja, Bohnen und Erbsen sind immer einjährig.

Zwetschgen sind eine der wenigen Obstsorten, bei denen es noch keine richtig schwachwachsenden Bäume gibt, soviel ich weiss. Die können riesig werden.
Vom Klima her könnten bei Dir Pfirsiche oder Nektarinen schon was werden. Aber auch die müsstest Du eher spaliermäßig ziehen, 1,50m ist halt echt wenig für einen Obstbaum. Oder Du nimmst so Mini-Spindelbäume, wie sie auch auf den Plantage wachsen (kennst Du ja bestimmt :mrgreen: ). Die brauchen halt einen Pfahl.

Unser Haselnussbusch ist locker 6m hoch bei 4m Durchmesser. Nicht so wirklich geeignet für die Stelle, es sei denn, Du willst ständig dran rumschnippeln ;-) Alternativen wären ja vielleicht andere Wildobstarten. Zumindest Kornelkirschen kann man gut im Zaum halten, und gut für Bienen sind sie auch. Schlehen wachsen meiner Erfahrung nach auch eher langsam und werden nicht allzu groß. Ist nur nicht unbedingt das, was man sich unter Obst vorstellt :lol:
Haselnuss ist ja leider nicht nur aufgrund der Größe keine Option. Schade, dass Zwetschgen so groß werden.
Wegen Spalier- oder Spindel muss ich mal schauen. Es soll halt etwas sein, dass wir auch essen. Wie ist es mit Holunder?
Johannisbeeren auf jeden Fall, vielleicht eine andere Farbe. Wir haben rote und pinke.
Ich muss mal mein Gartenbuch wälzen.
Und zum Fachhandel gehen. Was brauchen die da von mir? Bilder, wie viel Platz ist? Eine Bodenprobe?
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Re: Gartenplanung 2021

Beitrag von Samsoli »

Heidelbeeren vielleicht? Da müsstest du halt das Pflanzloch großzügig mit saurer Erde auffüllen. Aber wenn du die richtigen Sorten auswählst, kannst du das Erntefenster recht lang strecken.

Spalierbäume muss man halt häufig und vor allem richtig schneiden, damit das Sinn macht.

Trauben am Spalier? Brombeeren, Himbeeren,

Holunder wächst sehr stark (außer es gibt schwachwüchsige Zuchtformen - keine Ahnung) und sät sich außerdem selbst aus.
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Re: Gartenplanung 2021

Beitrag von Doro31 »

Heidelbeeren werden halt nicht so hoch, dass sie richtig Sichtschutz geben, oder?

Aber Wein und Brombeeren klingt dafür auch gut. Brauchen halt auch beide ein Gerüst.

Unsere Nachbarn haben einen schwachwachsenden, rotblättrigen Holunder. Der hat allerdings noch nie geblüht...

Mit einer Bodenprobe kann der Gartenhändler nichts anfangen, der braucht eher so allgemeine Sachen wie verfügbarer Platz, Besonnung und "lehmiger Boden mit vielen Steinen drin".
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Re: Gartenplanung 2021

Beitrag von Elena »

Doro31 hat geschrieben: 23.10.2020, 20:01
Unsere Nachbarn haben einen schwachwachsenden, rotblättrigen Holunder. Der hat allerdings noch nie geblüht...
Meine Eltern haben so einen und der blüht auch. Der ist wunderschön!

Hat hier jemand gute Kürbisernten und praktische Tips dafür? Ich ernte seit 4 Jahren jedes Jahr genau EINEN faustgroßen Hokkaido. :evil: Egal, wieviele Pflanzen ich habe und wo ich sie hinsetze. Meine Familie lacht sich schon kaputt. :oops: Ich hatte sie schon im Hochbeet, neben Zucchini, die super gediehen. Dieses Jahr in einem neu angelegten Beet mit viel Komposterde. Jetzt überlege ich, im Herbst Pferdemist zu sammeln und in ein Hochbeet zu geben, in das ich dann nächstes Jahr die Kürbisse setze...
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Re: Gartenplanung 2021

Beitrag von Doro31 »

Elena hat geschrieben: 23.10.2020, 20:07 Hat hier jemand gute Kürbisernten und praktische Tips dafür? Ich ernte seit 4 Jahren jedes Jahr genau EINEN faustgroßen Hokkaido. :evil: Egal, wieviele Pflanzen ich habe und wo ich sie hinsetze. Meine Familie lacht sich schon kaputt. :oops: Ich hatte sie schon im Hochbeet, neben Zucchini, die super gediehen. Dieses Jahr in einem neu angelegten Beet mit viel Komposterde. Jetzt überlege ich, im Herbst Pferdemist zu sammeln und in ein Hochbeet zu geben, in das ich dann nächstes Jahr die Kürbisse setze...
Ich setze mich mal dazu. Wir haben dieses Jahr mal die Kürbissorte gewechselt zu einem eher kleinfrüchtigen Kürbis mit einem angeblichen Gewicht von 500-600g. Unsere beiden Pflanzen haben jeweils wieder genau einen Kürbis getragen. Ich habe sie noch nicht gewogen, aber ich schätze, die bringen keine 200g auf die Waage :roll: Immerhin haben sie eine hübsche Farbe und eignen sich deshalb auch als Zierkürbis :lol:
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Re: Gartenplanung 2021

Beitrag von Elena »

Doro31 hat geschrieben: 23.10.2020, 20:25
Elena hat geschrieben: 23.10.2020, 20:07 Hat hier jemand gute Kürbisernten und praktische Tips dafür? Ich ernte seit 4 Jahren jedes Jahr genau EINEN faustgroßen Hokkaido. :evil: Egal, wieviele Pflanzen ich habe und wo ich sie hinsetze. Meine Familie lacht sich schon kaputt. :oops: Ich hatte sie schon im Hochbeet, neben Zucchini, die super gediehen. Dieses Jahr in einem neu angelegten Beet mit viel Komposterde. Jetzt überlege ich, im Herbst Pferdemist zu sammeln und in ein Hochbeet zu geben, in das ich dann nächstes Jahr die Kürbisse setze...
Ich setze mich mal dazu. Wir haben dieses Jahr mal die Kürbissorte gewechselt zu einem eher kleinfrüchtigen Kürbis mit einem angeblichen Gewicht von 500-600g. Unsere beiden Pflanzen haben jeweils wieder genau einen Kürbis getragen. Ich habe sie noch nicht gewogen, aber ich schätze, die bringen keine 200g auf die Waage :roll: Immerhin haben sie eine hübsche Farbe und eignen sich deshalb auch als Zierkürbis :lol:
Oh, ich dachte, bei dir läuft das bestimmt super und du hast jede Menge Tips. :lol: Komisch, oder? Dieses Jahr lief s bei mir im Hochbeet nicht so toll, da muss ich offenbar jetzt nach dem 3. Jahr mal die Erde austauschen. Die hatte ich immer nur aufgefüllt (und auch das vielleicht zu sparsam). Dafür war das neu angelegte Gemüsebeet super - dabei ist der Boden dort eigentlich doof, Steine und Sand und Lehm gemischt. Ich hatte jede Menge Steine rausgelesen und dann viele Schubkarren Komposterde draufgetan. Der Kürbis ist meterlang gerankt und hatte mehrere Fruchtansätze, aber letztendlich nur einen Minikürbis. Die Zucchini daneben hat gut getragen. :?
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