Stofflizenzen

Basteltipps, Handarbeiten, sonstige Freizeitaktivitäten mit und ohne Kind(er)

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Pünktchen
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Re: Stofflizenzen

Beitrag von Pünktchen »

Naja, du bist ja jetzt auch nicht gerade zuvorkommend aufgetreten.
Dass hier einfarbige Stoffe größer diskutiert würden ist mir neu? Wurde kurz mal am Rande erwähnt, aber ist ja kaum der wahre Anlass dieses Threads. Zumal niemand das jemals nachvollziehen könnte, woher ein einfarbiger Stoff genau kommt, da brauchen wir uns nix vorzumachen udn ich glaube nicht, dass das wer ernsthaft zur Diskussion stellen möchte.
Wenn das Thema so eindeutig wäre, dann würde dieser Thread auch keine 14 Seiten umfassen. Was ich nicht genau verstehe, wozu willst du aufrufen? Wenn man deine Postings liest, dann klingt das so, als sei außer Kitty und Co (und das ist nun mittlerweile sicher jedem bekannt, dass das ein Tabu ist) garnix sicher und man könne machen was man wolle. Warum aber, wenns so pillepalle ist, gabs dann so Geschichten wie die Tatzenaffaire? Mit Abmahnungen, die jeglichem gesundem Menschenverstand widersprechen. Offensichtlich fühlen sich manche Unternehmen sehr auf den Schlips getreten, und wenn man sich nicht selber vertreten kann hat man halt keine Lust irgendein Risiko einzugehen.
Ich für meinen Teil bezeichne mich nicht als ängstlich, bei dem, was ich verwende wähne ich mich zu 99% auf der sicheren Seite. Trotzdem interessiert es mich in der Theorie. Die These, ein Shirt sei ein Shirt und jeder kann damit tun was er will, die halte ich für völlig unglaubwürdig. Denn schließlich liegt auch hier ein Schnitt zu Grunde, jegliche Ottobre, Burda und Tilda Basics wären ja dann für jeden auszuschlachten? Der Unterschied leuchtet mir nicht ein.
Leider habe ich oft genug Meinungen von Fachleuten irgendeines Gebiets gehört, die sich nicht bewahrheitet haben. In so fern traue ich doch eher den Erfahrungen einer breiten (nicht Laienhaften) Masse als den Thesen eines Einzelnen, sorry.
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NadjaX
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Re: Stofflizenzen

Beitrag von NadjaX »

@ Pünktchen: Ich will hier niemanden zu irgendwas auffordern.

Ich lese das hier nur, sehe doch recht umfangreiche Verwirrung und denke mir, vielleicht kann ich da was beitragen und zumindest mal das Thema einfärbige Stoffe, Stoffe mit klassischen Mustern (Karo, Streif, Punkt) und klassischer Bindung abhaken.

Und doch, dieses Thema war hier mehrfach herinnen. Das ist zB doch auch Teil des Ikea-Themas.
Minchen hat geschrieben:Jemand entwirft Stoffe, und seien es einfarbige oder gestreifte - auch die werden auf bestimmte Art und Weise gefärbt oder gewebt. Versucht mal, ein und dasselbe Rot von verschiedenen Herstellern zu bekommen: gibt es nicht.
Und genau das ist meiner Ansicht nach eben nicht zutreffend: Es gibt in AT einen einzigen Fall, in dem sich ein Unternehmen einen Farbton als solches (also ohne zusätzlichen Wort- und Bildelemente) hat schützen lassen können, und auch das nur, weil dieser Farbton Verkehrsgeltung hatte (und das Unternehmen das nachgewiesen hat), dh die Leute, die in dem Markt, auf dem das Unternehmen angeboten hat, tätig waren, haben den konkreten Farbton eindeutig mit dem Unternehmen verbunden.

Sonst sind Farben nicht geschützt (wär ja auch tragisch oder?). Genauso wird sich jemand schwer tun zu behaupten, ein klassisches Karo oder ein simpler Streif sei (s)ein Werk.

Hier geht es doch auch darum, dass ein Markt noch lebendig bleiben darf, aus diesem Grund stellt Urheberrechtsschutz auf "eigentümliche geistige Schöpfungen" ab.

zB wird der Text, den ich hier schreibe, mit großer Sicherheit kein urheberrechtliches Werk sein, weil er keine eigentümliche geistige Schöpfung ist.

Gerade wenn es Abmahnungen gibt, die, wie Du schreibst, "jedem gesunden Menschenverstand widersprechen", ist es doch gut zu hören, dass man sich dagegen möglicher Weise wehren kann und nicht gleich die Geldbörse auspacken muss.

Wie schon gesagt: Ein fertiges Produkt ist schon ein ganzer Schritt weiter. Wenn ich mir zB ein Haute-Couture-Modell eines Designers ansehe, dann wird das ein Werk der bildenden Künste sein. Ein T-Shirt, wie es sie überall und an jedem Eck gibt wohl eher nicht. Nochmal: Das sind immer Einzelfall-Themen, dh eine generelle Aussage lässt sich da schwer bilden.
Die These, ein Shirt sei ein Shirt und jeder kann damit tun was er will, die halte ich für völlig unglaubwürdig. Denn schließlich liegt auch hier ein Schnitt zu Grunde, jegliche Ottobre, Burda und Tilda Basics wären ja dann für jeden auszuschlachten? Der Unterschied leuchtet mir nicht ein.
Wenn nun, um bei den T-Shirts zu bleiben, jemand geht und ein T-Shirt schneidert und ein anderes Unternehmen klaut den Schnitt und schneidert exakt dasselbe T-Shirt, dann wird das ein Wettbewerbsverstoß sein (läuft unter "Schmarotzen an fremder Leistung"), ein Urheberrechtsverstoß wird es deshalb noch nicht unbedingt (hängt wieder davon ab, ob der Schnitt so außergewöhnlich ist, dass er eine eigentümliche geistige Schöpfung darstellt).

Schnitte sind wieder etwas anderes - aber auch hier würde ich bei einem einfachen Schnitt eher sagen, wenn der schlicht so kopiert wird, ist das ein Wettbewerbsverstoß und kein Urheberrechtsverstoß. Wenn es sich dagegen um einen besonderen Schnitt handelt, könnte es sein, dass der eine eigentümliche geistige Schöpfung und daher ein Werk ist.

Deine letzte Frage in einem der vorigen Posts bezog sich dann aber auf das Verziehren von T-Shirts. Und da wird es wieder davon abhängen: Ist das T-Shirt eine eigentümliche geistige Schöpfung? Ein 08/15-T-Shirt ist das nicht. Also wüsste ich nicht, in welches Recht eingegriffen wird, wenn da jemand jetzt ein Blümchen häkelt und drauf näht und das dann verkauft. Urheberrecht nicht, Markenrecht nicht, Eigentumsrecht nicht, Wettbewerbsrecht nicht.... ????? Wie gesagt, ich rede hier von einem 08/15-T-Shirt.
Wer ein Haute-Couture-Kleid verziert wird womöglich im Bereich der Bearbeitung eines urheberrechtlich geschützten Werks landen.

Unterm Strich, und das wars, was ich mit dem Satz, dass das doch eine zweischneidige Sache ist, sagen wollte: Es ist nicht so schwarz-weiß, wie ich den Eindruck hatte, dass hier gezeichnet wird. Es gibt viele Abstufungen und Zwischenschritte, und ja, das bringt Unsicherheit. Aber das Leben ist nunmal bunt.
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Liesa
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Re: Stofflizenzen

Beitrag von Liesa »

ich nähe auch gewerblich; hier lese ich schon lange mit, habe aber aus akuter Zeitnot leider nie den Dreh zum Schreiben bekommen. Da ich auch von IKEA eine Ablehnung zur Nutzung von deren Meterwaren bekommen habe, der aber meiner Meinung nach in eine andere Richtung zielt, möchte ich diesen Aspekt "mal kurz von der Seite einwerfen", :wink: ohne mangels juristischer Fachkenntnisse ins Detail einsteigen zu wollen/können.

Meine Ablehnung von IKEA ging damals ganz eindeutig in die Richtung, daß IKEA die eigenen Produkte umfangreich und aufwendig prüft, bevor sie in den Verkehr gebracht werden und die Haftung dann auch nur für den Übergang an den Endverbraucher übernehmen und keinerlei Interesse daran haben, diese Leistung für jemanden zu bieten, der mit diesen Produkten gewerblich tätig ist. Ich habe dann noch mal nachgehakt und verdeutlicht, daß das kein Versuch sein soll, die Produkthaftung an sie weiterzugeben, aber auch darauf habe ich eine eindeutige Ablehnung bekommen.

Zur Verdeutlichung ein theoretisch denkbares Szenario: ein Kind eines Kunden bekommt eine heftige allergische Reaktion auf eine von mir genähte Pixi-Tasche und geht damit zum Anwalt, der mich dafür zur Verantwortung ziehen will, daß ich ein Kinderspielzeug in den Verkehr gebracht habe, daß nicht den gesetzlichen Vorschriften entspricht. Wenn ich dann sage: "der Stoff ist von IKEA, wende Dich doch an die", dann hat IKEA keinen Bock darauf :mrgreen: und unterbindet deshalb sowas schon im Vorfeld.
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Re: Stofflizenzen

Beitrag von Pünktchen »

Finde ich auch einleuchtend.

Das würde mich echt nochmal ganz ehrlich interessieren, Urheberrecht, das klingt für mich nach der Frage, wer das Recht auf die Idee hat? Aber spielt das denn bei der hier diskutierten Frage so eine große Rolle? Denn es will ja keiner Stoffe drucken oder weben, die so oder so ähnlich sind. Sondern Stoffe, deren Urheber klar ist, weiterverarbeiten zu etwas anderem als Stoffballen. Und diese Produkte dann verkaufen. Das ist auch Urheberrecht? Weil es um das Recht des Urhebers geht oder wie? Aber sowas wie oben genannte Haftungsfragen, Wettbewerbsgeschichten, was weiss ich,da kommt doch dann noch massig hinzu? Naja, wie gesagt, ich bin alles andere als Juristin...

Mit den Tatzen, da hatten die Leute aber doch keine Chance, oder? Soweit ich das verfolgt hab hatte es Konsequenzen, trotz massivstem Protest sind die doch damit durchgekommen?
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Lauretta
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Re: Stofflizenzen

Beitrag von Lauretta »

Ich finde es toll, dass es hier neue Beiträge und Informationen gibt.
Je mehr Info, desto besser. Und als gewerbliche Näherin würde ich mir halt einfach alles schriftlich von den jeweiligen Firmen, deren Produkte ich bearbeiten und verkaufen will, geben lassen.
Ich möchte nur nicht, dass jemand denkt, ach, alles nicht so wild, das kann doch nicht sein, davon weiß ich nix und dann Ärger bekommt.
Das meinte ich mit "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht".
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Minchen
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Re: Stofflizenzen

Beitrag von Minchen »

Ich diskutiere normalerweise unheimlich gern, aber es kommt ganz grundlegend auf das Auftreten meines Gegenübers an. Du bist Dir doch Deiner Sache sicher - wozu sollte ich da noch diskutieren? Das ist mir zu zeitraubend. :wink:
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NadjaX
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Re: Stofflizenzen

Beitrag von NadjaX »

@ Minchen: Wie Du meinst :wink:

@ Lauretta: Da hast Du schon recht. Am allersichersten fährt man, wenn man immer vorweg fragt, und ich finds toll, dass Du hier alle an Deinen Antworten der Firmen hast teilhaben lassen. Das ist extrem hilfreich und hat Dich mit Sicherheit auch ein ordentliches Stück Herumfragerei und Arbeit gekostet.

Ich will hier auch niemanden zu irgendwas auffordern, anstiften oder zu irgendwas aufrufen. Ich höre halt immer wieder, dass Leute sich unsicher sind und ich dachte mir, in einem Punkt kann ich zumindest etwas beitragen und helfen.

Oft kommts ja auch vor, dass man einen Stoff kauft und gar nicht weiß, wer der Hersteller ist, weil eine Info am Stoff fehlt und ich kenn eigentlich kaum Stoffhändler (im Einzelhandelsbereich), die Kunden ihre Lieferanten bekannt geben wollen. Wenn man da dann plötzlich mit einer Abmahnung konfrontiert ist, ist es doch gut zu wissen, dass die Sache vielleicht nicht ganz so eindeutig ist, wie sie der Abmahner darstellt und dass es vielleicht doch Sinn macht, sich eher einen eigenen Anwalt für ein Beratungsgespräch zu leisten als horrende Abmahnspesen einfach mal so zu bezahlen. Darum gings mir hier, zu zeigen, dass die Rechtslage fernab von eindeutig ist und dass es auch für Kleingewerbler, die mit sowas konfrontiert sind, vielleicht Chancen gibt, sich zu wehren.

@ Pünktchen: Jeder, der sich ins gewerbliche Leben wagt, ist plötzlich mit einer Vielzahl von Regelungen konfrontiert, das geht vom normalen Vertragsrecht, Konsumentenschutz und von Gewährleistungsrecht über Gewerberecht bis hin halt zu Spezialthemen wie Urheberrecht, Wettbewerbsrecht etc. Es ist klar, dass man da als Nicht-Jurist schwer durchsieht, aber dazu gibts ja Beratungen bei Wirtschaftskammern und eben auch Juristen :wink:

Mit dem Tatzen-Thema bin ich nicht vertraut. Worum gings da?

@ Liesa: Das ist jetzt keine ganz einfache Frage. Einerseits ist Ikea klar ein Möbelhaus. Die Stoffe, die dort verkauft werden sind tendenziell Möbelstoffe (manche eignen sich auch für Bettwäsche). Wenn jemand daraus dennoch ein Kleidchen näht und das Kind hat dann eine allergische Reaktion stellen sich verschiedene Fragen. 1. Ist überhaupt ein messbarer Schaden entstanden? Wenn man das bejaht, kann man weiter fragen, ob es hier ein Verschulden seitens Ikea gibt. Diese Frage kann ich so nicht beantworten. Also kann ich Dir da leider gar keine definitive Antort geben.

Was ich aber weiß ist, dass Großkonzerne extrem vorsichtig mit Zustimmungen umgehen, schlicht, weil sie meist in mehreren Märkten, die jeweils verschiedene Rechtsordnungen haben, anbieten und dass es verdammt schwer ist, alle rechtlichen Möglichkeiten vorauszusehen. Also kommt bei derartigen Fragen auch wenn es vielleicht eigentlich sogar gar kein Problem wäre, eher ein Nein denn ein Ja, ok. Denn bei einem Nein kann Ikea nachher wenigstens sagen: Wir hatten das untersagt, jetzt holen wir uns das Geld wieder zurück.

Was ich jetzt als Problem für Ikea sehen würde ist, dass die Stoffe in keiner Weise gekennzeichnet sind, dass sie nicht für Kleidung / Bettwäsche geeignet wären. Ob Ikea sich daher im Falle eines Falles da aus der Verantwortung nehmen wird können, ist fraglich. Für Ikea spricht noch immer, dass sie kein Stoffladen für Bekleidung sondern ein Möbelgeschäft sind.

Viele juristische Fragen sind theoretisch ohne konkreten Anlassfall total schwer zu klären, schlicht, weil die Sachverhalte von Fall zu Fall variieren und da können Details eben den Unterschied ausmachen.
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DucaKind
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Re: Stofflizenzen

Beitrag von DucaKind »

DAnke für die Mühe genau sowas hab ich gesucht... welche Stoffe man benutzen darf.

Frage noch an euch - wenn ich jetzt etwas mache nur für meinen Sohn und in ein paar Jahren weitergeben möchte, der Stoff aber lizenziert wäre - dann dürfte ich dafür also kein Geld verlangen sonst ist es strafbar - wenn ich jetzt eben für den Stoff keine Erlaubniss habe?
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Minchen
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Re: Stofflizenzen

Beitrag von Minchen »

Bei den Lizenzen geht es immer um die gewerbliche Nutzung und das tust Du ja nicht. :wink:
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SlingingMama
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Re: Stofflizenzen

Beitrag von SlingingMama »

wow. das sind Einblicke auf die ich nie im Leben gekommen wäre. Vielen Dank dafür!
Mama vom Lütten 06/2010 und vom kleinen Maulwurf 04/2014
ClauWi Trageberaterin GK (04/2012) MK (09/2012) AK (08/2013)
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