...allmählich wird es jetzt besser- die AB- Dosis wurde verdoppelt und ich stille weiter mit Liserdol ab...
schon am montagabend wurde im KH festgestellt, das auch ein Milchstau vorliegt, der gestern auch nochmal per Ultraschall beim FA bestätigt wurde, wobei die hebi seit Mittwoch, den immer wieder abpumpt und meint, es wird langsam weniger...
gestern abend fiel meinem mann ein, ob der Stau vielleicht an meinem Sturz von Sonntagvormittag lag. Wir waren unterwegs und unser Jack- Russel riss sich von der Leine los und ich wollte hinter... wir standen aufem einem Firmenparkplatz, der mit solchen ketten abgesteckt war...ich rannte los, wollte über die Kette springen und gleichzeitig den hund packen und stürzte aber ins Gras und prallte vermehrt mit der rechten seite auf (die seite, wo der Milchstau jetzt ist)... habe aber a sonntag weiter normal abgepumpt und erst montagmorgen merkte ich, das mir die Brust wieder wehtat...
wenn die Miclhkanäle aber durch den Sturz abgeknickt wären, würde es sich ja immer mehr stauen und nicht mehr abpumpen lassen oder??? und die Entzündung an sich ist ja auch äusserlich durch ne Rötung sichtbar, als kann es nicht nur der Milchstau sein...
wegen Brustentzündung...FRAGE
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wegen Brustentzündung...FRAGE
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Re: wegen Brustentzündung...FRAGE
Was genau ist denn jetzt die Frage? Ob der Milchstau durch den Sturz verursacht sein kann? Ja, das kann sein! Dabei "verknicken" Milchkanäle nicht, sondern Gewebeschwellungen drücken evtl. Milchkanäle (teilweise) ab. Stillen/Abpumpen ist dann schon noch möglich, aber der Milchfluss eben behindert. Überschüssige Milch, die nicht abfließen kann, wird nach und nach auch vom Körper resorbiert. Medizinsich am günstigsten wäre hier ganz klar Stillen, bis die Symptome wieder weg sind, und dann erst abstillen.
LG und gute Besserung,
Julia
LG und gute Besserung,
Julia