Hallo Ihr lieben,
habe das Gefühl, dass meine "Milchproduktion" in den letzten Tagen nachgelassen hat durch Streß (Pauls Geburtstag, morgen Taufe, meine Mama im KH was mir sehr zu schaffen macht und diversen anderen Sachen). Trinke schon brav Stilltee. Was kann ich noch tun um meine Milchmenge zu steigern? Hat jemand tipps?
Ich hoffe, wenn morgen das Mittagessen rum ist, ist alles relaxter, aber momentan steh ich unheimlich unter Strom und bekomm es nicht abgeschaltet. Denke aber, dass es nicht gut ist für mich und setze mich dann selber unter Druck, dass meine ganzen Tipps zum Entspannen und Relaxter werden bei mir selber momentan nicht wirken.
Stillblockade? durch Stress -- Was tun?
Moderatoren: klecksauge, Teazer, Mondenkind, SchneFiMa, deidamaus
- Rabea
- hat viel zu erzählen
- Beiträge: 178
- Registriert: 10.08.2008, 23:40
- Wohnort: Baden-Württemberg
- Steini
- hat viel zu erzählen
- Beiträge: 160
- Registriert: 25.09.2008, 12:07
- Wohnort: Neuried b. München
- Kontaktdaten:
Re: Stillblockade? durch Stress -- Was tun?
Warum denkst du das deine milchmenge zurückgeht? TRinkt dein kleiner öfter?
Vielleicht ist er ja auch im Schub oder deine Unruhe überträgt sich auf ihn und er trinkt einfach nicht soviel wie er eigentlich sollte.
Versuche die Stillmahlzeiten in ruhiger Atmosphere abzuhalten, zieh dich einfach irgendwohin zurück und versuch dich zu entspannen. Schau dir deinen kleinen Mann an und denke nur daran wie wunderbar er ist. Mach dir bewusst, was du alles an ihm liebst - seinme Haare, seine Augen, die kleinen Finger, streichle ihn sanft. Oft helfen diese positiven Gedanken einem für den Augenblick allen Frust und Stress und Sorge zu vergessen und man fühlt sich ein wenig befreit.
Ansonsten öfter anlegen und viel trinken und Ruhe bewahren, meist reguliert sich das nach ein paar Tagen wieder. Oft führt schon die Sorge, dass man zuwenig Milch hat, der kleine nicht satt wird etc. dazu dass man verkrampft und es mit dem stillen nicht so klappt. Du hast genug Milch und vielleicht ist nur gerade Angebot und Nachfrage etwas aus dem Gleichgewicht.
Vielleicht ist er ja auch im Schub oder deine Unruhe überträgt sich auf ihn und er trinkt einfach nicht soviel wie er eigentlich sollte.
Versuche die Stillmahlzeiten in ruhiger Atmosphere abzuhalten, zieh dich einfach irgendwohin zurück und versuch dich zu entspannen. Schau dir deinen kleinen Mann an und denke nur daran wie wunderbar er ist. Mach dir bewusst, was du alles an ihm liebst - seinme Haare, seine Augen, die kleinen Finger, streichle ihn sanft. Oft helfen diese positiven Gedanken einem für den Augenblick allen Frust und Stress und Sorge zu vergessen und man fühlt sich ein wenig befreit.
Ansonsten öfter anlegen und viel trinken und Ruhe bewahren, meist reguliert sich das nach ein paar Tagen wieder. Oft führt schon die Sorge, dass man zuwenig Milch hat, der kleine nicht satt wird etc. dazu dass man verkrampft und es mit dem stillen nicht so klappt. Du hast genug Milch und vielleicht ist nur gerade Angebot und Nachfrage etwas aus dem Gleichgewicht.
Liebe Grüsse,
Sandra
mit den beiden Februarmäusen
Saskia (2006) und Miriam (2008)
Sandra
mit den beiden Februarmäusen
Saskia (2006) und Miriam (2008)