Aktuelle Studie - Schadstoffbelastung der Muttermilch
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Ich dachte spontan: vielleicht hatte es doch einen guten Grund, warum ich nicht stillen konnte...
Als ich selber Säugling war, haben meine Eltern das Haus renoviert und Materialien (Farben und Lacke) genommen, die später wegen schädlicher Gifte vom Markt genommen worde. Ich selber habe als Baby keine Nacht geschlafen, nur geschrien. Meine Mama vermutet, dass es auch an dem Zeugs gelegen haben könnte.
Allerdings würde ich dennoch stillen. Die Nähe, die Liebe und so sind doch wichtiger - und Gifte sind ja auch quasi überall.
Und diese Studie wird sicher nicht Mr. Hipp und Co gesponsort haben...
P.S. Das Trinkwasser wird besser und strenger kontrolliert als Sprudel aus der Flasche...
Als ich selber Säugling war, haben meine Eltern das Haus renoviert und Materialien (Farben und Lacke) genommen, die später wegen schädlicher Gifte vom Markt genommen worde. Ich selber habe als Baby keine Nacht geschlafen, nur geschrien. Meine Mama vermutet, dass es auch an dem Zeugs gelegen haben könnte.
Allerdings würde ich dennoch stillen. Die Nähe, die Liebe und so sind doch wichtiger - und Gifte sind ja auch quasi überall.
Und diese Studie wird sicher nicht Mr. Hipp und Co gesponsort haben...
P.S. Das Trinkwasser wird besser und strenger kontrolliert als Sprudel aus der Flasche...
- snoopal
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Dass stillen aus den bekannten Gründen das Beste für unsere Kinder ist steht außer Zweifel!!
Allerdings möchte ich auch anmerken, dass die Flaschennahrung evtl. doch weniger mit Chemikalien belastet sein könnte als Mumi. Ich habe mir die Werte nicht durchgelesen und ich habe auch nicht den Einblick in die Analysenergebnisse der Ersatznahrungen aber folgende Überlegungen:
-Die Kuh, die Milch für die FN liefert ist noch keine 25-30 Jahre alt, wie die meisten Mütter unter uns. Gerade die fettlöslichen Chemikalien reichern sich im Körper im Laufe der Jahre an, weshalb die Konzentration in Mumi durchaus höher sein kann.
-Biologisch produzierte Milch heißt auch schadstofffreies Futter, weshalb die Kuh nicht so viel Gift aufnimmt, wie unsereins, was beim Discounter Gemüse von sonstwoher kauft.
-Eine Kuh trägt auch selten gefärbte Kleidung
-und die Produktion der Säuglingsnahrung wird sehr genau überwacht, weshalb Belastungen durch Weichmacher, Putzmittel usw. sicher geringer sind, als wir erwarten.
-Kein Lebensmittel außer Trinkwasser wird stärker überwacht als Säuglingsnahrung. Mütter sind eine empfindliche Kundschaft.
Die Berichterstattung in den Medien ist sicher nicht vollständig und polarisiert auch gerne, aber ist das anders zu erwarten?
Ich stille für mein Leben gerne, weil ich weiß, das Beste für mein Baby zu tun, aber ich denke, ganz von der Hand sollte man die Belastung nicht weisen und in dem Falle hat Flaschennahrung die Nase vorne.
Allerdings möchte ich auch anmerken, dass die Flaschennahrung evtl. doch weniger mit Chemikalien belastet sein könnte als Mumi. Ich habe mir die Werte nicht durchgelesen und ich habe auch nicht den Einblick in die Analysenergebnisse der Ersatznahrungen aber folgende Überlegungen:
-Die Kuh, die Milch für die FN liefert ist noch keine 25-30 Jahre alt, wie die meisten Mütter unter uns. Gerade die fettlöslichen Chemikalien reichern sich im Körper im Laufe der Jahre an, weshalb die Konzentration in Mumi durchaus höher sein kann.
-Biologisch produzierte Milch heißt auch schadstofffreies Futter, weshalb die Kuh nicht so viel Gift aufnimmt, wie unsereins, was beim Discounter Gemüse von sonstwoher kauft.
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-und die Produktion der Säuglingsnahrung wird sehr genau überwacht, weshalb Belastungen durch Weichmacher, Putzmittel usw. sicher geringer sind, als wir erwarten.
-Kein Lebensmittel außer Trinkwasser wird stärker überwacht als Säuglingsnahrung. Mütter sind eine empfindliche Kundschaft.
Die Berichterstattung in den Medien ist sicher nicht vollständig und polarisiert auch gerne, aber ist das anders zu erwarten?
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Mama mit Tochter (09/2006), Sohn (02/2010), Sohn (02/2013)
- Aune
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Die Studie die Anfangs eingestellt wurde ist (zumindest offiziell) vom Bundesumweltministerium zusammen mit BUND und läuft auf eine Neugestaltung des Chemikalienrechts bzw. der Zulassung von Chemikalien hinaus. Und das klingt schon mal nicht nach Babyindustrie, sondern nach einem sinnvollen Gedanken.
Mama mit Tochter (09/2006), Sohn (02/2010), Sohn (02/2013)
- Julia
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Die einzigen Mütter, denen wirklich vom Stillen abgeraten wird, weil die Schadstoffbelastung in ihrer Milch zu groß ist, sind die Inuti. Da sie sich viel von Fisch und Robbenfleisch ernähren und dieses leider hochgradig PCB-belastet ist, sind deren Babys mit Flaschenmilch besser dran. Und die armen Mütter können noch nicht mal was dafür. Da müssen ein "Naturvolk" und vor allem dessen Babys unter der gedankenlosen Umweltverschmutzung der Industriestaaten leiden.
Kinder brauchen Liebe - besonders, wenn sie sie nicht verdient haben.
(Henry David Thoreau)
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- maigloeckchen
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Julia hat geschrieben:Inuti
Also das ne Kuh nicht so alst und damit nicht so belasted ist wie wir habe ich mir auch schon mal überlegt.
Jedoch so lange die Stillvereinigungen nichts nachteiliges dazu sagen, und ich sehe wie gesubd meine Tochter ist. (bisher war sie nur einmal krank- schnupfen) so lange werden wir hier stillen.
Susie und Lili (05.05)
gestillt, getragen und glücklich im Familienbett!
Aus Liebe geboren, unser ganzes Glück. Liliana!
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- Profi-SuTler
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- Registriert: 08.11.2006, 10:40
- Wohnort: @ home
In Bayern wird jetzt ne neue MuMi-Belastungsstudie gestartet, allerdings Milch 4-8 Wochen nach der Geburt. Soll im august beginnen und bis 01 oder 02/ 08 laufen, evtl. länger.
If you try to trade essential liberty for security, you will loose both in the end and live in a gilded cage.
(adaptiert nach B. Franklin)
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Autorenschaft nicht eindeutig zuzuordnen)
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