Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

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Willma
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Re: Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

Beitrag von Willma »

Oh ja, auf den Bauch drehen ist hier aktuell auch eine tolle Beschäftigung. Warte ab, wenn der Schwerkrafttest mit allen Dingen, die nicht fest sind, startet...

Abstillen ist noch lange nicht in Sicht. Aber wenn es irgendwann so weit ist, werde ich das wieder mit einem leckeren Muttermilchbier besiegeln ;)
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amaryllis
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Re: Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

Beitrag von amaryllis »

deidamaus hat geschrieben: 25.11.2020, 13:34 Das klingt ganz wunderbar bei euch. Ich freue mich doch sehr, dass es momentan so rund läuft.

Da alles gut klappt, dein Baby Interesse an Beikost hat und auch schon kleine Mengen isst, würde ich gerne das Wiegen auslaufen lassen. D.h. konkret noch einmal in 2-3 Wochen wiegen und dann die Waage wegpacken. Wenn dein Baby größere Mengen Beikost isst, dann können wir gemeinsam nochmal schauen, wann und wie du das Domperidon absetzen kannst. Gerne kannst du aber auch schon vorher das Domperidon reduzieren, wenn du das Gefühl hast, dass eine niedrigere Dosis reichen würde.

Liebe Grüße
deidamaus
Das klingt nach einem guten Plan! Vielen Dank für deine Unterstützung bis hierhin und auch für das Angebot, mich beim Ausschleichen des Domperidons erneut zu begleiten. Das nehme ich gerne an. Alleine drehe ich ja manchmal ab, wie der aufmerksame Beobachter wohl mittlerweile unschwer erkannt haben dürfte... *räusper* 🙈
AnnaFee hat geschrieben: 25.11.2020, 20:33 Das klingt richtig gut bei euch. Die Phase mit auf dem Bauch drehen und dann meckern, zurückdrehen lassen und sich dann gleich wieder auf den Bauch drehen hatten wir hier auch. Das ist quasi „mamabeschäftigung“ 😃
Mamabeschäftigung ist hier derzeit an der Tagesordnung. Gestern hat sie sich halb von ihrer Krabbeldecke gestrampelt und dann ihren Kopf auf dem Laminat "abgelegt". Naja, eigentlich hat sie ihn eher darauf knallen lassen und danach war das Gebrüll natürlich groß. Der Papa konnte sie aber toll trösten und sie ist dann auf seinem Arm eingeschlafen. Da schmilzt mein Herz, wenn ich die beiden zusammen sehe.

Die Schnute möchte momentan am liebsten 24 Stunden Dauerbespaßung. Wie schaffen das nur Mütter mit drei oder mehr Kindern und dann noch ohne Mann Zuhause? 😅
Serafin hat geschrieben: bstillen in Sicht?! Dein Kind ist doch noch voll klein. Bei unserem ist das in weiiiiter Ferne...
Ich wollte mein Baby von Anfang an gerne mindestens ein Jahr stillen. Mir ist klar, dass das für viele hier kurz erscheint, doch ein Kleinkind zu stillen konnte ich mir vor der Geburt meines Kindes überhaupt nicht vorstellen und auch jetzt ist der Gedanke für mich teilweise noch etwas befremdlich.

Der Sohn meiner Schwester wirkt mit seinen 19 Monaten einfach riesig auf mich. Er plappert wie ein Wasserfall, schaukelt, klettert und verdrückt größere Portionen vom Mittagessen als ich. Er wurde mit knapp über einem Jahr abgestillt, da meine Schwester aufgrund der erneuten Schwangerschaft Schmerzen beim Stillen hatte. Wenn ich mir vorstelle, dass er auf mich zukommt und von mir verlangt gestillt zu werden oder am besten noch mein Shirt hochzieht, fühlt sich dies für mich doch etwas komisch an.

Meine Mama hat mich 21 Monate lang gestillt und danach nicht mehr, weil meine Schwester geboren wurde und sie auf keinen Fall zwei Kinder zeitgleich stillen wollte. Sie meint, wenn es das eigene ist, verändere sich die Sichtweise mit der Zeit, weil das eigene Kind irgendwie immer das eigene "Baby" bleibe. Mal sehen, ob sie recht behält.

Ich hoffe sehr, dass sich hier keine Mami durch meine Worte angegriffen fühlt, denn es geht dabei ausschließlich um mein persönliches Empfinden im Bezug auf meine eigene Stillbeziehung. Ich teile meine Gedanken, weil ich natürlich schon darüber nachdenke, wie es wohl sein könnte, wenn die Schnute größer wird. Mich würde interessieren, ob es für euch von Anfang klar war lange zu stillen oder ob vielleicht die ein andere Mami den Gedanken anfänglich auch eher befremdlich empfand, sich das Gefühl aber mit der Zeit legte?

Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen. :)
Fühlt euch gegrüßt von amaryllis und der kleinen Schnute (*06/20).

Wenn du loslässt, hast du zwei Hände frei.
Grashüpfer
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Re: Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

Beitrag von Grashüpfer »

Beim Großen hat mich das Stillen anfangs so genervt, dass ich mir gesagt habe: ein halbes Jahr schaffe ich. Dann kann ich abstillen. Am Ende waren es 27 Monate. Abgestillt habe ich ihn und die Mittlere nur, weil das Stillen in der Folgeschwangerschaft so unangenehm war, dass ich es überhaupt nicht mehr ertragen konnte. Beim 3. Kind hätte ich mir sogar Tandemstillen vorstellen können, das wollte meine Tochter dann aber nicht.
Deshalb mein Fazit: man wächst da rein. Die Zeit vergeht und die Vorstellung dessen, was man sich zutraut, wächst. Also denk kleinschrittig und lass es auf euch zukommen.
Gerade wenn dann mit zunehmender Mobilität die Unfälle zunahmen, empfand ich stillen als äußerst praktisch. Das macht der Babybär gerade auch ständig. Irgendwo dagegen/runter rumpeln, Frust weil nicht hinkommen, Geschwister sind gemein etc., heulen, 3x nuckeln, weitertönen.
Sohn (10/14), Tochter (07/17) und Babysohn (02/20)
Grashüpfer
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Re: Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

Beitrag von Grashüpfer »

Weiter toben!! Wobei er auch ganz schön laut ist dabei 😂
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Sommermama2017
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Re: Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

Beitrag von Sommermama2017 »

Amaryllis: genau das, was deine Mutter sagt: "Das eigene bleibt doch irgendwie Baby."

Ich hatte auch erst nur als Ziel 1 Jahr zu stillen. Aber als L 1 war, (hab ich da nicht mehr so dran gedacht) hat sie noch SO viel gestillt, abstillen wäre für mich da einfach undenkbar gewesen! Also hab ich halt weitergestillt. Im Endeffekt bis 2 Jahre und 4 Monate und Abstillen war einerseits, weil sie wirklich nur noch 10 Sekunden genuckelt hat und andererseits wegen Kinderwunsch, deswegen hatte ich es eh schon eingeschränkt.
Am Tshirt zerren gab es hier übrigens nur ganz selten und auch keine Selbstbedienung. Je nach Willensstärke der Mutter und des Kindes und wie wichtig das einem ist, muss das nicht passieren.

Lass es also auf dich zukommen. Zumindest ich hatte wirklich Zeitpunkte, an denen ich irgendwann sagen konnte, JETZT braucht sie nachts keine Nahrung mehr (mit 1,5 Jahren. Nachts abstillen geklappt hat aber erst mit knapp 2) und dann später JETZT kann sie auch ohne Stillen leben.

Letztens hab ich eine Freundin getroffen, die ihre Jüngste gestillt hat, damals 1 Jahr und 10 Monate. Und ich fand es irgendwie seltsam. :lol: "Sie isst doch schon, läuft, redet.. und stillt noch??" Obwohl ich lange stillen (also bis mindestens 2) toll finde und es ja selber gemacht habe, hat mich das irritiert. :lol: Deswegen: warte ab. Beim eigenen Kind sieht man noch viel mehr das Kuschelbedürfnis, das Baby im Kind und so.


Und die Dauerbespaßung bei mehreren Kindern: ich HOFFE, dass L auch das Baby zeitweise bespaßen kann. ^^
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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ShinyCheetah
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Re: Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

Beitrag von ShinyCheetah »

Ich glaube, so wie du es beschreibst, ging es vielen hier :) Aber mit 13 Monaten ist ein Kind dann irgendwie doch noch nicht so viel größer als mit 12 Monaten, usw. ;)

Ich habe meine Vorstellung, wann ich abstillen möchte, mit der Zeit auch immer weiter nach hinten geschoben. Jetzt ist F sogar schon deutlich über 2 und stillt nach wie vor so 1x alle zwei Tage. Aber obwohl ich nicht tandem stillen möchte, mag ich es ihm auch noch nicht komplett verweigern. Er freut sich immer so wahnsinnig, wenn er darf - als sei Stillen das größte Glück auf Erden :)

Lass es einfach auf dich zukommen - ich bin sicher, du wirst merken, wann für euch die Zeit zum Abstillen gekommen ist. Egal ob mit 9, 12, 15 oder 36 Monaten ;)
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)


The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
Maikäferchen19
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Re: Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

Beitrag von Maikäferchen19 »

Ich hab ja selbst nur ein Kind aber meine Mutter hat erzählt, dass sie mich oft zur Nachbarfamilie gebracht hat, wenn es ihr zu viel wurde (oder andersrum). Das Mädchen war ein Jahr älter und es war wohl schon sehr früh entspannter, uns zusammen zu setzen als sich um das jeweils eigene Kind alleine zu kümmern. In beiden Familien sind noch Kinder dazu gekommen und wir haben viel miteinander gespielt. Es ist ja für viele Babies spannender, wenn was passiert und sie beobachten können als wenn es immer still ist und sich nichts bewegt. Ich hoffe mal, das ist bei uns später dann auch so.

Zur Stilldauer hab ich mir irgendwie überhaupt keine Gedanken gemacht. Aber ich weiß, dass es mich schon bevor ich schwanger war, gestört hat, als Kolleginnen über eine Langzeitstillmama gelästert haben. Und als meine Mama vor ca 1 Jahr gemeint hat, naja, sobald sie mal laufen und sprechen können, findet sie es irgendwie unpassend hab ich auch überlegt, was sie wohl sagen wird, falls es bei uns länger geht. Der Knuffi plappert inzwischen echt viel und rennt durch die Gegend. Neulich hat sie sich wohl selbst an ihre Aussage von damals erinnert und meinte, dass sie sich aktuell auch nicht vorstellen könnte, dass ich abstille (warum auch immer sie sich dazu so viele Gedanken macht). Denn der Knuffi wisse ja ganz genau, was er wolle und sei sehr glücklich, wenn es Milch gebe.
Wenn es sehr dringend ist, wandert seine Hand schon mal in meinen Ausschnitt. Als er noch kleiner war, ist er auch quasi rein gesprungen. Aber inzwischen akzeptiert es es super, wenn ich sage: hier nicht, jetzt nicht, später zu Hause, heute Abend zum Einschlafen. Da ist sicher jedes Stillteam anders. Ändern muss man etwas, wenn die Situation für Mama oder Kind nicht mehr passt. Wann das ist, kann man meiner Meinung nach vorher nicht wissen.

Freut mich sehr, dass es bei euch gut läuft (im wahrsten Sinne des Wortes). Habt ihr inzwischen auch eine für dich bequemere Position gefunden?
... glücklich mit dem Knuffi (2019) und dem Purzelchen (2022)
Freshi
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Re: Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

Beitrag von Freshi »

Ich hab den Großen ja "nur" 17 Monate gestillt. Hätten wir nicht unbedingt zeitnah ein zweites Baby haben wollen hätte ich zu dem Zeitpunkt sicher nicht abgestillt (ich hab, obwohl ich vorher schon häufig 24h Stillpausen hatte, meine Periode erst nach dem Abstillen wieder bekommen). Bevor ich ein Kind bekommen habe war Stillen über eins undenkbar für mich, völlig absurd und sehr befremdlich. Ich dachte auch, dass ich überhaupt kein Problem damit hätte mein Kind nicht mehr zu Stillen wenn ich nach zwei Monaten wieder arbeiten gehe und es den Wechsel Flasche/Brust nicht packt, mir das Abpumpen im Dienst zu stressig wird oder oder...
Naja, ich dachte... :lol:
Von daher, lass dich überraschen und hör auf dein Gefühl :)
Im übrigen finde ich es so sympathisch mit wieviel Humor / Ironie du teilweise über deine "Bedenken" schreibst, es macht echt Spaß den Thread zu lesen :lol:
Manchmal ist das größte Glück ganz klein... (05/18)&(06/20)
Polarfuchs
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Re: Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

Beitrag von Polarfuchs »

Witzig, du beschreibst genau das, was ich vor der Geburt dachte. Wenn ich andere Mütter gesehen habe, dessen Kinder schon laufen konnten und noch gestillt wurden sah es für mich immer komisch aus. Als sie 3 oder 4 Monate alt war haben wir eine große Reise geplant (wegen Corona ausgefallen), und mir war immer klar, dass ich bis dahin abgestillt habe.
Aber du weist ja, es kommt erstens anders und zweitens als man denkt ;-)
Wir hatten ein Brei Verweigerer Kind die erst mit 9 Monaten langsam mit Beikost angefangen hat. Da hätte ich nie übers Herz gebracht das Kind schon mit 12 Monaten abzustillen. Seit der Kita isst sie wirklich gut und bräuchte es für das Essen definitiv nicht mehr - jetzt denke ich öfter darüber nach wie das Abstillen so laufen wird und merke, dass ich überhaupt noch nicht bereit bin dafür.

Wie deine Mutter sagt. Dein eigenes Kind bleibt immer ein Baby, für mich ist es überhaupt nicht mehr befremdlich ein 18 Monate altes Kind zu stillen, dass nach der Kita ins Schlafzimmer rennt und „Milch“ will.

Lass es auf dich zukommen. Wenn du nach 12 Monaten nicht mehr stillen magst, dann nicht. Solange die Mamas überzeugt von ihrem Tun sind klappt es auch! :-)
Polarfuchs
mit Babyhase 06/19 und Minimo 11/21 und dem Sternchen 05/2018 im Herzen 🌟
Leominor
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Re: Baby wecken oder nicht, damit Milchbildung nicht abnimmt?

Beitrag von Leominor »

Ich reihe mich mal mit ein.

Ursprünglich geplant hatte ich auch etwa 1 Jahr zu stillen, wobei so ganz konkret hatte ich da gar nicht drüber nachgedacht. Ich dachte halt, mit 6 Monaten fängt sie an zu essen (und ich arbeite wieder) und dann dauert es noch ein klein wenig, bis sie richtig gut isst und solange stille ich.
Tja, dann hatten wir erst Stillprobleme und ich habe sehr für‘s Stillen gekämpft. Dann habe ich dieses tolle Forum gefunden und mich immer mehr eingelesen und die Beikosteinführung nicht nach Breifahrplan gemacht, sondern für uns passend mit BLW.

Das Tigermädchen mochte Brei nicht sonderlich und mit stillen und arbeiten klappte das wunderbar.

Sie wurde älter und wir haben weitergestillt. Ich habe dann etwas reduziert um wieder schwanger werden zu können, aber ihr war stillen so wichtig, dass ich es nicht über‘s Herz gebracht hätte abzustillen.

Ich dachte dann, sie stillt sich wahrscheinlich in der Schwangerschaft ab. Tandemstillen konnte ich mir nicht so recht vorstellen, ich habe es aber auch nicht ausgeschlossen. Und es kam wie es kommen musste. Sie hat sich nicht abgestillt und ich habe Tandemgestillt (bzw. tue es noch). Und es war/ ist total schön. 😁

Im Lauf der Zeit habe ich beim Tigermädchen das Stillen immer mehr reduziert, weil es für mich nicht mehr so gepasst hat und sie hat das problemlos mitgemacht. Mittlerweile stillt sie noch 1x am Tag, abends zum einschlafen und das ist für uns beide schön und praktisch.

Hätte mir das jemand vor der Schwangerschaft erzählt oder als sie noch ganz klein war, dem hätte ich nen Vogel gezeigt. Eine 3-jährige Stillen, in der Schwangerschaft stillen oder Tandem? Ich doch nicht!

Ich würde sagen, lass es auf dich zukommen und entscheide dann, was für euch passt. Wenn der Zeitpunkt da ist, wirst du es wissen.
Leominor mit dem kleinen Tigermädchen (12/17) und dem kleinen Bärenjunge (2/20)
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