Baby fast 7wochen nimmt nicht zu, sondern ab, Zufüttern? und wie Hütchen abgewöhnen
Verfasst: 20.06.2020, 16:12
Hallo ihr Lieben
Ich bin seit 7 Wochen nun Mutter. Unser Sohn kam am 4.5.2020 mit 3550g und 52cm auf die Welt. Seit Beginn haben wir Schwierigkeiten mit dem stillen. Wir haben ambulant entbunden und das ist unser erstes Kind. Somit hab ich keine Erfahrung mit dem Stillen bisher gehabt.
Ich hatte am 3. Tag etwa meinen Milcheinschuss, am zweiten hat mir die Hebamme stillhütchen gegeben, da sie geblutet haben und ich solche Schmerzen hatte. Sie meinte, er sei korrekt angelegt und meine Brustwarzen müssen sich erst dran gewöhnen, deshalb sind sie blutig und tun so weh beim stillen. Nun hatte ich seit dem mit den Hütchen gestillt. Genug Milch hatte ich. Ich hörte den kleinen immer gut schlucken und im Hütchen war auch immer was zu sehen, wenn er abdockte.
Ich hab seit etwa 2-3 Wochen angefangen, immer mal wieder ohne das Hütchen zu stillen und manchmal klappte es für ein paar minuten, manchmal nicht. Die Hebamme meinte auch, dass meine Warzen zu klein sind und er sie nicht zu fassen bekommt. Also probierte ich es immer wieder, um die Dinger loszuwerden. Vor einer Woche klappte es an einem Tag ziemlich gut und er trank fast ausschließlich ohne Hütchen an dem Tag. Doch gegen Abend dann konnte er plötzlich wieder die Brustwarze nicht fassen und vom Hütchen wollte er auhc nichts mehr wissen und konnte damit nichts anfangen. Er schob es immer wieder raus und schrie und weinte. Ich war so verzweifelt. Von einer auf die nächste Sekunde konnte er gar nicht mehr trinken und ich weinte mit und schickte meinen Mann eine elektrische Pumpe kaufen. Kurz vor Ladenschluss bekam er dann eine lansinoh von Rossman und ich pumpte ab und wollte den kleinen per becher mit der abgepumpten Milch füttern. Irgendwann als mein Mann noch unterwegs war, schaffte der kleine es endlich mit dem Hütchen wieder anzudocken und trank. Aber er war sehr müde durch das weinen und trank an dem Tag nicht mehr so viel, weil er immer einschlief. Ich pumpte ab und versuchte per Becher zu füttern. Doch er zappelte und weinte! So ging das meiste daneben. Ich war aber zumindest schon mal erleichtert eine Notlösung zu haben und er schaffte es auch wieder an der Brust mit Hütchen, auch wenn er erst mal sich in rage schrie vor jedem andocken und er erst verstehen musste, das er mit dem Hütchen gestillt werden konnte. Am nächsten Tag ging es dann mit Hütchen problemlos weiter und bis heute hab ich dann wieder nur mit Hütchen gestillt, um ihn nicht wieder zu verwirren.
Heute hab ich es das erste Mal wieder ohne probiert und die eine Seite klappte gut, die andere gar nicht. So er dann wieder anfing zu weinen und es einige Minuten gedauert hat, bis es mit Hütchen dann wieder geklappt hat.
Zudem hatte ich dann etwa seit einer Woche bemerkt, dass meine Milch weniger wurde: der kleine schluckte immer weniger und hatte einen heftigeren sog drauf als sonst. Und wurde auch immer wieder zwischendurch quengelig und es war nicht immer was im Hütchen. Also nehme ich seit ein paar Tagen bockshornkleekapseln und esse und trinke ausreichend, zudem trinke ich Malzbier und Stilltee. Ich kann auch schon eine Steigerung bemerken.
Zudem sei gesagt, ich Stille von Anfang an nach Bedarf. Bei uns heißt das ich Stille die ganze Zeit. Er hängt eigentlich die meiste Zeit an der Brust. Trinkt, schläft manchmal ein, manchmal auch nicht. Aber Pausen hab ich nur kurz. Sonst hängt er eigentlich immer an mir. Somit lege ich ihn eigentlich genug an, und lasse auch wenn er eingeschlafen ist, ihn dran nuckeln. Ich versuche, seit ich die Pumpe habe, auch nach dem stillen noch mal die selbe Brust abzupumpen, um sie ordentlich zu entleeren. Manchmal kommt nur noch wenig (ein paar Tropfen) manchmal etwa 25-30ml.
Das größte Problem ist nun aber, er nimmt nicht zu. Er hatte bei der Geburt 3550g, nahm dann ab und wog 3250g. Sein Geburtsgewicht hatte er dann am 9. Tag überschritten und wog 3570. Bei der U3 wog er dann 3850, einen Tag später wog die Hebamme 3830, aber sind ja unterschiedliche Waagen und unterschiedliche Bedingungen. Soweit so gut. Der KA war zufrieden, die Hebamme auch. Eine Woche später hatte der kleine dann bei der Hebamme wieder 3830g und somit kein gramm zugenommen in einer Woche. Aber ich hatte genug nasse windeln und er machte einen gesunden und zufriedenen Eindruck. Wieder eine Woche später, also gestern, hat die Hebamme ihn wieder gewogen und nun wiegt er sogar nur noch 3720g und hat somit knapp 100g abgenommen. Er macht immer noch einen zufriedenen Eindruck, hat genug windeln, ist zufrieden, dockt selber ab und macht keinen hungrigen Eindruck. Weder auf mich, noch auf die Hebamme. Das einzige auffällige ist, er ist dauernd an der Brust. Hat immer noch nur kurze Pausen. Wie gesagt, die Woche hatte ich ein paar Probleme mit dem stillen, wegen dem Hütchen weglassen und die Milch wurde nach meinem empfinden weniger. Daher hatte ich keine große Zunahme erwartet I dieser Woche, weil wir eben einige Schwierigkeiten hatten. Zudem sei gesagt, kurz bevor die Hebamme kam, hat der kleine zwei ordentliche Kack - windeln hintereinander produziert.
Nun meinte die Hebamme, wir warten noch mal eine Woche ab, weil er fit ist, genug windeln hat und einen zufriedenen Eindruck macht. Falls er dann immer noch nicht zugenommen hat, müssen wir zufüttern. Natürlich möchte ich das nicht und würde gerne Vollstillen. Würde aber aus gesundheitlichen Gründen für mein Kind natürlich in den sauren Apfel beißen und pre füttern! Wenn es bis dahin gleich bleibt oder schlimmer wird. Ich weiß leider nicht mehr was ich machen soll. Ich lese, dass er effektiver was rausbekommt, ohne das Hütchen. Aber ohne klappt es nicht immer und dann ist er irgendwann verwirrt und wir kommen wieder in den Kreislauf mit weinen, nicht trinken können und zu müde. Ach ja und er schläft nachts schon lange. Ich Stille immer bis 2uhr nachts ungefähr, meistens ohne richtige Pause! Nur mal Pausen zum wickeln und kurz mit ihm spielen und reden, dann will er wieder an die Brust. Dann gehen wir etwa um 2 Uhr schlafen, ich einschlafstille ihn dann. Er kommt dann meist erwst um 7 oder 8 Uhr das nächste Mal. Diese Nacht wollte ich ihn mal wecken um 5 Uhr, mein Mann wickelte ihn ich streichelte kitzelte und tat! Aber er wachte nicht auf. Also Stille ich tags ständig mit kurzen Pausen von maximal 30min und nachts schläft er dann mal 6 Std durch.
So das sind die Ereignisse bis her. Ich hoffe, das war nicht zu durcheinander und man versteht alles. Die Frage ist nun, soll ich ihn erst mal eine Flasche pre zufüttern, bis er mal ordentlich zugenommen hat, oder kann ich was anderes noch machen?
Hier noch kurz die Infos:
-Er ist ein Junge.
-Wurde nur mit Muttermilch versucht zuzufüttern, aber mit dem Becher ging mehr daneben, als in ihm landete bisher. Das haben wir nur zwei mal deswegen versucht. Hab mir jetzt den Softcup von medela bestellt und hoffe damit klappt es besser.
-wie oben geschrieben, ich Stille den ganzen Tag, deswegen kann ich nicht genau sagen, wie oft, da das stillen oft länger dauert, als die Pausen. Er schläft oft dann ein, aber trinkt manchmal noch währenddessen, aber es geht dann in ein nuckeln über bis er im Schlaf abdockt. Wenn er dann wach wird, trinkt er weiter. Schlafen tut er meistens tagsüber zwischen 30min und 1std in meinen Armen
-wir haben meistens insgesamt 8-9 windeln am Tag, oft mit Stuhl, seit ein paar Tagen auch mal mehr nur Urin. Aber bisher kamen wir immer auf mindest 5 nasse windeln am Tag
-Stillstart hab ich oben ausgeführt
-andere künstliche Sauger, Außer dem Hütchen kennt er keine
-wir waren bisher ein mal beim Osteopathen, der hat ihn behandelt, weil er eine saugglockengeburt war. Er hatte aber nur kleine Verspannungen. Ansonsten kommt ein mal die Woche die Hebamme, sie ist aber eher so, wenn es nicht klappt, dann stress dich nicht, und es gibt ja noch pre und das ist auch gut und wenn Bechern nicht klappt dann eben Flasche, weil er saugt ja auch Hütchen usw
-außer das die Geburt gegen Ende etwas stressiger wurde, im Sinne von Kristellern und saugglocke, gibt es keine anderen Besonderheiten
Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
LG
Ich bin seit 7 Wochen nun Mutter. Unser Sohn kam am 4.5.2020 mit 3550g und 52cm auf die Welt. Seit Beginn haben wir Schwierigkeiten mit dem stillen. Wir haben ambulant entbunden und das ist unser erstes Kind. Somit hab ich keine Erfahrung mit dem Stillen bisher gehabt.
Ich hatte am 3. Tag etwa meinen Milcheinschuss, am zweiten hat mir die Hebamme stillhütchen gegeben, da sie geblutet haben und ich solche Schmerzen hatte. Sie meinte, er sei korrekt angelegt und meine Brustwarzen müssen sich erst dran gewöhnen, deshalb sind sie blutig und tun so weh beim stillen. Nun hatte ich seit dem mit den Hütchen gestillt. Genug Milch hatte ich. Ich hörte den kleinen immer gut schlucken und im Hütchen war auch immer was zu sehen, wenn er abdockte.
Ich hab seit etwa 2-3 Wochen angefangen, immer mal wieder ohne das Hütchen zu stillen und manchmal klappte es für ein paar minuten, manchmal nicht. Die Hebamme meinte auch, dass meine Warzen zu klein sind und er sie nicht zu fassen bekommt. Also probierte ich es immer wieder, um die Dinger loszuwerden. Vor einer Woche klappte es an einem Tag ziemlich gut und er trank fast ausschließlich ohne Hütchen an dem Tag. Doch gegen Abend dann konnte er plötzlich wieder die Brustwarze nicht fassen und vom Hütchen wollte er auhc nichts mehr wissen und konnte damit nichts anfangen. Er schob es immer wieder raus und schrie und weinte. Ich war so verzweifelt. Von einer auf die nächste Sekunde konnte er gar nicht mehr trinken und ich weinte mit und schickte meinen Mann eine elektrische Pumpe kaufen. Kurz vor Ladenschluss bekam er dann eine lansinoh von Rossman und ich pumpte ab und wollte den kleinen per becher mit der abgepumpten Milch füttern. Irgendwann als mein Mann noch unterwegs war, schaffte der kleine es endlich mit dem Hütchen wieder anzudocken und trank. Aber er war sehr müde durch das weinen und trank an dem Tag nicht mehr so viel, weil er immer einschlief. Ich pumpte ab und versuchte per Becher zu füttern. Doch er zappelte und weinte! So ging das meiste daneben. Ich war aber zumindest schon mal erleichtert eine Notlösung zu haben und er schaffte es auch wieder an der Brust mit Hütchen, auch wenn er erst mal sich in rage schrie vor jedem andocken und er erst verstehen musste, das er mit dem Hütchen gestillt werden konnte. Am nächsten Tag ging es dann mit Hütchen problemlos weiter und bis heute hab ich dann wieder nur mit Hütchen gestillt, um ihn nicht wieder zu verwirren.
Heute hab ich es das erste Mal wieder ohne probiert und die eine Seite klappte gut, die andere gar nicht. So er dann wieder anfing zu weinen und es einige Minuten gedauert hat, bis es mit Hütchen dann wieder geklappt hat.
Zudem hatte ich dann etwa seit einer Woche bemerkt, dass meine Milch weniger wurde: der kleine schluckte immer weniger und hatte einen heftigeren sog drauf als sonst. Und wurde auch immer wieder zwischendurch quengelig und es war nicht immer was im Hütchen. Also nehme ich seit ein paar Tagen bockshornkleekapseln und esse und trinke ausreichend, zudem trinke ich Malzbier und Stilltee. Ich kann auch schon eine Steigerung bemerken.
Zudem sei gesagt, ich Stille von Anfang an nach Bedarf. Bei uns heißt das ich Stille die ganze Zeit. Er hängt eigentlich die meiste Zeit an der Brust. Trinkt, schläft manchmal ein, manchmal auch nicht. Aber Pausen hab ich nur kurz. Sonst hängt er eigentlich immer an mir. Somit lege ich ihn eigentlich genug an, und lasse auch wenn er eingeschlafen ist, ihn dran nuckeln. Ich versuche, seit ich die Pumpe habe, auch nach dem stillen noch mal die selbe Brust abzupumpen, um sie ordentlich zu entleeren. Manchmal kommt nur noch wenig (ein paar Tropfen) manchmal etwa 25-30ml.
Das größte Problem ist nun aber, er nimmt nicht zu. Er hatte bei der Geburt 3550g, nahm dann ab und wog 3250g. Sein Geburtsgewicht hatte er dann am 9. Tag überschritten und wog 3570. Bei der U3 wog er dann 3850, einen Tag später wog die Hebamme 3830, aber sind ja unterschiedliche Waagen und unterschiedliche Bedingungen. Soweit so gut. Der KA war zufrieden, die Hebamme auch. Eine Woche später hatte der kleine dann bei der Hebamme wieder 3830g und somit kein gramm zugenommen in einer Woche. Aber ich hatte genug nasse windeln und er machte einen gesunden und zufriedenen Eindruck. Wieder eine Woche später, also gestern, hat die Hebamme ihn wieder gewogen und nun wiegt er sogar nur noch 3720g und hat somit knapp 100g abgenommen. Er macht immer noch einen zufriedenen Eindruck, hat genug windeln, ist zufrieden, dockt selber ab und macht keinen hungrigen Eindruck. Weder auf mich, noch auf die Hebamme. Das einzige auffällige ist, er ist dauernd an der Brust. Hat immer noch nur kurze Pausen. Wie gesagt, die Woche hatte ich ein paar Probleme mit dem stillen, wegen dem Hütchen weglassen und die Milch wurde nach meinem empfinden weniger. Daher hatte ich keine große Zunahme erwartet I dieser Woche, weil wir eben einige Schwierigkeiten hatten. Zudem sei gesagt, kurz bevor die Hebamme kam, hat der kleine zwei ordentliche Kack - windeln hintereinander produziert.
Nun meinte die Hebamme, wir warten noch mal eine Woche ab, weil er fit ist, genug windeln hat und einen zufriedenen Eindruck macht. Falls er dann immer noch nicht zugenommen hat, müssen wir zufüttern. Natürlich möchte ich das nicht und würde gerne Vollstillen. Würde aber aus gesundheitlichen Gründen für mein Kind natürlich in den sauren Apfel beißen und pre füttern! Wenn es bis dahin gleich bleibt oder schlimmer wird. Ich weiß leider nicht mehr was ich machen soll. Ich lese, dass er effektiver was rausbekommt, ohne das Hütchen. Aber ohne klappt es nicht immer und dann ist er irgendwann verwirrt und wir kommen wieder in den Kreislauf mit weinen, nicht trinken können und zu müde. Ach ja und er schläft nachts schon lange. Ich Stille immer bis 2uhr nachts ungefähr, meistens ohne richtige Pause! Nur mal Pausen zum wickeln und kurz mit ihm spielen und reden, dann will er wieder an die Brust. Dann gehen wir etwa um 2 Uhr schlafen, ich einschlafstille ihn dann. Er kommt dann meist erwst um 7 oder 8 Uhr das nächste Mal. Diese Nacht wollte ich ihn mal wecken um 5 Uhr, mein Mann wickelte ihn ich streichelte kitzelte und tat! Aber er wachte nicht auf. Also Stille ich tags ständig mit kurzen Pausen von maximal 30min und nachts schläft er dann mal 6 Std durch.
So das sind die Ereignisse bis her. Ich hoffe, das war nicht zu durcheinander und man versteht alles. Die Frage ist nun, soll ich ihn erst mal eine Flasche pre zufüttern, bis er mal ordentlich zugenommen hat, oder kann ich was anderes noch machen?
Hier noch kurz die Infos:
-Er ist ein Junge.
-Wurde nur mit Muttermilch versucht zuzufüttern, aber mit dem Becher ging mehr daneben, als in ihm landete bisher. Das haben wir nur zwei mal deswegen versucht. Hab mir jetzt den Softcup von medela bestellt und hoffe damit klappt es besser.
-wie oben geschrieben, ich Stille den ganzen Tag, deswegen kann ich nicht genau sagen, wie oft, da das stillen oft länger dauert, als die Pausen. Er schläft oft dann ein, aber trinkt manchmal noch währenddessen, aber es geht dann in ein nuckeln über bis er im Schlaf abdockt. Wenn er dann wach wird, trinkt er weiter. Schlafen tut er meistens tagsüber zwischen 30min und 1std in meinen Armen
-wir haben meistens insgesamt 8-9 windeln am Tag, oft mit Stuhl, seit ein paar Tagen auch mal mehr nur Urin. Aber bisher kamen wir immer auf mindest 5 nasse windeln am Tag
-Stillstart hab ich oben ausgeführt
-andere künstliche Sauger, Außer dem Hütchen kennt er keine
-wir waren bisher ein mal beim Osteopathen, der hat ihn behandelt, weil er eine saugglockengeburt war. Er hatte aber nur kleine Verspannungen. Ansonsten kommt ein mal die Woche die Hebamme, sie ist aber eher so, wenn es nicht klappt, dann stress dich nicht, und es gibt ja noch pre und das ist auch gut und wenn Bechern nicht klappt dann eben Flasche, weil er saugt ja auch Hütchen usw
-außer das die Geburt gegen Ende etwas stressiger wurde, im Sinne von Kristellern und saugglocke, gibt es keine anderen Besonderheiten
Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
LG