Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

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Gina
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Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

Beitrag von Gina »

Hallo liebe Community,
Ich bin auf der Suche nach Hilfe, Unterstützung und Rat.
Vor 11 Wochen kam mein Sohn zur Welt und wir hatten von Anfang an eine schwierige Stillbeziehung.
Von bluten Brustwarzen bis hin zu Milchstau. Durchgehalten haben wir aber bis heute.
Das eigentliche Problem seit der 2. Lebenswoche ist mein Milchmangel. Er wurde voll gestillt, nahm aber mehr als 10% des Geburtsgewichtes ab. Ab da hieß es Zufüttern.
Ich habe Zwiemilch versucht, die Flasche, stillen.
Es war nie das Richtige für mich.
Bei der Flaschenfütterung habe ich dauernd geweint, weil ich das Gefühl hatte, versagt zu haben als Mutter.
Bei der Zwiemilch (40 Minuten stillen, danach Flasche) war mir der Aufwand zu hoch & hatte kaum Zeit, da ich anschließend noch 20 Minuten abpumpte.

Doch der Gedanke und das Ziel eine Voll-Still-Mama zu sein, ging mir nicht aus dem Kopf und nahm mir vor, bis zum Ende zu kämpfen.

Ich habe alles versucht. Bockshornkleekapseln, Stilltee, Stillsaft, Homöopathie, Pumpen, anlegen anlegen.
Nicht hat geholfen.

Heute, seit 3 Wochen füttere ich ihn mit dem unersetzbaren Brusternährungsset.
Psychisch gehts mir damit gut, meinem Sohn gefällt es auch und es ist normal geworden.

Doch ich stelle mir auch die Frage, wie ich das handhaben soll, wenn wir nicht Zuhause sind. Da das Set schon komisch aussieht und es mir unangenehm erscheint, vorallem weil die Fütterung 60 Minuten dauert(90-120ml)
Deshalb bekommt er dann die Flasche, was mir natürlich ein Dorn im Auge ist und nicht ganz recht.

Vor 1 Woche habe ich noch den Tipp bekommen, dass ich die Pre reduzieren kann, um so die Milchproduktion anzuregen. Natürlich im Hinblick und Kontrolle des Gewichtes von meinem Sohn.
So reduzierte ich die Pre im 30 ml am Tag alle 3 Tage.
Dann wurde er allerdings etwas unruhig und ich reduzierte nur sporadisch und unkontrolliert.
Heute an Tag 12, trinkt er schon 100ml Pre weniger, als am Anfang( 400-450ml tgl.) Ohne dass ich es beeinflusse.
Nasse Windeln, Gewicht und sein Verhalten ist mehr als in Ordnung.

Aber leider bin ich noch nicht an meinem Ziel angekommen mein Kind voll stillen zu können. Und das möchte ich definitiv erreichen!

Hat noch wer einen Tipp für mich, einen Ratschlag oder kann mir sagen, wie lange es noch brauchen könnte.
Oder mir einfach seine Geschichte dazu erzählen.
Ich bin fertig mit allem, was ich weiß und habe alles versucht..

Ich bedanke mich im Vorraus für das Lesen und hoffe auf hilfreiche Tipps!!

Gina mit Jaro ( 11. LW)
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saiidi
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Re: Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

Beitrag von saiidi »

Liebe Grüße
Saiidi

Sohn 10/04 Tochter 7/11
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saiidi
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Re: Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

Beitrag von saiidi »

Sorry aus versehen auf senden gekommen.
Das ist der Link
Wie funktioniert Stillberatung im SuT

Bitte beantworte alle Fragen und schreibe die Gewichtsdaten mit Klardatum auf. Dann können sich die Stillberaterinnen ein klares Bild von eurer Situation machen und dich gut beraten.

Eine kleine Anmerkung möchte ich noch machen.
Eure Zufütterportionen kommen mir sehr viel vor. Bei den meisten Beratungen wird zu max. 70 ml pro Portion geraten. Ich bin fest davon überzeugt das bei euch noch viel Spielraum herrscht um die Menge zu optimieren.
Ich wünsche euch alles Gute.🍀
Liebe Grüße
Saiidi

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Gina
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Re: Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

Beitrag von Gina »

Auf 70ml ?
Ja er trinkt 4-5 x am Tag 90-120ml Pre und das alle 2-3 Stunden.
Aber ich danke dir für die Antwort :)
Fernweh
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Re: Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

Beitrag von Fernweh »

Für das BES könntest du dir eine Hülle nähen oder stricken (lassen). Dann sieht das Ganze nicht so “klinisch“ aus ;) und es fällt vielleicht gar nicht mehr auf!
Und selbst wenn es auffällt, ist es auch egal. Du ernährst dein Kind!

Ich nutze in der Öffentlichkeit auch fast immer eine Hülle, weil ich mich damit wohler fühle :)
Schnucks 08/16
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deidamaus
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Re: Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

Beitrag von deidamaus »

Hallo Gina,

ich kann dich gerne bei deinem Weg zum Vollstillen begleiten.

Wichtig wäre für mich eine Liste mit

Datum, Gewicht, Zufüttermenge

soweit du die Daten hast oder in etwa abschätzen kannst. Ganz wichtig ist dabei das Geburtsdatum, Geburtsgewicht und möglichst das niedrigste Gewicht nach der Geburt.

Ansonsten schau doch mal durch die Fragen in obigen Link und schreibe noch das auf, was fehlt.

Liebe Grüße
deidamaus
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Gina
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Re: Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

Beitrag von Gina »

Genau das werde ich in laufe des Tages alles zusammen fassen. Habe relativ gut Listen geführt.
Mal sehen, was raus kommt. Danke !

Und das mit der Hülle ist eine tolle Idee, das gebe ich meiner Schwester in Auftrag 😄
Gina
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Re: Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

Beitrag von Gina »

So nun aber komme ich zu den Infos.

Ich habe am 27.03.2020 einen gesunden Jungen zur Welt gebracht, der 13 Tage zu früh kam. Ich hatte einen vorzeitigen Blasensprung und musste deshalb auch 2x eine Antibiose bekommen.
Der Anfang unserer Stillbeziehung war auch sehr holprig gewesen. Er ist mein erstes Kind und wusste daher nicht viel.
Ich habe ihn die ersten 2 Tage angelegt und angelegt, dann wann er schrie. Ich habe die Schwestern gefragt, ob es normal und in Ordnung sei, dass mein Sohn sich erst nach 5-6 Stunden meldet, "ich solle mir ja keine Sorgen machen "hieß es. Am 3. Tag hatten wir alle den Eindruck, dass allein schon das Kolostrum zu wenig sei und die im Krankenhaus meinten, wir füttern jetzt bei und ich soll abpumpen, um die Milchmenge zu steigern.

In dieses Zeit bekam ich blutige Brustwarzen, die ich vor Ort sogar gelasert bekommen habe. Da fing ich leider mit dem Stillhüttchen an, was ich
2 Wochen benutzt habe, weil das Stillen mir so geschmerzt hat. Milchstau habe ich auch bekommen gehabt, was ich mit Quarkwickel gut in den Griff bekam.

Zu Hause angekommen, habe ich weiter gestillt und das ohne Pre Nahrung. Ich sollte ihn aber alle 2 Stunden wecken und ihn stillen, weil er sonst die Mahlzeiten durchschlafen würde. Nach 10 Tagen allerdings, hat er die Obergrenze von 10% der Abnahme vom Geburtsgewicht überschritten und wir mussten letzten Endes aber beifüttern.
Ab diesem Tag habe ich mich dann wirklich als Versagerin und schlechte Mutter gefühlt und die Unsicherheit im Muttersein zieht sich bis heute hin..

Anfangs haben wir ihm die Flasche gegeben und das hat gut geklappt. Ich habe ihn vorher gestillt 20 Minuten an jeder Seite und nach der Flasche habe ich noch 20 Minuten abgepumpt mit dem Doppelpumpset. Das habe ich 2 Wochen ca. gemacht, immernoch alle 2 Stunden. Bis ich nicht mehr konnte. Die Dauer der ganzen Sache hat mein ganzen Tag bestimmmt und ein Erfolgserlebnis, dass mehr Milch kommt, fehlte auch. Das Gewicht von meinem Sohn aber, ist rasant gestiegen und hat schnell wieder zugenommen. Sodass ich ihn dann auch nach Bedarf Stillen konnte.
Zu diesem Zeitpunkt, habe ich sämtliche Sachen und Mittel versucht, um meine Milch zu steigern.
- Powerpumping, Wechselstillen, Brustkompression, Malzbier, Bockshornkleekapseln, arabisches Getränk, Agnus Castus C6, Stilltee, Stillsaft.
Meine Hebamme hat auch schon aufgegeben und mir versucht klar zu machen, dass das mit dem Vollstillen nichts mehr wird.

Doch so einfach gebe ich nicht auf.
Ich habe mir das BES zugelegt. Anfangs war ich sehr skeptisch und unsicher. Doch am Tag, wo meine Verzweiflung so groß war, habe ich es versucht.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich mir bei der Fütterung sicher war. Doch heute, nach 3 Wocchen bin ich so zufrieden und glücklich, dass es sowas gibt.
Mein Sohn mag es auch und ich habe schon fast den Eindruck, wenn ich ohne BES stille, fehlt ihm der Schlauch :D

Wir waren in der 8. Lebenswoche auch bereits beim Osteopathen, der eine Blockade im Schlüsslbein und Kiefer löste. Ich ließ mich dann natürlich auch mitbehandlen, doch der Erfolg blieb aus. Mein FA ist der Meinung, es gibt sogenannte " Milchfrauen" und ich gehöre nun mal nicht dazu. Und meine Hebamme hat sich auch schon verabschiedet.

Eine IBLCL habe ich angeschrieben, die verlangen aber eine Bezahlung für ein Telefongespräch, weil sie keine Hausbesuche mehr machen. Aber Telefongespräche hatte ich schon von vielen Stillberaterinen von der AFS oder Hebammen von Pro Familia. Nichts geholfen. Wusste leider schon alles.

Nun zu unserem Alltag heute:
8: Uhr- Stillen ohne BES
9-10 Uhr- Stillen mit BES 90 ml
12 Uhr- Stillen mit BES 90 ml
15-16 Uhr- Stillen mit BES 90 ml
18-19 Uhr- Stillen mit BES 120 ml
23:00 Uhr - abpumpen
00:00 Uhr Stillen ohne BES
03:00 Uhr Stillen ohne BES
06:00 Uhr Stillen ohne BES

Die Dauer der Mahlzeiten mit BES betragen 60 Minuten. Ich benutze den roten Schlauch und den Behälter klemme ich unten meinen BH Trägern.
Morgens saugt mein Sohn intensiv und effektiv. Je später der Tag wird, habe ich den Eindruck, dass er mehr nuckelt und nicht effektiv saugt. das Zeigt sich dann auch an der Dauer.

Stuhlgang hat er momentan alle 4-7 Tage, unauffällig. Windeln hat er 4-6 nasse am Tag , ebenfalls unauffällig.
Flasche bekommt er keine mehr. Schnuller verweigert er.

Seit 1 Woche bin ich so leicht die Pre am reduzieren, davor hat jede Mahlzeit 120ml Prenahrung betragen.

Die Gewichtsmessdaten:
27.03.2020- 2970g im KH
31.03.2020- 2740 g Hebamme
04.04.2020- 2720g Hebamme
10.04.2020- 2640g Hebamme
14.04.2020- 2980g Hebamme
17.04.2020- 3140g Hebamme
20.04.2020- 3260g Hebamme
23.04.2020- 3600g Hebamme
27.04.2020- 3540g Hebamme
04.05.2020- 3800g Hebamme
11.05.2020- 4160g Hebamme
01.06.2020- 4960g ich selber
03.06.2020- 5080g ich selber
05.06.2020- 5190g ich selber
08.06.2020- 5330g ich selber
10.06.2020- 5350g ich selber
12.06.2020- 5450g ich selber
14.06.2020- 5490g ich selber

Momentan telefoniere ich mit einer Stillberaterin von der AFS, die mir noch die Prereduzieren empfohlen hat, bevor ich es ganz aufgeben soll..
Denn ich hatte des öfteren keine Kraft mehr und wollte aufgeben.

Ich hoffe ich bin bei euch in guten Händen und kann wirklich irgendwann voll stillen!!

Ganz liebe Grüße
Gina und Jaro ( 112.LW)

PS. ich hoffe ich habe nichts vergessen
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deidamaus
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Re: Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

Beitrag von deidamaus »

Hallo Gina,

vielen Dank für die vielen Infos. Da hast du ja schon wirklich viel hinter dir. Super, dass du weiter für das Stillen kämpfst.

Um dich hier gut beraten zu können, bräuchte ich eine Liste in der Form, die du schon angefangen hast, ergänzt um die Daten, die ich jetzt für den 14.6. schon mal eingetragen habe (soweit ich sie habe).

Hast du eine digitale Babywaage oder mit welcher Art Waage wiegst du?

27.03.2020- 2970g im KH
31.03.2020- 2740 g Hebamme
04.04.2020- 2720g Hebamme
10.04.2020- 2640g Hebamme
17.04.2020- 3140g Hebamme
23.04.2020- 3600g Hebamme
27.04.2020- 3540g Hebamme
04.05.2020- 3800g Hebamme
11.05.2020- 4160g Hebamme
01.06.2020- 4960g ich selber
03.06.2020- 5080g ich selber
05.06.2020- 5190g ich selber
08.06.2020- 5330g ich selber
10.06.2020- 5350g ich selber
12.06.2020- 5450g ich selber
14.06.2020- 5490g ich selber 9 x Stillen, 4 x BES (390 ml Pre? Mumi?), 1 x gepumpt (? ml Mumi), ? x Stuhl, ? x Urin

Die Zunahme liegt im oberen Bereich von 110-330g durchschnittlich pro Woche laut WHO, d.h. du kannst die Zufütterung weiter reduzieren. Im Moment liegst du bei 390 ml, die du anbietest. Aufgrund der reichlichen Zunahme würde ich empfehlen, täglich um 20 ml runter zu gehen (für die nächsten drei Tage), d.h. Di 370 ml, Mi 350 ml, Do 330 ml. Verteilt auf 5-6 Portionen zu maximal 70 ml. Mehr bitte pro Mahlzeit nicht auf einmal anbieten, da dein Kind dann zu satt ist. Stille dazu erst die Seite ohne BES, dann die Seite, an der der Schlauch festgeklebt ist (mit geschlossenem Schlauch) und erst, wenn du merkst, dass dein Baby seltener schluckt, öffnest du den Schlauch. Verwende dafür die mittlere Dicke (ich weiß leider nicht, welche Farbe das ist) und lasse den Zweitschlauch auf (dann sollten 1-2 Tropfen pro Sekunde aus dem Schlauch kommen).

Der erste Schritt zur Reduktion der Zufütterung ist häufigeres Stillen (gerne in Kombination mit Wechselstillen und/oder Brustkompression). Hier sind 10-12 Mahlzeiten am Tag wichtig, d.h. tagsüber alle 2 h, nachts alle 3 h. Mit 9 mal Stillen in den letzten 24 h bist du ja schon gut dabei, Noch 1-2 mal mehr und ich wäre sehr zufrieden.

Zusätzlich ist Abpumpen wichtig. Versuche vielleicht zwei Termine am Tag zu finden, zu denen du in Ruhe pumpen kannst.

Zur Steigerung der Milchbildung eignet sich Bockshornkleesamen (starte da mit 2,7 g am Tag verteilt auf drei Dosen). Alles andere (Stilltee etc.) ist nicht nötig.
Momentan telefoniere ich mit einer Stillberaterin von der AFS, die mir noch die Prereduzieren empfohlen hat, bevor ich es ganz aufgeben soll..
Denn ich hatte des öfteren keine Kraft mehr und wollte aufgeben.
Wie eng begleitet sie dich? Es ist nämlich auch bei der Stillberatung so, dass zu viele Köche den Brei verderben.

Melde dich bitte täglich mit den obigen Daten (Gewicht, Stillhäufigkeit, Zufütterhäufigkeit und Menge an Pre bzw. Mumi, Häufigkeit des Abpumpens und die Menge, Anzahl an Stuhl- und Urinwindeln). Dann sehe ich anhand der Daten und deinem Bericht, wie es läuft und was wir noch tun können.

Der Vorteil am BES ist, dass du die Zufütterung (falls du es nicht zum Vollstillen schaffst) mit Beginn der Beikost, gezielt durch Beikost ersetzen kannst, so dass du irgendwann nur noch stillst und Beikost anbietest, ohne dass dein Baby durch die Flaschengabe eine Saugverwirrung bekommt und das Stillen deswegen frühzeitig zu Ende ist.

Ich denke, mit etwas planvollem Vorgehen, kannst du noch einiges erreichen.

Krankheiten deinerseits bzw. von deinem Baby liegen nicht vor? (Sorry, wenn du es schon geschrieben hast und ich es überlesen bzw. vergessen)

Liebe Grüße
deidamaus
Liebe Grüße von deidamaus, ModTeam-Stillberatung
mit den drei Mäusen (Grosse 12/06, Mittlerer 5/10 und Kleiner 4/13)

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Re: Milchmangel- von BES bis zum Vollstillen.

Beitrag von Sommermama2017 »

Bei der FließGeschwindigkeit vom BES meint deidamaus 1-2 Tropfen pro Sekunde, nicht Minute. ;)

(Zumindest ist das sonst immer so...)
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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