9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
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Re: 9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
Ach, danke für deine liebe Nachricht. Ich hoffe, dass sich das Thema bei uns auch bald erledigt und ihr Wachstumsstillstand endet.
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Re: 9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
Guten morgen,
Ich habe mir gerade eine Gewichtskurve erstellt.
Es sind zwar nicht so viele Daten, aber die Zunahme war über Monate total unauffällig.
Ja, deine Tochter ist nicht mehr auf ihrer Kurve. Aber es besteht keinen Grund zur Panik. Bedenke bitte auch, dass das Gewicht der Personenwaage nie so genau ist.
Bietest du aus allen Nährstoffgruppen an?
Zur Motorik, da spreche ich jetzt mehr als Mutter:
Mein Sohn war da auch sehr langsam. Krabbeln dann doch endlich mit 10 Monaten, hochziehen kurz davor. Selbstständig hinsetzen mit 11,5 Monaten. Frei laufen mit 17 Monaten. An der Hand wollte er nicht und wird ja auch nicht unbedingt empfohlen.
Frühförderung läuft euch nicht weg. Wenn es dir so einen Stress bereitet, dann gehe deinem Bauchgefühl nach und sage ab.
Du schreibst auch von Blockaden. Vielleicht sprichst du nochmal mit deiner/m Osteopathen/Physio?
Bei meinem Sohn wurden mit 6 nochmal Blockaden im Becken gelöst.
Ich habe mir gerade eine Gewichtskurve erstellt.
Es sind zwar nicht so viele Daten, aber die Zunahme war über Monate total unauffällig.
Ja, deine Tochter ist nicht mehr auf ihrer Kurve. Aber es besteht keinen Grund zur Panik. Bedenke bitte auch, dass das Gewicht der Personenwaage nie so genau ist.
Kannst du noch etwas genauer beschreiben wie eure Beikost aussieht?* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was:
eher schleppende, breifreie Beikosteinführung mit 8,5 Monaten
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht:
Zwischen 8 und 11x stillen in 24h
(oft vor jeder Mahlzeit und immer nach der Mahlzeit)
Bietest du aus allen Nährstoffgruppen an?
Zur Motorik, da spreche ich jetzt mehr als Mutter:
Mein Sohn war da auch sehr langsam. Krabbeln dann doch endlich mit 10 Monaten, hochziehen kurz davor. Selbstständig hinsetzen mit 11,5 Monaten. Frei laufen mit 17 Monaten. An der Hand wollte er nicht und wird ja auch nicht unbedingt empfohlen.
Frühförderung läuft euch nicht weg. Wenn es dir so einen Stress bereitet, dann gehe deinem Bauchgefühl nach und sage ab.
Du schreibst auch von Blockaden. Vielleicht sprichst du nochmal mit deiner/m Osteopathen/Physio?
Bei meinem Sohn wurden mit 6 nochmal Blockaden im Becken gelöst.
Liebe Grüße aus den Norden von
S. mit Sommerbub (08.12) und Herbstmädchen (11.15)
(Still-Mod-Team)
Tablet und Smartphone-Nutzerin........
Rettet die Geburtshilfe!
https://mother-hood.de/
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Re: 9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
Hallo klecksauge,
zuerst einmal möchte ich mich bei dir für deine fachkundige Einschätzung bedanken! Ich fühle mich dadurch wirklich wesentlich sicherer..
Beim Thema Beikost muss ich ein klein wenig ausholen -
Wir haben ihr mit 7 Monaten, als sie die Reifezeichen weitestgehend erfüllte, breifreie Beikost angeboten. Gurke, Tomate, gedünstetes Gemüse, das Innenleben von Brötchen aber rückblickend weitestgehend wässriges energiearmes 'Zeug'. Dann kam kurz nach der U5 der erste heftige Infekt. Sie war zwei Wochen total krank. Verrotzt, verschleimt, heiser. Aus diesem Grund habe ich die Beikost zu der Zeit komplett ausgesetzt und nur gestillt. Danach war das wie ein Reset für mich. Anstatt mit Nudeln, Kartoffelspeisen etc. weiter zu verfahren, habe ich wieder bei Null angefangen. Mit
Gemüse, usw.
Irgendwann kam dann Ende Februar der nächste starke Infekt, der glücklicherweise nur 1,5 Wochen andauert aber in dieser Zeit wollte sie nur gestillt werden und ich habe ihr anschließend dir Fortschritte in der Beikost wieder etwas aberkannt und wieder sehr zaghaft gestartet.
Ich muss mir eingestehen, dass ich die Situation falsch eingeschätzt habe. Den breifrei Weg bin ich bereits mit der Großen erfolgreich gegangen aber meine Kleine ist in meinem Kopf keine 10 Monate alt. Sie ist so klein und noch so viel mehr Baby, als es meine ältere Tochter je war, dass ich sie wohl beschämenderweise immer wie ein 7 Monate altes Baby essen ließ.
Das ist mir aber auch erst heute Nacht bewusst geworden.
Wir ernähren uns alle, bis auf den Papa, vegetarisch.
Sie ist allerdings wesentlich pingeliger beim essen als ich es von Kind 1 kannte. Nudeln, Brot, (Süß-)Kartoffeln mit reichlich Butter und Mandelmus mag sie sehr. Obst mag sie kaum, Banane in überhaupt keiner Form. Gemüse, in Öl gebraten, ist auch super. Jetzt muss ich halt schauen, dass ich Hirse, Hülsenfrüchte und weitere eisenreiche Lebensmittel irgendwie so zubereite, dass es auch Prinzessin Mäkelig isst.
Heute früh habe ich einen Hirse-Bananenpancake und 7 Blaubeeren in sie hineingebettelt. Mittag ein paar Nudeln (vielleicht 15 Maccaroni) mit Zucchini-Sahnesoße, Nachmittag versuche ich jetzt noch Mango mit Haferflocken und einem Schuss Sahne, abends noch unklar. Vielleicht Hirsepfanne mit Gemüse..
Kommende Woche gehe ich nochmal zur Osteopathin mit ihr. Die hat mir gestern Abend noch vorgeschlagen, dass zusätzlich eine freiberufliche Ergotherapeutin in ihrem Haus, die sonst bei der Frühförderstelle tätig ist, auch mal über K. drüberschauen könnte. Das ist für mich die wohl perfekte Lösung!
Kannst du dir dann vorstellen an was es liegt, dass die Maus nicht wächst? Oder hängt das jetzt eher nicht mit der Beikost zusammen wenn der Knick in der Perzentile nicht so besorgniserregend ist?
LG
zuerst einmal möchte ich mich bei dir für deine fachkundige Einschätzung bedanken! Ich fühle mich dadurch wirklich wesentlich sicherer..
Beim Thema Beikost muss ich ein klein wenig ausholen -
Wir haben ihr mit 7 Monaten, als sie die Reifezeichen weitestgehend erfüllte, breifreie Beikost angeboten. Gurke, Tomate, gedünstetes Gemüse, das Innenleben von Brötchen aber rückblickend weitestgehend wässriges energiearmes 'Zeug'. Dann kam kurz nach der U5 der erste heftige Infekt. Sie war zwei Wochen total krank. Verrotzt, verschleimt, heiser. Aus diesem Grund habe ich die Beikost zu der Zeit komplett ausgesetzt und nur gestillt. Danach war das wie ein Reset für mich. Anstatt mit Nudeln, Kartoffelspeisen etc. weiter zu verfahren, habe ich wieder bei Null angefangen. Mit
Gemüse, usw.
Irgendwann kam dann Ende Februar der nächste starke Infekt, der glücklicherweise nur 1,5 Wochen andauert aber in dieser Zeit wollte sie nur gestillt werden und ich habe ihr anschließend dir Fortschritte in der Beikost wieder etwas aberkannt und wieder sehr zaghaft gestartet.
Ich muss mir eingestehen, dass ich die Situation falsch eingeschätzt habe. Den breifrei Weg bin ich bereits mit der Großen erfolgreich gegangen aber meine Kleine ist in meinem Kopf keine 10 Monate alt. Sie ist so klein und noch so viel mehr Baby, als es meine ältere Tochter je war, dass ich sie wohl beschämenderweise immer wie ein 7 Monate altes Baby essen ließ.
Das ist mir aber auch erst heute Nacht bewusst geworden.
Wir ernähren uns alle, bis auf den Papa, vegetarisch.
Sie ist allerdings wesentlich pingeliger beim essen als ich es von Kind 1 kannte. Nudeln, Brot, (Süß-)Kartoffeln mit reichlich Butter und Mandelmus mag sie sehr. Obst mag sie kaum, Banane in überhaupt keiner Form. Gemüse, in Öl gebraten, ist auch super. Jetzt muss ich halt schauen, dass ich Hirse, Hülsenfrüchte und weitere eisenreiche Lebensmittel irgendwie so zubereite, dass es auch Prinzessin Mäkelig isst.
Heute früh habe ich einen Hirse-Bananenpancake und 7 Blaubeeren in sie hineingebettelt. Mittag ein paar Nudeln (vielleicht 15 Maccaroni) mit Zucchini-Sahnesoße, Nachmittag versuche ich jetzt noch Mango mit Haferflocken und einem Schuss Sahne, abends noch unklar. Vielleicht Hirsepfanne mit Gemüse..
Kommende Woche gehe ich nochmal zur Osteopathin mit ihr. Die hat mir gestern Abend noch vorgeschlagen, dass zusätzlich eine freiberufliche Ergotherapeutin in ihrem Haus, die sonst bei der Frühförderstelle tätig ist, auch mal über K. drüberschauen könnte. Das ist für mich die wohl perfekte Lösung!
Kannst du dir dann vorstellen an was es liegt, dass die Maus nicht wächst? Oder hängt das jetzt eher nicht mit der Beikost zusammen wenn der Knick in der Perzentile nicht so besorgniserregend ist?
LG
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Re: 9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
Der Pancake war im übrigen für die nächsten Tage mein letzter Versuch mit Banane. Nicht, dass du jetzt meinst ich gebe ihr nur Dinge, bei denen ich ja sowieso weiß, dass sie momentan abgelehnt werde.
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Re: 9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
Hallo!
Danke für die Infos.
Kennst du unsere Grundinfo zur Beikosteinführung?
Es ist weder bei der Breikost noch bei der Einführung der Beikost ohne Brei erforderlich nur Gemüse und Obst anzubieten. Es ist auch nicht notwendig nur zu bestimmten Tageszeiten Beikost anzubieten.
Im Grunde kann ab Beikostreife zu jeder Mahlzeit, bei der das Baby dabei ist, geeignete Beikost angeboten werden. Gemüse, genau so wie Brot oder Nudeln.
Es sollen ja durchaus auch Kalorien ins Baby, die aber erstmal nichts an der Stillmenge verändern, sondern den erhöhten Bedarf decken.
Wie ist es mit Milchprodukten, bis zu 200ml in unverarbeiteter und verarbeiteter Form über den Tag sind da möglich.
Mach dir nicht zu sehr den Kopf wegen der Abneigung zur Banane, ich kenne mindestens 3 Personen, die niemals Banane essen würden.
Zum Thema Eisen:
Im Grunde ist sie über die Milch versorgt. Der Bedarf steigt natürlich. Und vielleicht sind irgendwann ihre Eisenspeicher erschöpft und es entsteht dann dadurch ein Mangel. Nicht, weil du stillst!
Das kann dann zu Appetitverlust führen.
Darüber würde ich mir aber jetzt noch keine Gedanken machen.
Lass uns mal die Entwicklung abwarten.
Kannst du etwa einmal pro Woche auf einer geeigneten Waage wiegen?
Den Termin bei der Osteopathin klingt super!
Danke für die Infos.
Kennst du unsere Grundinfo zur Beikosteinführung?
Es ist weder bei der Breikost noch bei der Einführung der Beikost ohne Brei erforderlich nur Gemüse und Obst anzubieten. Es ist auch nicht notwendig nur zu bestimmten Tageszeiten Beikost anzubieten.
Im Grunde kann ab Beikostreife zu jeder Mahlzeit, bei der das Baby dabei ist, geeignete Beikost angeboten werden. Gemüse, genau so wie Brot oder Nudeln.
Es sollen ja durchaus auch Kalorien ins Baby, die aber erstmal nichts an der Stillmenge verändern, sondern den erhöhten Bedarf decken.
Das klingt doch aber gut, nicht zu einseitig, gute Fette dabei.Sie ist allerdings wesentlich pingeliger beim essen als ich es von Kind 1 kannte. Nudeln, Brot, (Süß-)Kartoffeln mit reichlich Butter und Mandelmus mag sie sehr. Obst mag sie kaum, Banane in überhaupt keiner Form. Gemüse, in Öl gebraten, ist auch super. Jetzt muss ich halt schauen, dass ich Hirse, Hülsenfrüchte und weitere eisenreiche Lebensmittel irgendwie so zubereite, dass es auch Prinzessin Mäkelig isst.
Wie ist es mit Milchprodukten, bis zu 200ml in unverarbeiteter und verarbeiteter Form über den Tag sind da möglich.
Mach dir nicht zu sehr den Kopf wegen der Abneigung zur Banane, ich kenne mindestens 3 Personen, die niemals Banane essen würden.
Zum Thema Eisen:
Im Grunde ist sie über die Milch versorgt. Der Bedarf steigt natürlich. Und vielleicht sind irgendwann ihre Eisenspeicher erschöpft und es entsteht dann dadurch ein Mangel. Nicht, weil du stillst!
Das kann dann zu Appetitverlust führen.
Darüber würde ich mir aber jetzt noch keine Gedanken machen.
Lass uns mal die Entwicklung abwarten.
Kannst du etwa einmal pro Woche auf einer geeigneten Waage wiegen?
Den Termin bei der Osteopathin klingt super!
Liebe Grüße aus den Norden von
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Re: 9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
Hallo klecksauge,
Danke für deine lieben Worte und die Unterstützung.
Ich habe das Buch 'Mein Kind will nicht essen', auf mehrfache SuT-Empfehlung hin, gebraucht ganz in meiner Nähe gefunden. Ich bin gespannt, wie es mir nach dieser Lektüre geht.
Aktuell bin ich wegen der Beikost ein bisschen frustriert. Klar, die oberen Schneidezähne brechen durch aber trotzdem isst sie so auffallend wenig. Gefühlt ist es Schnurz piep egal was ich ihr zubereite..
Heute hat sie 1/2 Pancake, und 1/4 Scheibe Butterbrot gefrühstückt, mittags 8 Maccaroni Nudeln mit Spinat-Sahne-soße und abends vielleicht 3 Süßkartoffel-Sticks und 2 Rädchen Zucchini vom Ofengemüse gegessen.
Brei wird auch verweigert.. Ich weiß, dass die Beikost im 1. Lebensjahr noch keine volle Mahlzeit ersetzen muss aber so wenig isst ja nicht mal ein Spatz und dieser Zustand dauert nun schon eine Woche an..
Ich hätte mir echt nicht vorstellen können, dass ich mich bei Kind Nr 2 mehr mit diesem Thema beschäftige als vor 3 Jahren, als ich noch absolut unerfahren war.
Da soll noch einmal wer behaupten, beim zweiten Kind wäre alles einfacher.
---
Wg der Babywaage:
Das könnte sich tatsächlich als sehr schwierig erweisen. Meine Ärztin ist jetzt 3 Wochen im Urlaub und ich vermute, der Kinderarzt (der mich vor meinem Besuch vor 3 Wochen 8 Monate nicht gesehen hat) ist zu CoronaZeiten nicht so scharf darauf, dass ich jetzt wöchentlich bei ihm aufschlage ohne ein Notfall-Kind zu haben.
Danke für deine lieben Worte und die Unterstützung.
Ich habe das Buch 'Mein Kind will nicht essen', auf mehrfache SuT-Empfehlung hin, gebraucht ganz in meiner Nähe gefunden. Ich bin gespannt, wie es mir nach dieser Lektüre geht.
Aktuell bin ich wegen der Beikost ein bisschen frustriert. Klar, die oberen Schneidezähne brechen durch aber trotzdem isst sie so auffallend wenig. Gefühlt ist es Schnurz piep egal was ich ihr zubereite..
Heute hat sie 1/2 Pancake, und 1/4 Scheibe Butterbrot gefrühstückt, mittags 8 Maccaroni Nudeln mit Spinat-Sahne-soße und abends vielleicht 3 Süßkartoffel-Sticks und 2 Rädchen Zucchini vom Ofengemüse gegessen.
Brei wird auch verweigert.. Ich weiß, dass die Beikost im 1. Lebensjahr noch keine volle Mahlzeit ersetzen muss aber so wenig isst ja nicht mal ein Spatz und dieser Zustand dauert nun schon eine Woche an..
Ich hätte mir echt nicht vorstellen können, dass ich mich bei Kind Nr 2 mehr mit diesem Thema beschäftige als vor 3 Jahren, als ich noch absolut unerfahren war.
Da soll noch einmal wer behaupten, beim zweiten Kind wäre alles einfacher.
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Wg der Babywaage:
Das könnte sich tatsächlich als sehr schwierig erweisen. Meine Ärztin ist jetzt 3 Wochen im Urlaub und ich vermute, der Kinderarzt (der mich vor meinem Besuch vor 3 Wochen 8 Monate nicht gesehen hat) ist zu CoronaZeiten nicht so scharf darauf, dass ich jetzt wöchentlich bei ihm aufschlage ohne ein Notfall-Kind zu haben.
- Natra
- schreibt ganz schön oft
- Beiträge: 112
- Registriert: 16.01.2020, 08:51
Re: 9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
Hallo Zuckerherz, ich schnei hier mal kurz rein. Mein Möhrchen futtert auch nicht mehr Beikost als dein Baby, und trinkt lieber danach noch etwas Milch. Es wird sich bestimmt noch ändern. Manche Kinder brauchen dafür einfach etwas länger. Mein Patenkind ist ebenfalls ein Strich in der Landschaft und war erst zu nennenswerten Mengen fester Nahrung zu überreden, als die Backenzähne da waren. War nicht einfach für seine Mutter. Hoffen wir, dass es bei unseren Mäusen schneller geht, aber kein Stress deswegen!
Ganz liebe Grüße von uns!
Ganz liebe Grüße von uns!
LG, Natra mit Hühnerzwerg (08/16) und Möhrchen (06/19)
- luise90
- alter SuT-Hase
- Beiträge: 2141
- Registriert: 19.11.2019, 12:03
Re: 9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
Ooh unser hier ist ein Tick jünger und isst etwa genauso.
Nur ich fand das gar nicht so wenig
Also ich habe nur den Vergleich zu vorher, nicht zu anderen Kindern oder Geschwistern, womit vergleichst du?
Nur ich fand das gar nicht so wenig
Also ich habe nur den Vergleich zu vorher, nicht zu anderen Kindern oder Geschwistern, womit vergleichst du?
Mit Wubbi 07/19
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- Miss SuTiversum
- Beiträge: 21665
- Registriert: 08.07.2014, 17:03
Re: 9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
Ich finde das ziemlich viel. Und unser Baby wird bald ein Jahr. Und der isst im Vergleich mit dem großen Bruder schon richtig ordentlich.
kleiner Maulwurf 12/15
kleiner Schildkröterich 05/19
kleiner Schildkröterich 05/19
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- ist mit Leidenschaft dabei
- Beiträge: 810
- Registriert: 16.12.2019, 22:55
Re: 9,5 Monate, Breifreie Beikost und Gewichtsabnahme
Hallo Zuckerherz,
für mich (als Erstlingsmama ohne weitere Vergleichsmöglichkeit) klingt das auch viel... Meiner ist zwar einen Monat jünger, aber wenn er eine (!) Komponente von dem was du aufgezählt hast am Tag isst, dann bin ich froh und hab das Gefühl er habe ordentlich gegessen (Er hat aber auch noch immer keinen Zahn und muss alles mit den Kauleisten zermalmen, was sicherlich etwas mühsam ist )
für mich (als Erstlingsmama ohne weitere Vergleichsmöglichkeit) klingt das auch viel... Meiner ist zwar einen Monat jünger, aber wenn er eine (!) Komponente von dem was du aufgezählt hast am Tag isst, dann bin ich froh und hab das Gefühl er habe ordentlich gegessen (Er hat aber auch noch immer keinen Zahn und muss alles mit den Kauleisten zermalmen, was sicherlich etwas mühsam ist )
Liebe Grüße!
cicely mit dem kleinen Nüffelo 08/2019 und Baby-Schwester 06/2022
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