BES seit 5 Wochen - voll stillen möglich?
Verfasst: 15.03.2020, 21:15
Hallo liebe Foris,
Meine Kleine kam am 30.01. zur Welt und hatte (wahrscheinlich wegen einer Infusion während der Geburt) am 01.02. gleich mal 10% des Gewichts weniger. An diesem Tag hat sie auch noch grün gespuckt, was die Kinderschwester im Krankenhaus noch zusätzlich alarmiert hat. Der KiA hat später erklärt, dass das alles ganz normal sei, aber da war die Panik schon angefacht. Zugefüttert wurde dann anfangs im Krankenhaus mit Fläschchen und viel zu großen Saugern was zu heftigem Spucken geführt hat. Milcheinschuss kam keiner (im klassischen Sinne) An Tag 3 habe ich begonnen zu pumpen - da waren es ein paar Tröpfchen Kolostrum. Die Farbe hat sich erst deutlich später von gelb auf weiß geändert und die Menge, die ich ab der eigentlichen Muttermilch abpumpen konnte, blieb konstant bei etwa 20 bis 25ml. An Tag 9 habe ich eine IBCLC kontaktiert, die mir eine andere Pupe empfohlen hat (war gut so) und das BES nahegelegt hat. An Tag 12 habe ich mich ans BES herangewagt und an Tag 13 war die IBCLC bei mir, um alles mal zu beobachten und mir Tipps beim BES Gebrauch zu geben. Ich hatte fälschlicherweise den roten Schlauch verwendet, was ja gerade am Anfang etwas gemein war.
Meine kleine Maus war - bis auf in der Nacht, quasi am Dauerstillen. Das BES habe ich zwischen 5 und 8 mal am Tag NACH dem Stillen verwendet. Bis an Tag 21 habe ich nach Bedarf zugefüttert. Da war sie 270g über dem Geburtsgewicht und lag aber vom Gewichtsverlauf her auf der falschen Perzentile (Geburtsgewicht knapp unter der 75% Perzentile, danach immer rund um die 50% Perzentile). Durch den Versuch, die Pre-Nahrungsmenge zu reduzieren, verschob sich die Gewichtszunahme noch ein bisschen weiter nach unten, lag aber nie unter 170g pro Woche. Dann kamen erste Wachstumsschübe und ein sehr unruhiges, trauriges Kind und ich erhöhte natürlich die Pre-Menge, war aber gleichzeitig auch sehr traurig, dass es mit meiner Milchmenge nicht klappte. Zungenband wurde von mehreren IBCLC's und Ärztinnen gecheckt und für unauffällig befunden, bei mir gibt es keine physischen Probleme (keine Plazentareste, kein PCO, Schilddrüse in Ordnung, Brust - soweit ich das beurteilen kann - nicht tubulär, aber das hätten ja wohl auch die IBCLC Stillberaterinnen gesehen, oder?). Ich habe zwischenzeitlich eine Woche Domperidon genommen (als ich versucht habe, die Pre-Menge langsam zu reduzieren). Leider habe ich auch da keine großen Erfolge gesehen. Pumpen war von Anfang an sehr mühsam für mich, weil sie die Kleine nicht ablegen ließ und auch jetzt nicht lässt. Ich versuche, wenn ich sie in der Trage habe, trotzdem einmal täglich eine Stunde powerpuming.
Letzte Woche war ich dann in einer anderen Stillgruppe mit einer anderen IBCLC. Sie hat mir geraten, bei jeder Mahlzeit mit dem BES zuzufüttern (und 60ml anzubieten) und zwar mindesten 10 mal täglich. Das sollte ich so lange tun, bis sie auf ihrer eigentlichen Geburtsperzentile läge, bevor man über eine eine Reduktion nachdenken könne. Gesagt, getan. Ich bin seither mit der Entwicklung meiner Kleinen sehr viel glücklicher, weil sie zufriedener ist. Warum Zufüttern bei jeder Stillmahlzeit: die Beraterin meinte, durch die etwa 6 BES Mahlzeiten (und das Dauerstillen) habe meine Tochter gelernt, dass sie an der Brust zur Beruhigung nuckelt und das BES für die Nahrung zuständig ist.
Die Nächte sind weiterhin ruhig - sie kommt nach wie vor 1 bis 2 mal und untertags hat sie weiterhin ein starkes Saugbedürfnis. Es gibt daher zwischen 12 (gestern) und 16 Stillmahlzeiten pro Tag. Die Mengen, die sie dabei tatsächlich trinkt, variierten zwischen 420 und 625ml.
Mein Ziel ist nach wie vor voll zu stillen, aber langsam ist einfach die Luft raus und ich kann nicht mehr. Das alles war eine ziemliche Odyssee und das Mäuschen ist jetzt 6 Wochen und 3 Tage alt - die Chancen, da noch zu einer gesteigerten Milchproduktion zu kommen, male ich mir also nicht sehr rosig aus. Ich bin dankbar über jeden Rat, den ich in dieser Situation noch bekommen kann.
Hier noch der Fragenkatalog:
* Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen?
- ein Mädchen
* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
- Pre HA, nach Bedarf, ich gebe bei jeder Stillmahlzeit 60ml ins BES, Die Mengen variieren dabei zwischen 420 und 620ml, aufgeteilt auf 12 bis 16 Stillmahlzeiten
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
- bis letzten Dienstag hatten wir zwischen 18 und 24 Stillmahlzeiten,oft lagen nur wenige Minuten dazwischen, in der Nacht immer nur ein bis zwei Stilmahlzeiten (maximal 4 Stunden Schlaf am Stück). Tagsüber findet sie sehr schwer in den Schlaf. Das klappt entweder nur sehr kurz, oder etwas länger auf mir/in der Trage. Untertags schläft sie 3 bis 4 mal. Die Schlafpausen sind dann maximal 1,5 Stunden lang.
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang?
- sie hat meist 5 - 6 nasse Windeln und 1-2 schmutzige
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
- Die Geburt war ein Traum und auch das Bonding - das Mäuschen hat von Anfang an (noch im Kreißsaal und auch im weiteren Verlauf) super gesaugt, ist aber schnell eingeschlafen. Keine Andock-Probleme. Die entstanden erst im Laufe der BES-Benützung, da sie an dem Schlauch gerne wie an einem Strohhalm saugen möchte, um sich nicht so anstrengen zu müssen.
* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
- Flasche kannte sie, mochte sie aber von Anfang an nicht, Schnuller hat sie nie angenommen
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
- Ja, IBCLC Stillebraterinnen, Nachsorge-Hebamme, Osteopathin und inderärztin.
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Nein, nichts davon. Habe zur Milchsteigerung eine Woche lang ein Domperdion-Präparat genommen, die Wirkung war jedoch unklar.
* Falls dieses Kind nicht Dein erstes ist, beschreibe bitte kurz Deine Stillerfahrung mit Deinem/Deinen größeren Kind/ern.
nein, erstes Kind
Hier die Gewichts- und Stilldaten, soweit ich es tracken konnte (mit der App, die ich verwende, funktioniert das glücklicherweise ganz gut):
30.01. 3500 g, Geburtsgewicht, Waage Krankenhaus
31.01. 3260 g, Waage Krankenhaus
01.02. 3150 g, Waage Krankenhaus, Start Zufütterung
02.02. 3210 g, Waage Krankenhaus
03.02. 3310 g, Waage Krankenhaus, Entlassungsgewicht
04.02. 3330 g, ab hier eigene Waage
06.02. 3420 g
08.02. 3360 g, 260ml Pre
10.02. 3425 g, ab hier BES, 360ml Pre
12.02. 3510 g, 370ml Pre
14.02. 3595 g, 380ml Pre
16.02. 3680 g, 410ml Pre
18.02. 3770 g, 270ml Pre
20.02. 3780 g, 320ml Pre
22.02. 3815 g, 305ml Pre
24.02. 3920 g, 265ml Pre
25.02. 3955 g, 260ml Pre
27.02. 3965 g, 245ml Pre
29.02. 3980 g, 230ml Pre
01.03. 4010 g, 260ml Pre
03.03. 4080 g, 18 mal gestillt (6x BES), 270ml Pre, 2x Stuhl, 5x Pipi
05.03. 4135 g, 16 mal gestillt (6x BES), 290ml Pre, 2x Stuhl, 6x Pipi
07.03. 4165 g, 18 mal gestillt (6x BES), 275ml Pre, 1x Stuhl, 4x Pipi
08.03. 4240 g, 22 mal gestillt (8x BES), 270ml Pre, 1x Stuhl, 6x Pipi
09.03. 4285 g, 20 mal gestillt (6x BES), 240ml Pre, 1x Stuhl, 6x Pipi
10.03. 4300 g, 19 mal gestillt (12x BES), 370ml Pre, 1x Stuhl, 5x Pipi – Umstellung ab Mittag
11.03. 4410 g, 14 mal gestillt (13x BES), 515ml Pre, 2x Stuhl, 6x Pipi
12.03. 4450 g, 16 mal gestillt (14x BES), 490 ml Pre, 3x Stuhl, 4x Pipi
13.03. 4510 g, 15 mal gestillt (14x BES), 625ml Pre, 3x Stuhl, 5x Pipi
14.03. 4550 g, 12 mal gestillt (11x BES), 420ml Pre, 1x Stuhl, 6x Pipi
15.03. 4600 g,
GlG, Nana
Meine Kleine kam am 30.01. zur Welt und hatte (wahrscheinlich wegen einer Infusion während der Geburt) am 01.02. gleich mal 10% des Gewichts weniger. An diesem Tag hat sie auch noch grün gespuckt, was die Kinderschwester im Krankenhaus noch zusätzlich alarmiert hat. Der KiA hat später erklärt, dass das alles ganz normal sei, aber da war die Panik schon angefacht. Zugefüttert wurde dann anfangs im Krankenhaus mit Fläschchen und viel zu großen Saugern was zu heftigem Spucken geführt hat. Milcheinschuss kam keiner (im klassischen Sinne) An Tag 3 habe ich begonnen zu pumpen - da waren es ein paar Tröpfchen Kolostrum. Die Farbe hat sich erst deutlich später von gelb auf weiß geändert und die Menge, die ich ab der eigentlichen Muttermilch abpumpen konnte, blieb konstant bei etwa 20 bis 25ml. An Tag 9 habe ich eine IBCLC kontaktiert, die mir eine andere Pupe empfohlen hat (war gut so) und das BES nahegelegt hat. An Tag 12 habe ich mich ans BES herangewagt und an Tag 13 war die IBCLC bei mir, um alles mal zu beobachten und mir Tipps beim BES Gebrauch zu geben. Ich hatte fälschlicherweise den roten Schlauch verwendet, was ja gerade am Anfang etwas gemein war.
Meine kleine Maus war - bis auf in der Nacht, quasi am Dauerstillen. Das BES habe ich zwischen 5 und 8 mal am Tag NACH dem Stillen verwendet. Bis an Tag 21 habe ich nach Bedarf zugefüttert. Da war sie 270g über dem Geburtsgewicht und lag aber vom Gewichtsverlauf her auf der falschen Perzentile (Geburtsgewicht knapp unter der 75% Perzentile, danach immer rund um die 50% Perzentile). Durch den Versuch, die Pre-Nahrungsmenge zu reduzieren, verschob sich die Gewichtszunahme noch ein bisschen weiter nach unten, lag aber nie unter 170g pro Woche. Dann kamen erste Wachstumsschübe und ein sehr unruhiges, trauriges Kind und ich erhöhte natürlich die Pre-Menge, war aber gleichzeitig auch sehr traurig, dass es mit meiner Milchmenge nicht klappte. Zungenband wurde von mehreren IBCLC's und Ärztinnen gecheckt und für unauffällig befunden, bei mir gibt es keine physischen Probleme (keine Plazentareste, kein PCO, Schilddrüse in Ordnung, Brust - soweit ich das beurteilen kann - nicht tubulär, aber das hätten ja wohl auch die IBCLC Stillberaterinnen gesehen, oder?). Ich habe zwischenzeitlich eine Woche Domperidon genommen (als ich versucht habe, die Pre-Menge langsam zu reduzieren). Leider habe ich auch da keine großen Erfolge gesehen. Pumpen war von Anfang an sehr mühsam für mich, weil sie die Kleine nicht ablegen ließ und auch jetzt nicht lässt. Ich versuche, wenn ich sie in der Trage habe, trotzdem einmal täglich eine Stunde powerpuming.
Letzte Woche war ich dann in einer anderen Stillgruppe mit einer anderen IBCLC. Sie hat mir geraten, bei jeder Mahlzeit mit dem BES zuzufüttern (und 60ml anzubieten) und zwar mindesten 10 mal täglich. Das sollte ich so lange tun, bis sie auf ihrer eigentlichen Geburtsperzentile läge, bevor man über eine eine Reduktion nachdenken könne. Gesagt, getan. Ich bin seither mit der Entwicklung meiner Kleinen sehr viel glücklicher, weil sie zufriedener ist. Warum Zufüttern bei jeder Stillmahlzeit: die Beraterin meinte, durch die etwa 6 BES Mahlzeiten (und das Dauerstillen) habe meine Tochter gelernt, dass sie an der Brust zur Beruhigung nuckelt und das BES für die Nahrung zuständig ist.
Die Nächte sind weiterhin ruhig - sie kommt nach wie vor 1 bis 2 mal und untertags hat sie weiterhin ein starkes Saugbedürfnis. Es gibt daher zwischen 12 (gestern) und 16 Stillmahlzeiten pro Tag. Die Mengen, die sie dabei tatsächlich trinkt, variierten zwischen 420 und 625ml.
Mein Ziel ist nach wie vor voll zu stillen, aber langsam ist einfach die Luft raus und ich kann nicht mehr. Das alles war eine ziemliche Odyssee und das Mäuschen ist jetzt 6 Wochen und 3 Tage alt - die Chancen, da noch zu einer gesteigerten Milchproduktion zu kommen, male ich mir also nicht sehr rosig aus. Ich bin dankbar über jeden Rat, den ich in dieser Situation noch bekommen kann.
Hier noch der Fragenkatalog:
* Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen?
- ein Mädchen
* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
- Pre HA, nach Bedarf, ich gebe bei jeder Stillmahlzeit 60ml ins BES, Die Mengen variieren dabei zwischen 420 und 620ml, aufgeteilt auf 12 bis 16 Stillmahlzeiten
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
- bis letzten Dienstag hatten wir zwischen 18 und 24 Stillmahlzeiten,oft lagen nur wenige Minuten dazwischen, in der Nacht immer nur ein bis zwei Stilmahlzeiten (maximal 4 Stunden Schlaf am Stück). Tagsüber findet sie sehr schwer in den Schlaf. Das klappt entweder nur sehr kurz, oder etwas länger auf mir/in der Trage. Untertags schläft sie 3 bis 4 mal. Die Schlafpausen sind dann maximal 1,5 Stunden lang.
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang?
- sie hat meist 5 - 6 nasse Windeln und 1-2 schmutzige
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
- Die Geburt war ein Traum und auch das Bonding - das Mäuschen hat von Anfang an (noch im Kreißsaal und auch im weiteren Verlauf) super gesaugt, ist aber schnell eingeschlafen. Keine Andock-Probleme. Die entstanden erst im Laufe der BES-Benützung, da sie an dem Schlauch gerne wie an einem Strohhalm saugen möchte, um sich nicht so anstrengen zu müssen.
* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
- Flasche kannte sie, mochte sie aber von Anfang an nicht, Schnuller hat sie nie angenommen
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
- Ja, IBCLC Stillebraterinnen, Nachsorge-Hebamme, Osteopathin und inderärztin.
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Nein, nichts davon. Habe zur Milchsteigerung eine Woche lang ein Domperdion-Präparat genommen, die Wirkung war jedoch unklar.
* Falls dieses Kind nicht Dein erstes ist, beschreibe bitte kurz Deine Stillerfahrung mit Deinem/Deinen größeren Kind/ern.
nein, erstes Kind
Hier die Gewichts- und Stilldaten, soweit ich es tracken konnte (mit der App, die ich verwende, funktioniert das glücklicherweise ganz gut):
30.01. 3500 g, Geburtsgewicht, Waage Krankenhaus
31.01. 3260 g, Waage Krankenhaus
01.02. 3150 g, Waage Krankenhaus, Start Zufütterung
02.02. 3210 g, Waage Krankenhaus
03.02. 3310 g, Waage Krankenhaus, Entlassungsgewicht
04.02. 3330 g, ab hier eigene Waage
06.02. 3420 g
08.02. 3360 g, 260ml Pre
10.02. 3425 g, ab hier BES, 360ml Pre
12.02. 3510 g, 370ml Pre
14.02. 3595 g, 380ml Pre
16.02. 3680 g, 410ml Pre
18.02. 3770 g, 270ml Pre
20.02. 3780 g, 320ml Pre
22.02. 3815 g, 305ml Pre
24.02. 3920 g, 265ml Pre
25.02. 3955 g, 260ml Pre
27.02. 3965 g, 245ml Pre
29.02. 3980 g, 230ml Pre
01.03. 4010 g, 260ml Pre
03.03. 4080 g, 18 mal gestillt (6x BES), 270ml Pre, 2x Stuhl, 5x Pipi
05.03. 4135 g, 16 mal gestillt (6x BES), 290ml Pre, 2x Stuhl, 6x Pipi
07.03. 4165 g, 18 mal gestillt (6x BES), 275ml Pre, 1x Stuhl, 4x Pipi
08.03. 4240 g, 22 mal gestillt (8x BES), 270ml Pre, 1x Stuhl, 6x Pipi
09.03. 4285 g, 20 mal gestillt (6x BES), 240ml Pre, 1x Stuhl, 6x Pipi
10.03. 4300 g, 19 mal gestillt (12x BES), 370ml Pre, 1x Stuhl, 5x Pipi – Umstellung ab Mittag
11.03. 4410 g, 14 mal gestillt (13x BES), 515ml Pre, 2x Stuhl, 6x Pipi
12.03. 4450 g, 16 mal gestillt (14x BES), 490 ml Pre, 3x Stuhl, 4x Pipi
13.03. 4510 g, 15 mal gestillt (14x BES), 625ml Pre, 3x Stuhl, 5x Pipi
14.03. 4550 g, 12 mal gestillt (11x BES), 420ml Pre, 1x Stuhl, 6x Pipi
15.03. 4600 g,
GlG, Nana