Es freut mich so sehr, dass ich Euch helfen konnte. Ich persönlich spende regelmäßig an Sea Watch. Vielleicht wäre das eine Option? Wenn es konkret mit Stillen zu tun haben soll, dann böte sich eine Spende an die 'Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen' oder die 'La Leche Liga' an.vam hat geschrieben: ↑13.03.2020, 23:02 Da auch im Thread mit den Spendeninfos vermerkt ist, dass das SuT finanziell gut aufgestellt ist und nicht auf Spenden angewiesen, möchte ich dich fragen, Teazer, ob es ein Projekt oder eine Organisation gibt, die dir am Herzen liegt, für die ich zusätzlich spenden möchte. Ich kann in Geld gar nicht aufwiegen, was es mir bedeutet, dass ich mein Baby weiter stillen kann.
Danke, dass Du Deine Freude mit Anderen teilen möchtest. Vielen Dank!
Da die Gewichtskurve durch die Decke geht, würde ich die Fettzugabe auf 1-2 TL pro Portion senken. Wir wollen ihn ja nicht mästen.
Auf jeden Fall, wenn das Essen mehr Richtung feste Nahrung geht oder wenn es zu Verstopfung kommt. Bis dahin reicht Deine Milch aus.Ich gebe noch kein Wasser im Becher. Unter welchen Umständen ist damit zu beginnen?
Das solltest Du mit Eurem Kinderarzt besprechen.Ich habe hier gelesen, dass Kinder, die eine Gedeihstörung überwunden haben, etwas öfter gewogen werden sollen als zu den Us. Wie läuft das?
Genau so ist es.Stillen vor dem Essen: Ich achte darauf, ganz unmittelbar davor zu stillen (max. noch wickeln und Breivorbereitungszeit). Das geht derzeit sehr gut weil wir die meiste Zeit alleine zuhause sind und ich mich rein nach dem Baby richten kann. Eventuell kommen mal wieder Situationen, in denen der Essenszeitpunkt nicht ganz so babybestimmt ist. Wie streng ist das zu sehen? Ich vermute, es geht einfach darum, dass keine Stillmahlzeit ausfällt und es kommt nicht auf eine halbe Stunde an, richtig?