Kind (14 Monaten) zu dick?
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- Sabbermäuschen
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Kind (14 Monaten) zu dick?
Hallo ihr Lieben,
da unsere Stillbeziehung technisch problemlos läuft, hatte ich bis jetzt keinen Grund hier einen eigenen Thread zu eröffnen.
Jetzt ist es allerdings so, dass unser KiA das Gewicht von Mausi bedenklich findet. Kurz gesagt, hat er uns geraten nachts abzustillen, da sie die NAHRUNG nicht mehr bräuchte. Er ist etwas zögerlich, da sie ja gestillt wird und keine Flaschennahrung bekommt. Sonst hätte er wohl eine andere Strategie verfolgt.
Die Daten, die ich habe. Leider fehlt aktuelle Größe und Gewicht.
U1) 05.09.18 52cm 4000g
U2) 08.09.18 52cm 3780g
U3) 19.10.18 58cm 5450g
U4) 17.12.18 63cm 7580g
U5) 04.03.19 68cm 9660g
U6) 06.08.19 78cm 12840g
Kann man anhand der Daten erkennen, ob es sinnvoll ist, das Stillen zu reduzieren?
Sie stillt nicht weniger, obwohl sie eine richtig gute Esserin ist. Sie gehört auch zu den PopoRutschern, bewegt sich recht schwerfällig. Sie zieht sich ab und zu hoch, aber noch nicht auf die Füße.
Morgens gibt es Naturjoghurt, Kindermüsli (von alnatura), Rührei oder manchmal Brot mit Käse. Dazu gibt es immer Obst (wenig bis gar keine Banane oder Avocado, dafür Apfel, Mandarinen, Kiwi, Birnen...) oder Gemüse (Gurke, Paprika...)
Dann gibt es noch ein frisch gekochtes Essen und eine Brotmahlzeit. Dazwischen Obst und Gemüse nach Bedarf.
Ich beantworte der Vollständigkeitshalber noch die Fragen aus der Stillberatung:
* Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen?
Sie ist ein Mädchen.
* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Im Krankenhaus wurde zugefüttert, aufgrund Anpassungsprobleme durch meine Schwangerschaftdiabetes. Sie lag dort deshalb auch eine Woche auf der Säuglingsstation. Dort wurde viel mit Flasche gefüttert, sowohl Formulanahrung, als auch Muttermilch.
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
Sie kam nach einer Woche zu uns nach Hause. Ab da konnte ich dank dem Wissen aus dem Forum (danke dafür!!!) und meiner Hebamme direkt voll stillen.
Mit ca fünf Monaten hat sie Beikost bekommen und isst seit dem sehr gerne.
Gestillt wird nach wie vor nach Bedarf, immer zum Einschlafen und zum Aufwachen, in der Nacht und manchmal noch tagsüber. Also gefühlt noch recht viel, vor allem da sie auch sehr gut am Familientisch mitisst.
An pizzatagen oder ähnliches bekommt sie ein Stück Pizza und ein gesundes Essen extra für sie (oft einGläschen oder Reste von gestern)
Macht da ein Essenstagebuch Sinn? Ich halte mich an die Beikostempfehlungen des Forums.
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang?
Da ist alles vorhanden. Von 5mal am Tag bis alle zwei Tage +/-
Mit ca 9Monaten hatte sie Probleme mit Verstopfung. Das haben wir mittlerweile im Griff.
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Ich gehöre zu den Frauen, die viel Milch produzieren. Anfangs gab es da einige Probleme, bis sich das irgendwann eingespielt hatte.
* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
Sie kennt das nur aus dem Krankenhaus. Zu Hause haben wir auf alles verzichtet.
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
Wie gesagt, der Kinderarzt sieht da ein Problem auf uns zukommen. Sonst wird da nichts behandelt.
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes und muss ehrlich sagen, dass ich den Kontrolltermin nach der Schwangerschaft nicht wahrgenommen habe. sonst gibt es da nichts.
* Falls dieses Kind nicht Dein erstes ist, beschreibe bitte kurz Deine Stillerfahrung mit Deinem/Deinen größeren Kind/ern.
Bei Minibär hatte ich anfangs starke anlege Probleme, die sich mit drei Monaten erledigt hatten. Es wurde zuerst mit Hütchen gestillt, nach den drei Monaten ohne alles und das bis er 2,5 Jahre alt wahr.
Das ist jetzt verdammt viel Text
Ich kann den KiA verstehen, der möchte, das unnötige Kalorienzufuhr gestoppt wird. Macht ja auch Sinn. Jetzt stehe ich aber zwischen zwei Stühlen. Entweder das Stillen reduzieren oder weniger Essen anbieten. Beides fordert sie ein.
Eigentlich hatte ich mir nicht so die Gedanken wegen ihres Gewichtes gemacht. Ich dachte, sobald sie mobil wird, pendelt sich das wieder ein. Tut es wohl nicht?!
Worauf könnte ich noch achten?
Ich wollte schon auf das Stillen beim Aufwachen verzichten, da hat sie jedoch protestiert und wenn ich eh daneben liege, passiert das automatisch.
Statt griechischen Naturjoghurt, fettarmen anbieten fällt mir noch ein.
Der KiA möchte uns im Januar nochmal sehen, zum einen wegen des Gewichts und zum anderen, ob sie bis dahin schon erste Gehversuche startet.
Ich möchte eigtl gerade das nächtliche Stillen beibehalten. Bei Minibär hat sich das Stillen tagsüber immer mehr ausgeschlichen, bis ich irgendwann auch nachts und zum Einschlafen nicht mehr angeboten habe.
Ich hatte gehofft, das läuft jetzt wieder so und dann kam der KiA, der übrigens auch meinte, dass das für die Zähne auch besser wäre. Auf mein Argument hin, dass durch das Stillen die Zähne nicht unnötigerweise viel mit Milch umspült werden, meintet er nur dem wäre nicht so
Mein Mann glaubt ihm alles...
Liebe Grüße
Sabbermäuschen
da unsere Stillbeziehung technisch problemlos läuft, hatte ich bis jetzt keinen Grund hier einen eigenen Thread zu eröffnen.
Jetzt ist es allerdings so, dass unser KiA das Gewicht von Mausi bedenklich findet. Kurz gesagt, hat er uns geraten nachts abzustillen, da sie die NAHRUNG nicht mehr bräuchte. Er ist etwas zögerlich, da sie ja gestillt wird und keine Flaschennahrung bekommt. Sonst hätte er wohl eine andere Strategie verfolgt.
Die Daten, die ich habe. Leider fehlt aktuelle Größe und Gewicht.
U1) 05.09.18 52cm 4000g
U2) 08.09.18 52cm 3780g
U3) 19.10.18 58cm 5450g
U4) 17.12.18 63cm 7580g
U5) 04.03.19 68cm 9660g
U6) 06.08.19 78cm 12840g
Kann man anhand der Daten erkennen, ob es sinnvoll ist, das Stillen zu reduzieren?
Sie stillt nicht weniger, obwohl sie eine richtig gute Esserin ist. Sie gehört auch zu den PopoRutschern, bewegt sich recht schwerfällig. Sie zieht sich ab und zu hoch, aber noch nicht auf die Füße.
Morgens gibt es Naturjoghurt, Kindermüsli (von alnatura), Rührei oder manchmal Brot mit Käse. Dazu gibt es immer Obst (wenig bis gar keine Banane oder Avocado, dafür Apfel, Mandarinen, Kiwi, Birnen...) oder Gemüse (Gurke, Paprika...)
Dann gibt es noch ein frisch gekochtes Essen und eine Brotmahlzeit. Dazwischen Obst und Gemüse nach Bedarf.
Ich beantworte der Vollständigkeitshalber noch die Fragen aus der Stillberatung:
* Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen?
Sie ist ein Mädchen.
* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Im Krankenhaus wurde zugefüttert, aufgrund Anpassungsprobleme durch meine Schwangerschaftdiabetes. Sie lag dort deshalb auch eine Woche auf der Säuglingsstation. Dort wurde viel mit Flasche gefüttert, sowohl Formulanahrung, als auch Muttermilch.
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
Sie kam nach einer Woche zu uns nach Hause. Ab da konnte ich dank dem Wissen aus dem Forum (danke dafür!!!) und meiner Hebamme direkt voll stillen.
Mit ca fünf Monaten hat sie Beikost bekommen und isst seit dem sehr gerne.
Gestillt wird nach wie vor nach Bedarf, immer zum Einschlafen und zum Aufwachen, in der Nacht und manchmal noch tagsüber. Also gefühlt noch recht viel, vor allem da sie auch sehr gut am Familientisch mitisst.
An pizzatagen oder ähnliches bekommt sie ein Stück Pizza und ein gesundes Essen extra für sie (oft einGläschen oder Reste von gestern)
Macht da ein Essenstagebuch Sinn? Ich halte mich an die Beikostempfehlungen des Forums.
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang?
Da ist alles vorhanden. Von 5mal am Tag bis alle zwei Tage +/-
Mit ca 9Monaten hatte sie Probleme mit Verstopfung. Das haben wir mittlerweile im Griff.
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Ich gehöre zu den Frauen, die viel Milch produzieren. Anfangs gab es da einige Probleme, bis sich das irgendwann eingespielt hatte.
* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
Sie kennt das nur aus dem Krankenhaus. Zu Hause haben wir auf alles verzichtet.
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
Wie gesagt, der Kinderarzt sieht da ein Problem auf uns zukommen. Sonst wird da nichts behandelt.
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes und muss ehrlich sagen, dass ich den Kontrolltermin nach der Schwangerschaft nicht wahrgenommen habe. sonst gibt es da nichts.
* Falls dieses Kind nicht Dein erstes ist, beschreibe bitte kurz Deine Stillerfahrung mit Deinem/Deinen größeren Kind/ern.
Bei Minibär hatte ich anfangs starke anlege Probleme, die sich mit drei Monaten erledigt hatten. Es wurde zuerst mit Hütchen gestillt, nach den drei Monaten ohne alles und das bis er 2,5 Jahre alt wahr.
Das ist jetzt verdammt viel Text
Ich kann den KiA verstehen, der möchte, das unnötige Kalorienzufuhr gestoppt wird. Macht ja auch Sinn. Jetzt stehe ich aber zwischen zwei Stühlen. Entweder das Stillen reduzieren oder weniger Essen anbieten. Beides fordert sie ein.
Eigentlich hatte ich mir nicht so die Gedanken wegen ihres Gewichtes gemacht. Ich dachte, sobald sie mobil wird, pendelt sich das wieder ein. Tut es wohl nicht?!
Worauf könnte ich noch achten?
Ich wollte schon auf das Stillen beim Aufwachen verzichten, da hat sie jedoch protestiert und wenn ich eh daneben liege, passiert das automatisch.
Statt griechischen Naturjoghurt, fettarmen anbieten fällt mir noch ein.
Der KiA möchte uns im Januar nochmal sehen, zum einen wegen des Gewichts und zum anderen, ob sie bis dahin schon erste Gehversuche startet.
Ich möchte eigtl gerade das nächtliche Stillen beibehalten. Bei Minibär hat sich das Stillen tagsüber immer mehr ausgeschlichen, bis ich irgendwann auch nachts und zum Einschlafen nicht mehr angeboten habe.
Ich hatte gehofft, das läuft jetzt wieder so und dann kam der KiA, der übrigens auch meinte, dass das für die Zähne auch besser wäre. Auf mein Argument hin, dass durch das Stillen die Zähne nicht unnötigerweise viel mit Milch umspült werden, meintet er nur dem wäre nicht so
Mein Mann glaubt ihm alles...
Liebe Grüße
Sabbermäuschen
- Tardis
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Re: Kind (14 Monaten) zu dick?
Ich lese mal gespannt mit.
Ich habe hier ein Baby, das fast eure U6 Maße bei der U5 hatte. Nächste Woche wird nochmal gewogen und ich sollte auch gucken, dass er mehr Beikost und dadurch automatisch weniger Milch bekommt. Von Abstillen ist bei ihm aber natürlich noch keine Rede.
Mir konnte aber noch keiner sagen, welche Erkrankung oder welches Anzeichen wofür das bei einem normal entwickelten Baby sein können.
Ich habe hier ein Baby, das fast eure U6 Maße bei der U5 hatte. Nächste Woche wird nochmal gewogen und ich sollte auch gucken, dass er mehr Beikost und dadurch automatisch weniger Milch bekommt. Von Abstillen ist bei ihm aber natürlich noch keine Rede.
Mir konnte aber noch keiner sagen, welche Erkrankung oder welches Anzeichen wofür das bei einem normal entwickelten Baby sein können.
Tardis
mit der Großen (2010), der Mittelgroßen (2013)
und B. (4/19)
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Re: Kind (14 Monaten) zu dick?
Hier ist auch so ein mopsekind..
Der KiA hat das bei uns auch bei der U6 angesprochen, allerdings sollten wir nichts am Stillen ändern, sonder schauen was wir an der Ernährung ändern können
Da ist aber auch alles ok und bei der Gewichtskontrolle ca 4 Wochen später war sie drei Zentimeter größer und 400g leichter. Sie hatte in der Zwischenzeit das Laufen für sich entdeckt.
Mittlerweile kratzt sie wahrscheinlich an den 14kg und mir wird immer ganz anders wenn ich hier im Forum von 12 kg leichten dreijährigen lese
Aber meine Tochter ist auch eher groß. Im Moment trägt sie Nähgröße 98...
Der KiA hat das bei uns auch bei der U6 angesprochen, allerdings sollten wir nichts am Stillen ändern, sonder schauen was wir an der Ernährung ändern können
Da ist aber auch alles ok und bei der Gewichtskontrolle ca 4 Wochen später war sie drei Zentimeter größer und 400g leichter. Sie hatte in der Zwischenzeit das Laufen für sich entdeckt.
Mittlerweile kratzt sie wahrscheinlich an den 14kg und mir wird immer ganz anders wenn ich hier im Forum von 12 kg leichten dreijährigen lese
Aber meine Tochter ist auch eher groß. Im Moment trägt sie Nähgröße 98...
Liebe Grüße von der Schwarzwaldmama mit der Zaubermaus (17.06.2018)
Geliebt, gestillt, getragen und familiengebettet
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Re: Kind (14 Monaten) zu dick?
Ich würde mal beim Kia anrufen und nach der Aktuellen Größe und Gewicht fragen. Den darauf beruht doch seine Aussage und nur damit könnte man doh denke icj sehen ob es wirklich bedenklich ist. Mein Gedanke weil du meintest er ist zögerlich war das er eher bei nem Flaschenkind von überfütterung ausgehen würde.
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Re: Kind (14 Monaten) zu dick?
Mir ist nur das hier aufgefallen: Wieso bekommt sie denn zusätzlich zur Pizza noch ein Essen? Ist das Pizzastück so klein? Ihr esst doch ansonsten ganz ausgewogen, da wäre es doch ok, wenn sie nur die Pizza mitisst. (Ich glaube aber nicht, dass es in die Gewichtsproblematik reinspielt. Ich bin da jetzt nur so drüber gestolpert.)Sabbermäuschen hat geschrieben: ↑13.11.2019, 20:31 An pizzatagen oder ähnliches bekommt sie ein Stück Pizza und ein gesundes Essen extra für sie (oft einGläschen oder Reste von gestern)
mit Winterhasen (2012) und Sommermaus (2016)
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Re: Kind (14 Monaten) zu dick?
Ich habe zum Thema nicht viel zu sagen, aber eins brennt mir auf der Zunge. Ist das Kind zu leicht soll man abstillen, ist das Kind zu schwer soll man abstillen. Dass man ständig, dass natürlichste der Welt, als Grund für alle mögliche Probleme sieht. Sry fürs OT.
mit der Löwin 08/16 an der Hand.
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Re: Kind (14 Monaten) zu dick?
Genau.Klarrti hat geschrieben: ↑13.11.2019, 22:01 Ich habe zum Thema nicht viel zu sagen, aber eins brennt mir auf der Zunge. Ist das Kind zu leicht soll man abstillen, ist das Kind zu schwer soll man abstillen. Dass man ständig, dass natürlichste der Welt, als Grund für alle mögliche Probleme sieht. Sry fürs OT.
Ich würde gar nichts ändern. Wenn die Kinder laufen, fällt der Stillspeck runter. So hat es mir die Hebamme und die Kinderärztin prophezeit und genau so war es. Und ich finde selbstgemachte Pizza nicht ungesund sondern ganz normal.
kleiner Maulwurf 12/15
kleiner Schildkröterich 05/19
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Re: Kind (14 Monaten) zu dick?
So würde ich das als Laie auch sehen.
Wenn es nichts offensichtlich Ungesundes gibt (stark gewürzte Fertiggerichte, viel Zucker), dann würde ich da Vertrauen haben, dass das schon alles richtig läuft.
Wie Serafin schon sagt: wenn sie laufen, geht das wieder weg, war hier auch so. Da ist dann später einfach keine Zeit, um so viel zu essen, wie man bräuchte gemessen an der Bewegungsmenge.
Wenn es nichts offensichtlich Ungesundes gibt (stark gewürzte Fertiggerichte, viel Zucker), dann würde ich da Vertrauen haben, dass das schon alles richtig läuft.
Wie Serafin schon sagt: wenn sie laufen, geht das wieder weg, war hier auch so. Da ist dann später einfach keine Zeit, um so viel zu essen, wie man bräuchte gemessen an der Bewegungsmenge.
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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- SuT-Legende
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Re: Kind (14 Monaten) zu dick?
Was mich auch verwundert:
Mit 14 Monaten muss sie doch noch gar nicht laufen können? Da gibt es doch ein recht breites Fenster.
Mit 14 Monaten muss sie doch noch gar nicht laufen können? Da gibt es doch ein recht breites Fenster.
Viele Grüße
pqr
pqr mit Mini 04/2015
und Mini2 12/2017
pqr
pqr mit Mini 04/2015
und Mini2 12/2017
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- hat viel zu erzählen
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- Registriert: 26.02.2019, 19:20
Re: Kind (14 Monaten) zu dick?
Das wundert mich auch!
Mein Sohn ist 15 Monate alt und läuft auch noch nicht, ist aber fix am Krabbeln...aber alle sind immer sehr verwundert "wie er läuft noch nicht"?.
Sabbermäuschen - sie muss noch nicht laufen! Hauptsache, sie bewegt sich fort. Mein älterer Sohn fing auch erst mit 18 Monaten an, ganz langsam. Jetzt mit 10 Jahren merkt man gar nichts von.
Aber unser Kinderarzt ist auch ganz ruhig, er hat sich ihn bei der U6 angeschaut. Sein Kommentar, er ist gut entwickelt. Ich meine das Fenster ist bis 18 Monate, oder?
Mit Kröterich (Oktober 2009) und Mäuserich (August 2018)