Vollstillen/Unverträglichkeiten/Blähungen/Verdauung
Verfasst: 09.11.2019, 09:06
Hallo ihr Lieben,
ich wende mich noch einmal an euch mit der Frage inwieweit sich meine Ernährung auf die Milchqualität auswirkt bzw. ob sie sich überhaupt auswirkt.
Immer wieder bin ich mit dem Thema konfrontiert und es gibt so unterschiedliche Aussagen.
Mein Sohn, 12 Wochen, hat zur Zeit wieder vermehrt mit Blähungen zu tun. Statt besser zu werden, habe ich das Gefühl sie werden schlimmer. Er windet und krümmt sich nachts woeder sehr viel (es war vor ein paar Tagen etwas besser), wird fast jede Stunde wach und wir beide können kaum schlafen. So langsam laufe ich auf dem Zahnfleisch. Von meiner Tochter kenne ich dieses Drücken nachts auch, aber nicht so extrem und sie hatte auch nicht so heftige Blähungen. Wobei es bei meinem Sohn keine richtigen Blähungen sind denke ich, da er einfach viel pupsen muss, aber keinen harten Bauch hat etc.
Pünktlich nach 12 Wochen hat sich sein Stuhl auf einmal verändert. Vorher hat er ca. alle 6-7 Tage cremigen Stuhl gemacht. Jetzt ist es jeden Tag flüssiger gelber Muttermilchstuhl. Nur ist die Pupserei noch einmal schlimmer geworden, auch tagsüber weint er deswegen bis der Pups dann raus ist.
Nun frage ich mich, ob da vielleicht eine Unverträglichkeit vorliegen kann oder ob es an der Umstellung der Verdauung liegt.
Ich frage mich, ob es an Kuhmilchprodukten liegen kann, die ich zu mir nehme?
Ich esse eigentlich alles, lasse nur Tomaten, Knoblauch, Zwiebeln weg. Laktosefrei Milch kommt morgens nur in meinen Cappuchino. Ich habe für ein paar Tage Milchprodukte, Süssigkeiten und Cappuchino weggelassen, verändert hat sich aber nichts. Auch Bäuerchen machen, Bauchmassage, Fahrrad fahren, in der Trage tragen gehören hier zu den alltäglichen Aktionen.
Hat jemand einen Rat? Kann ich irgendetwas tun?
Inwieweit könnten Milchprodukte oder andere Stoffe Auslöser für Blähungen sein?
Dass es jetzt wieder schlimmer ist, verunsichert mich sehr. Ich hatte die Hoffnung, dass es bald besser wird, aber die schwindet zunehmend
ich wende mich noch einmal an euch mit der Frage inwieweit sich meine Ernährung auf die Milchqualität auswirkt bzw. ob sie sich überhaupt auswirkt.
Immer wieder bin ich mit dem Thema konfrontiert und es gibt so unterschiedliche Aussagen.
Mein Sohn, 12 Wochen, hat zur Zeit wieder vermehrt mit Blähungen zu tun. Statt besser zu werden, habe ich das Gefühl sie werden schlimmer. Er windet und krümmt sich nachts woeder sehr viel (es war vor ein paar Tagen etwas besser), wird fast jede Stunde wach und wir beide können kaum schlafen. So langsam laufe ich auf dem Zahnfleisch. Von meiner Tochter kenne ich dieses Drücken nachts auch, aber nicht so extrem und sie hatte auch nicht so heftige Blähungen. Wobei es bei meinem Sohn keine richtigen Blähungen sind denke ich, da er einfach viel pupsen muss, aber keinen harten Bauch hat etc.
Pünktlich nach 12 Wochen hat sich sein Stuhl auf einmal verändert. Vorher hat er ca. alle 6-7 Tage cremigen Stuhl gemacht. Jetzt ist es jeden Tag flüssiger gelber Muttermilchstuhl. Nur ist die Pupserei noch einmal schlimmer geworden, auch tagsüber weint er deswegen bis der Pups dann raus ist.
Nun frage ich mich, ob da vielleicht eine Unverträglichkeit vorliegen kann oder ob es an der Umstellung der Verdauung liegt.
Ich frage mich, ob es an Kuhmilchprodukten liegen kann, die ich zu mir nehme?
Ich esse eigentlich alles, lasse nur Tomaten, Knoblauch, Zwiebeln weg. Laktosefrei Milch kommt morgens nur in meinen Cappuchino. Ich habe für ein paar Tage Milchprodukte, Süssigkeiten und Cappuchino weggelassen, verändert hat sich aber nichts. Auch Bäuerchen machen, Bauchmassage, Fahrrad fahren, in der Trage tragen gehören hier zu den alltäglichen Aktionen.
Hat jemand einen Rat? Kann ich irgendetwas tun?
Inwieweit könnten Milchprodukte oder andere Stoffe Auslöser für Blähungen sein?
Dass es jetzt wieder schlimmer ist, verunsichert mich sehr. Ich hatte die Hoffnung, dass es bald besser wird, aber die schwindet zunehmend