Von der Brust zur Flasche und zurück?
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Re: Von der Brust zur Flasche und zurück?
Xtina, ich habe gerade "turnen" bei deiner Brust gelesen Und dachte: genau, üben ist das Richtige! Ich habe da einfach eine Zeitlang immer rechts zuerst mit dem Stillen begonnen, egal, wo ich vorher aufgehört habe. Wenn es dann nur ein paar Züge waren, hat das schon gereicht, das zu verbessern.
Erdnüsslein (9/2014) und Erbslein (11/2017) another love (*3/16)
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Re: Von der Brust zur Flasche und zurück?
Hallo Xtina,
ich lese hier nur still mit, aber diesen Kommentar kann ich nicht unbeantwortet lassen. Ich glaube die Größe der Brust hat damit nix zu tun. Ich habe eine kleine Oberweite (außerhalb der Stillzeit Körbchengröße A, teilweise AA). Das Stillen im Liegen hat bei meiner jüngeren Tochter problemlos geklappt. Einzigst Stillen im Liegen mit der oberen Brust habe ich nicht hinbekommen.
Ich drücke euch weiterhin die Daumen. Du machst es echt toll!!
Viele Grüße arula
arula mit Motte (06/2014) und Schnuffeline (12/2016)
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Re: Von der Brust zur Flasche und zurück?
Hier auch A! Und bei uns klappt die obere, aber sie untere nicht. Vermutlich muss ich an meiner Liegeposition arbeiten...arula hat geschrieben: ↑31.10.2019, 11:53Hallo Xtina,
ich lese hier nur still mit, aber diesen Kommentar kann ich nicht unbeantwortet lassen. Ich glaube die Größe der Brust hat damit nix zu tun. Ich habe eine kleine Oberweite (außerhalb der Stillzeit Körbchengröße A, teilweise AA). Das Stillen im Liegen hat bei meiner jüngeren Tochter problemlos geklappt. Einzigst Stillen im Liegen mit der oberen Brust habe ich nicht hinbekommen.
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Viele Grüße arula
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Re: Von der Brust zur Flasche und zurück?
Biete jede Seite abwechselnd als erste an. Dann wird die rechte häufiger stimuliert (auch wenn's nur kurz ist) und es wird mit der Zeit wieder mehr und schneller Milch dort fließen.Xtina hat geschrieben: ↑31.10.2019, 11:24 Meine rechte Brust ist nicht besonders aktiv, da ich irgendwann begonnen habe, sie zu vernachlässigen. Vermutlich weil mir die Haltung unbequem war. Weiß es selbst nicht so genau. Nun habe ich eine große und eine kleine Brust und würde das sehr gerne wieder ausgleichen. Gibt es eine Chance, sie noch mal auf Normalniveau zu „tunen“? Im Moment trinkt meine Kleine nur zwei-, dreimal am Tag daraus und satt wird sie davon nicht.
Um durch zu viel trinken - egal was - die Milchproduktion negativ zu beeinflussen, muss man schon deutlich über Bedarf trinken. Trink wie Du durstig bist und worauf Du Lust hast. Stilltee nur, wenn er Dir schmeckt, Wasser tut's auch.Ein bisschen OT, aber mich interessiert das sehr: Ich bin ein großer Teetrinker und nehme jetzt in der Stillzeit statt meines geliebten grünen Tees Stilltee. Gerne mehr als einen Liter am Tag. Jetzt habe ich gelesen, dass zu viel die Milchproduktion negativ beeinflussen kann. Stimmt das?
Die Gewichtsentwicklung ist konstant. Das passt so.Kannst Du schon was zur Gewichtsentwicklung sagen? Ich bin da so schrecklich verunsichert.
Viele Grüße von Teazer (Stillmodteam)
"Mit einer Kindheit voller Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten." (Jean Paul)
AP estab. 2009, 2011 & 2014
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Re: Von der Brust zur Flasche und zurück?
Hallo!
Ich freu mich auch sehr über Eure Super-Erfolge. Schön dass das so schnell klappt!
Falls dir das hilft, ich wechsle beim Stillen im Liegen in der Nacht immer die Seite, am Anfang hab ich das Baby umgebettet und jetzt lege ich ihn Bauch an Bauch und drehe uns beide auf einmal um.
Ich könnte gar nicht die ganze Nacht auf nur einer Seite schlafen, da ist der Positionswechsel auch eine Erleichterung.
Ich hoffe, ich konnte das halbwegs verständlich beschreiben.
Und zu den unterschiedlichen Seiten beim Stillen, das hab ich auch. Ich lege auch immer abwechselnd beide Seiten an, bzw im Zweifelsfall einmal öfter die kleinere Brust.
Alles Liebe
Ich freu mich auch sehr über Eure Super-Erfolge. Schön dass das so schnell klappt!
Falls dir das hilft, ich wechsle beim Stillen im Liegen in der Nacht immer die Seite, am Anfang hab ich das Baby umgebettet und jetzt lege ich ihn Bauch an Bauch und drehe uns beide auf einmal um.
Ich könnte gar nicht die ganze Nacht auf nur einer Seite schlafen, da ist der Positionswechsel auch eine Erleichterung.
Ich hoffe, ich konnte das halbwegs verständlich beschreiben.
Und zu den unterschiedlichen Seiten beim Stillen, das hab ich auch. Ich lege auch immer abwechselnd beide Seiten an, bzw im Zweifelsfall einmal öfter die kleinere Brust.
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Re: Von der Brust zur Flasche und zurück?
So langsam fühlt es sich fast wieder an, wie vor Beginn unserer Stillprobleme. Heute haben wir ziemlich viel gestillt, oft auch nur kurz, aber immerhin. Und ich habe sie tatsächlich in den Schlaf gestillt - unbezahlbar!
Und vor einer Woche dachte ich noch, das wird nichts mehr!
Danke für Deine Antworten, Teazer! Mir ist noch was eingefallen: Am Samstag gönne ich mir eine einstündige Massage. Was ist denn, wenn sie in der Zeit hungrig wird. Dass mein Mann dann eine Flasche gibt, ist keine Option, oder? Geht dann alles von vorne los?
Wie machen das die anderen Stillmamas, wenn sie mal weg wollen?
04.07. 2890g, KH
06.07. 2650g, KH
02.08. 3740g, KiA
09.09. 4600g, Hebamme
03.10. 5180g, ab jetzt eigene Waage
06.10. 5250g
10.10. 5330g
19.10. 5450g
22.10. 5640g
23.10. xxxxg, 0x gestillt, 11x Flasche, 800ml MuMi, 60ml Pre
25.10. 5700g, 5x gestillt, 9x Flasche, 640ml MuMi, 5x Urin
26.10. 5710g, 7x gestillt, 5x Flasche, 250ml MuMi, 4x Urin, 1x Stuhl
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28.10. 5680g, 11x gestillt, 3x Urin, 3x Stuhl
29.10. 5660g, 10x gestillt, 4x Urin
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Und vor einer Woche dachte ich noch, das wird nichts mehr!
Danke für Deine Antworten, Teazer! Mir ist noch was eingefallen: Am Samstag gönne ich mir eine einstündige Massage. Was ist denn, wenn sie in der Zeit hungrig wird. Dass mein Mann dann eine Flasche gibt, ist keine Option, oder? Geht dann alles von vorne los?
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- Glöckchen
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Re: Von der Brust zur Flasche und zurück?
Hier wurden die Zeiten wo ich nicht da war schlafend im Tragetuch überbrückt. Oft viele Stunden, Milch aus diversen Gefäßen wollten sie nicht so gerne, dann lieber auf Mama warten. Vertraue deinem Kind und deinem Mann, dass die beiden das schaffen. Es geht doch um noch nicht einmal zwei Stunden
Hat zwei Töchterlein von 09/14 und 03/17 und einen Schützling von 08/18
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Re: Von der Brust zur Flasche und zurück?
Hier wurde auch entweder im Tuch/ der Trage geschlafen oder abgepumpte Milch aus dem Becher getrunken.
Leominor mit dem kleinen Tigermädchen (12/17) und dem kleinen Bärenjunge (2/20)
- Teazer
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Re: Von der Brust zur Flasche und zurück?
Die meisten Mamas stillen direkt vor einem Termin und schicken dann die Betreuungsperson spazieren o.ä. 1h schafft Deine Kleine sowieso problemlos, auch länger. Sie stillt schließlich sonst auch nicht stündlich.
Genieße die Massage.
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Re: Von der Brust zur Flasche und zurück?
Guten Abend!
Wieder ein Tag geschafft, in dem sich das Stillen immer natürlicher anfühlt. Mittlerweile käme ich gar nicht mehr auf die Idee, eine Flasche zu geben. Ich vertraue ihr, dass sie sich holt, was sie braucht - auch wenn‘s manchmal schwer fällt. Ihr Gewicht war heute früh auffallend niedrig. Allerdings hat sie schon am frühen Morgen vor sem Aufstehen eine riesen Portion gemacht. Kann das so viel ausmachen?
Sie war heute auch nicht so gut drauf und hat für ihre Verhältnisse recht viel geschlafen und wenig getrunken.
04.07. 2890g, KH
06.07. 2650g, KH
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09.09. 4600g, Hebamme
03.10. 5180g, ab jetzt eigene Waage
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19.10. 5450g
22.10. 5640g
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28.10. 5680g, 11x gestillt, 3x Urin, 3x Stuhl
29.10. 5660g, 10x gestillt, 4x Urin
30.10. 5780g, 10x gestillt, 4x Urin, 1x Stuhl
31.10. 5760g, 12x gestillt, 4x Urin
1.11. 5640g, 9x gestillt, 3x Urin, 1x Stuhl
Wieder ein Tag geschafft, in dem sich das Stillen immer natürlicher anfühlt. Mittlerweile käme ich gar nicht mehr auf die Idee, eine Flasche zu geben. Ich vertraue ihr, dass sie sich holt, was sie braucht - auch wenn‘s manchmal schwer fällt. Ihr Gewicht war heute früh auffallend niedrig. Allerdings hat sie schon am frühen Morgen vor sem Aufstehen eine riesen Portion gemacht. Kann das so viel ausmachen?
Sie war heute auch nicht so gut drauf und hat für ihre Verhältnisse recht viel geschlafen und wenig getrunken.
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