Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

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08u11
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Re: Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

Beitrag von 08u11 »

Ich habe für meine Doktorarbeit Kirchenbücher aus dem 17. und 18. Jahrhundert untersucht. Da war es tatsächlich so, dass erschreckend oft die Frau schon nach wenigen Monaten wieder schwanger war und ebenso erschreckend oft ist das vorherige Baby/Kleinkind gestorben :( . Ich vermute, dass es da einen Zusammenhang gab - wirklich belegen kann ich dass allerdings nicht, dafür fehlen mir zum einen die Quellen und zum anderen war das auch nicht meine Fragestellung. Die damaligen Zeitgenossen haben keinen Zusammenhang gesehen. Für sie war der Tod des Kindes einfach der Lauf der Welt.
Allerdings war auch damals schon Ursache und Wirkung die umgekehrte, also wenig stillen (Amme oder verfrühte Gabe von Kuhmilch) und daher verfrühte Rückkehr der Fruchtbarkeit: Gerade gut bürgerliche Frauen haben ihre Kleinstkinder schon recht schnell aus der Hand gegeben. Eine Quelle hatte ich, da war die Mutter eines Minibabys mehrere Tage ohne Baby verreist und bei der Rückkehr zutiefst bestürzt, dass das Baby gestorben war :shock:. Und sehr oft ist in den Kirchenbüchern beim Tod von ganz Kleinen als Ursache vermerkt, sie seien 'gichter' oder 'gächter' gewesen. Da wird vermutet, dass das eine Unverträglichkeitsreaktion auf zu frühes Füttern mit Tiermilch war. Offensichtlich haben aber genügend überlebt, um die Menschheit nicht aussterben zu lassen - für die 'Natur' hat das also durchaus gereicht - schrecklich nur für die einzelnen Familien.
Nina mit A. (11/2008), J. (03/2011), Minimaus (28/01/15), Babyzwerg (15/02/2019) und Weihnachtsengel im Herzen (Januar 2018, 10. Woche)
Serafin
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Re: Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

Beitrag von Serafin »

Ich hab auch Mal so eine Statistik gelesen. Da war die Stillrate und die Häufigkeit des Kindstodes unter eins. War antikorreliert. In der jüdischen Bevölkerung war teils im selben Bundesland ein deutlicher Unterschied zu sehen. Hier wurden auch viel mehr Kinder gestillt.
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Lämpchen
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Re: Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

Beitrag von Lämpchen »

08u11 hat geschrieben: 30.03.2019, 09:48 Ich habe für meine Doktorarbeit Kirchenbücher aus dem 17. und 18. Jahrhundert untersucht. Da war es tatsächlich so, dass erschreckend oft die Frau schon nach wenigen Monaten wieder schwanger war und ebenso erschreckend oft ist das vorherige Baby/Kleinkind gestorben :( . Ich vermute, dass es da einen Zusammenhang gab - wirklich belegen kann ich dass allerdings nicht, dafür fehlen mir zum einen die Quellen und zum anderen war das auch nicht meine Fragestellung. Die damaligen Zeitgenossen haben keinen Zusammenhang gesehen. Für sie war der Tod des Kindes einfach der Lauf der Welt.
Allerdings war auch damals schon Ursache und Wirkung die umgekehrte, also wenig stillen (Amme oder verfrühte Gabe von Kuhmilch) und daher verfrühte Rückkehr der Fruchtbarkeit: Gerade gut bürgerliche Frauen haben ihre Kleinstkinder schon recht schnell aus der Hand gegeben. Eine Quelle hatte ich, da war die Mutter eines Minibabys mehrere Tage ohne Baby verreist und bei der Rückkehr zutiefst bestürzt, dass das Baby gestorben war :shock:. Und sehr oft ist in den Kirchenbüchern beim Tod von ganz Kleinen als Ursache vermerkt, sie seien 'gichter' oder 'gächter' gewesen. Da wird vermutet, dass das eine Unverträglichkeitsreaktion auf zu frühes Füttern mit Tiermilch war. Offensichtlich haben aber genügend überlebt, um die Menschheit nicht aussterben zu lassen - für die 'Natur' hat das also durchaus gereicht - schrecklich nur für die einzelnen Familien.
:(
(Aber was war denn das für ein interessantes Doktorarbeitsthema?)

Also Tandemstillen scheint ja dann auch nicht sehr verbreitet gewesen zu sein ...


Ansonsten ist das hier auch mein Thema. Ich gehöre aber zu denen, die wohl ganz abstillen müssen, damit es einen Zyklus und damit ein Geschwisterchen geben kann (was wir auch wollen!) Leider absolut kein Zyklus in Sicht, dabei bin ich schon so "alt", und auch aus verschiedenen anderen Gründen hätten wir ebenfalls gern einen eher kurzen Abstand. Ich weiß jetzt nicht, ob ich das Abstillen bis ca. 15-18 Monate forcieren soll, oder ob es ja vielleicht eh vom Kind aus so kommen würde, auch wenn ich da nichts forciere (bei meinem Milchjunkie aber wohl unwahrscheinlich).
Ich muss manchmal dran denken, was ich glaub ich hier mal gelesen hab. Dass es ja fies sei, einem Kind einen Teil seiner Stillzeit wegzunehmen, nur um ein anderes zu kriegen, das dann nachher stillen kann, so lang es will. Auf den ersten Blick würde ich dem zustimmen und vielleicht ist das auch ganz richtig, solange man nicht älter als Anfang 30 ist. Aber wenn es darum geht, ob es überhaupt noch ein Geschwister gibt? Also ich fände es sehr schade, wenn ich jetzt Einzelkind wäre, nur weil meine Mutter mich sehr lang gestillt hätte (man weiß ja auch nicht, ob danach der Zyklus schnell in die Gänge kommt und auch bei regelmäßigem Zyklus nicht, ob man sofort eine intakte Schwangerschaft "bekommt").
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08u11
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Re: Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

Beitrag von 08u11 »

Bei meiner Diss ging es um grob - zumindest was die Kirchenbücher anging - um einen Sozialvergleich evangelisch - katholisch. Das mit dem Stillen ist mir nur so nebenher aufgefallen - vermutlich weil ich in dieser Zeit eben gerade Mama geworden war.

Zur Familienplanung heute: hinterher ist man da halt immer klüger. Tatsächlich habe ich bei Kind1 mit etwa 15 Monaten abgestillt. Auch deshalb, weil das Stillen mit völlig zerbissenrn BWen keinen Spass mehr gemacht hat, aber auch, um die Famiienplanung zu beschleunigen. Hat dann aber immer noch 5 Monate gedauert.
Danach hatte ich es nicht mehr so eilig und siehe da: ich kann durchaus auch stillend schwanger werden - allerdings war da das Stillkind schon jeweils über 3 Jahre alt und hat wirklich nur noch sehr wenig gestillt.
Bei mir ist die Milch auch nie ganz weggegangen, so dass ich dann weiterhin 2x/Tag gestillt habe. Allerdings kam da nicht mehr allzu viel - ob das für ein jüngeres Kind als alleinige Milchquelle gereicht hätte, weiss ich nicht und öfter stillen wäre bei mir nur ganz theoretisch gegangen. Dafür war's dann doch zu unangenehm.

Irgendwie ist es natürlich unfair dem Großen gegenüber, dass der nur so kurz (15 Monate :D ) stillen durfte. Aber so ist halt das Leben. Klar hat man als 1. Kind Nachteile (unseres ganz besonders, ich habe SuT erst bei Nr. 2 entdeckt :D ), aber Vorteile ja auch. Die Nr. 4 ist dafür regelmäßig abends völlig überfordert, weil hier am Spätnachmiitag halt eigentlich immer viel zu viel los ist. Heute musste er auch schon einen wiliden Kindergeburtstag mitmachen - musste der Große in dem Alter dafür nicht :D
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Serafin
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Re: Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

Beitrag von Serafin »

Lampenschirm hat geschrieben: 30.03.2019, 17:27
08u11 hat geschrieben: 30.03.2019, 09:48 Ich habe für meine Doktorarbeit Kirchenbücher aus dem 17. und 18. Jahrhundert untersucht. Da war es tatsächlich so, dass erschreckend oft die Frau schon nach wenigen Monaten wieder schwanger war und ebenso erschreckend oft ist das vorherige Baby/Kleinkind gestorben :( . Ich vermute, dass es da einen Zusammenhang gab - wirklich belegen kann ich dass allerdings nicht, dafür fehlen mir zum einen die Quellen und zum anderen war das auch nicht meine Fragestellung. Die damaligen Zeitgenossen haben keinen Zusammenhang gesehen. Für sie war der Tod des Kindes einfach der Lauf der Welt.
Allerdings war auch damals schon Ursache und Wirkung die umgekehrte, also wenig stillen (Amme oder verfrühte Gabe von Kuhmilch) und daher verfrühte Rückkehr der Fruchtbarkeit: Gerade gut bürgerliche Frauen haben ihre Kleinstkinder schon recht schnell aus der Hand gegeben. Eine Quelle hatte ich, da war die Mutter eines Minibabys mehrere Tage ohne Baby verreist und bei der Rückkehr zutiefst bestürzt, dass das Baby gestorben war :shock:. Und sehr oft ist in den Kirchenbüchern beim Tod von ganz Kleinen als Ursache vermerkt, sie seien 'gichter' oder 'gächter' gewesen. Da wird vermutet, dass das eine Unverträglichkeitsreaktion auf zu frühes Füttern mit Tiermilch war. Offensichtlich haben aber genügend überlebt, um die Menschheit nicht aussterben zu lassen - für die 'Natur' hat das also durchaus gereicht - schrecklich nur für die einzelnen Familien.
:(
(Aber was war denn das für ein interessantes Doktorarbeitsthema?)

Also Tandemstillen scheint ja dann auch nicht sehr verbreitet gewesen zu sein ...


Ansonsten ist das hier auch mein Thema. Ich gehöre aber zu denen, die wohl ganz abstillen müssen, damit es einen Zyklus und damit ein Geschwisterchen geben kann (was wir auch wollen!) Leider absolut kein Zyklus in Sicht, dabei bin ich schon so "alt", und auch aus verschiedenen anderen Gründen hätten wir ebenfalls gern einen eher kurzen Abstand. Ich weiß jetzt nicht, ob ich das Abstillen bis ca. 15-18 Monate forcieren soll, oder ob es ja vielleicht eh vom Kind aus so kommen würde, auch wenn ich da nichts forciere (bei meinem Milchjunkie aber wohl unwahrscheinlich).
Ich muss manchmal dran denken, was ich glaub ich hier mal gelesen hab. Dass es ja fies sei, einem Kind einen Teil seiner Stillzeit wegzunehmen, nur um ein anderes zu kriegen, das dann nachher stillen kann, so lang es will. Auf den ersten Blick würde ich dem zustimmen und vielleicht ist das auch ganz richtig, solange man nicht älter als Anfang 30 ist. Aber wenn es darum geht, ob es überhaupt noch ein Geschwister gibt? Also ich fände es sehr schade, wenn ich jetzt Einzelkind wäre, nur weil meine Mutter mich sehr lang gestillt hätte (man weiß ja auch nicht, ob danach der Zyklus schnell in die Gänge kommt und auch bei regelmäßigem Zyklus nicht, ob man sofort eine intakte Schwangerschaft "bekommt").
Bei uns hat es 1,75 Jahre gedauert. Kind hat sein Stillverhalten zu dem Zeitpunkt nicht geändert. Es kann also durchaus bald losgehen mit der roten Tante. Und erst, als in der Schwangerschaft die Milch weg war eure mir klar, wie viele Kalorien der noch bei mir getrunken hat.
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Lämpchen
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Re: Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

Beitrag von Lämpchen »

08u11 hat geschrieben: 30.03.2019, 19:03 Bei meiner Diss ging es um grob - zumindest was die Kirchenbücher anging - um einen Sozialvergleich evangelisch - katholisch. Das mit dem Stillen ist mir nur so nebenher aufgefallen - vermutlich weil ich in dieser Zeit eben gerade Mama geworden war.

Zur Familienplanung heute: hinterher ist man da halt immer klüger. Tatsächlich habe ich bei Kind1 mit etwa 15 Monaten abgestillt. Auch deshalb, weil das Stillen mit völlig zerbissenrn BWen keinen Spass mehr gemacht hat, aber auch, um die Famiienplanung zu beschleunigen. Hat dann aber immer noch 5 Monate gedauert.
Danach hatte ich es nicht mehr so eilig und siehe da: ich kann durchaus auch stillend schwanger werden - allerdings war da das Stillkind schon jeweils über 3 Jahre alt und hat wirklich nur noch sehr wenig gestillt.
Bei mir ist die Milch auch nie ganz weggegangen, so dass ich dann weiterhin 2x/Tag gestillt habe. Allerdings kam da nicht mehr allzu viel - ob das für ein jüngeres Kind als alleinige Milchquelle gereicht hätte, weiss ich nicht und öfter stillen wäre bei mir nur ganz theoretisch gegangen. Dafür war's dann doch zu unangenehm.

Irgendwie ist es natürlich unfair dem Großen gegenüber, dass der nur so kurz (15 Monate :D ) stillen durfte. Aber so ist halt das Leben. Klar hat man als 1. Kind Nachteile (unseres ganz besonders, ich habe SuT erst bei Nr. 2 entdeckt :D ), aber Vorteile ja auch. Die Nr. 4 ist dafür regelmäßig abends völlig überfordert, weil hier am Spätnachmiitag halt eigentlich immer viel zu viel los ist. Heute musste er auch schon einen wiliden Kindergeburtstag mitmachen - musste der Große in dem Alter dafür nicht :D
Danke für deinen Kommentar. Du hast recht. Stillen ist ja nur ein Teil des Babylebens. Dafür hat das erste Kind als einziges die Eltern eine ganze Zeit lang exklusiv für sich. Und diverse andere Aspekte ...
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Re: Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

Beitrag von Lämpchen »

Serafin hat geschrieben: 30.03.2019, 20:24
Bei uns hat es 1,75 Jahre gedauert. Kind hat sein Stillverhalten zu dem Zeitpunkt nicht geändert. Es kann also durchaus bald losgehen mit der roten Tante. Und erst, als in der Schwangerschaft die Milch weg war eure mir klar, wie viele Kalorien der noch bei mir getrunken hat.
Danke auch dir. Na schauen wir mal. Etwas weniger ist das Stillen ja seit Kurzem nun schon geworden dank Beikost.
Wie meintest du das mit den Kalorien? Hat er angefangen, wie ein Scheunendrescher zu essen, als die Milch wegging?
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Re: Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

Beitrag von Serafin »

Lampenschirm hat geschrieben: 01.04.2019, 22:39
Serafin hat geschrieben: 30.03.2019, 20:24
Bei uns hat es 1,75 Jahre gedauert. Kind hat sein Stillverhalten zu dem Zeitpunkt nicht geändert. Es kann also durchaus bald losgehen mit der roten Tante. Und erst, als in der Schwangerschaft die Milch weg war eure mir klar, wie viele Kalorien der noch bei mir getrunken hat.
Danke auch dir. Na schauen wir mal. Etwas weniger ist das Stillen ja seit Kurzem nun schon geworden dank Beikost.
Wie meintest du das mit den Kalorien? Hat er angefangen, wie ein Scheunendrescher zu essen, als die Milch wegging?
Jo. Das hat dann auch zwei Wochen gedauert, bis wir nachts nicht mehr Haferflocken mit Milch oder so ins Kind löffeln mussten nachts, weil er richtig Hunger hatte. Und da war er schon gut über 2,5.
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Re: Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

Beitrag von Lämpchen »

Serafin hat geschrieben: 01.04.2019, 22:44 Jo. Das hat dann auch zwei Wochen gedauert, bis wir nachts nicht mehr Haferflocken mit Milch oder so ins Kind löffeln mussten nachts, weil er richtig Hunger hatte. Und da war er schon gut über 2,5.
Wahnsinn :shock:
Man sollte echt nicht meinen, wie viele Kalorien die MuMi hat. Vielleicht kein Wunder, dass ich mich oft erschöpft fühle (trotz Gutschläferkind).
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Re: Stillbegeistertes Einjähriges und Geschwisterplanung

Beitrag von Serafin »

Lampenschirm hat geschrieben: 01.04.2019, 22:59
Serafin hat geschrieben: 01.04.2019, 22:44 Jo. Das hat dann auch zwei Wochen gedauert, bis wir nachts nicht mehr Haferflocken mit Milch oder so ins Kind löffeln mussten nachts, weil er richtig Hunger hatte. Und da war er schon gut über 2,5.
Wahnsinn :shock:
Man sollte echt nicht meinen, wie viele Kalorien die MuMi hat. Vielleicht kein Wunder, dass ich mich oft erschöpft fühle (trotz Gutschläferkind).
Hier lag die Erschöpfung eher am Schlechtschläfer :lol:
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