Der Wunsch vom Vollstillen

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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Eda
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Der Wunsch vom Vollstillen

Beitrag von Eda »

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich dieses Forum gefunden habe, war ich sofort begeistert und hab mir einige Stillbegleitungen durchgelesen und war so verblüfft vom Erfolg der Frauen. Ich wurde sehr verunsichrt beim Thema Stillen und bin deshalb zum Zufüttern gekommen. Zu meiner Gesichte:

Meine kleine Maus ist am 21.06. (sie ist somit in der 9. Woche) mit 2700 gr. natürlich, jedoch mit PDA, zwei Wochen vor dem Geburtstermin auf die Welt gekommen.
Ich empfand die Zeit im Krankenhaus als ziemlich stressig, da ständig irgendjemand rein kam und ich auch keine Ruhe finden konnte. Meine Tochter wollte zudem fast Pausenlos an die Brust und ich habe 3 Tage kaum geschlafen und war total ausgelaugt. Da Sie fast 10% an Körpergewicht verloren hat musste ich dann auf Anweisung vom Krankenhaus zufüttern.
Am 4. Tag nach der Geburt war ich nochmals im Krankenhaus und da waren Sie mit dem Gewicht nicht zufrieden und die Stillberaterin dort hat mich wirklich fertig gemacht als sie gesagt hat wahrscheinlich hab ich zu wenig Drüsengewebe zum Stillen, da beim Abpumpen einzelne Tropfen kamen. Dabei hatte ich vermutlich am 4.Tag einfach noch keine Milch. Zuhause habe ich gestillt und Abends zugefüttert mein Kind war sehr unruhig und da jeder in meiner Umgebung meinte sie wird nicht satt habe ich gänzlich den Glauben an mich verloren. Kinderarzt und Hebamme meinten ebenfalls ich soll zufüttern.
Jetzt plagen mich einfach zweifel ob ich wirklich zu wenig Milch hab oder es an den Umständen liegt dass ich nicht Vollstillen kann. Ich hoffe hier kann mir jemand helfen und mich begleiten.


* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, bekommt es abgepumpte Milch oder auch mal ein Flasche mit Pulvermilch, schreibt bitte die Mengen auf (wie oft wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.

Mein Baby bekommt täglich ca. 280 ml PRE davon ein kleiner Teil abgepumpte Muttermilch. Dieser varriert je nachdem wie oft ich zum Abpumpen komme. Anfangs wurde im Krankenhaus mit Spritze zugefüttert. Nachdem die Hebamme und der Kinderarzt empfohlen haben mehr zuzufüttern habe ich die Flasche verwendet und nun nehme ich seit 2 Wochen aber konsequent das BES.

* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?

Momentan wird etwa 8-10 Mal am Tag gestillt. Am Tag sind die Schlafphasen recht unterschiedlich und wir haben keinen richtigen Rhytmus. In der Nacht gibt es ein Schlafphase mit ca. 4 Stunden.

* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig Stuhlgang?

Stuhlgang ist eher selten, etwa alle 3-5 Tage was mir ehrlich gesagt auch Sorgen macht. Nasse Windeln hat sie ca. 6 Stück, wobei manche auch sehr schwer sind.

* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?

In den ersten Tagen hat sie gefühlt durchgehend gesaugt. Da sie so häufig an der Brust war haben Sie mir im Krankenhaus am 3. Tag geraten etwas zuzufüttern damit ich auch zur Ruhe komme, da ich drei Nächte und Tage kaum geschlafen hatte.
Sie hatte zudem ein Zungenbändchen im Krankenhaus wurde gesagt sie saugt kräftig und dies ist keine Einschränkung beim Stillen.
Die Hebamme hat empfohlen das Zungenbändchen entfernen zu lassen damit sie später keine Sprachprobleme bekommt und dies wurde dann gemacht, wo sie etwa 2 Wochen alt war.


* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?

Flasche wie oben beschrieben. Schnuller nimmt sie keinen.

* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?

Osteopathe konnte keine Blockaden finden meinte jedoch dass sie Anpassungsschwierigkeiten hat weil die Austreibungsphase so schnell ablief und ich eine PDA hatte. Sie kann sich sehr schnell in Rage schreien und auch die Hebamme meint sie ist sehr temperamentvoll.
Eine Stillberaterin habe ich auch schon zur Hilfe gerufen. Diese war kostenpflichtig und deshalb auf Dauer nicht machbar. Sie hat mir empfohlen nach jedem Stillen abzupumpen und einmal am Tag Powerpumpen durchzuführen wobei sie meinte das Powerpumpen wäre das wichtigste. Zudem meint sie dass meine Tochter durch das Zungenbändchen nicht gelernt hat die Zunge möglich weit nach vorne zu bringen und ich vermutlich deshalb eine zu geringe Milchmenge habe.

* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen können? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?

Ich hatte eine diätisch eingestellten Schwangerschaftsdiabetes. Einzelne Messungen haben ergeben dass das Diabetes wohl nun weg ist.


Natürlich ist es mein aller größter Wunsch vollzustillen aber ich wäre auch so glücklich, wenn ich meiner Tochter etwas mehr Muttermilch geben und die PRE reduzieren könnte. Ich hab gefühlt alles versucht und war zwischenzeitlich auch sehr verzweifelt. Ich hoffe so sehr, dass wir hier gemeinsam weiterkommen.

Gewichtsdaten:

21.06. 2700 g Geburt KH
24.06. 2420 g Entlassung KH
26.06. 2480 g Hebamme
27.06. 2500 g Hebamme
28.06. 2540 g Hebamme
16.07. 2860 g KiA U
...
16.08. 4030 eigene Waage
18.08. 4130 eigene Waage
22.08. 4240 KiA

20.08. xxxx g, 10x gestillt, 260 ml PRE, 60 Mumi, 0x Stuhl, 5x Pipi
21.08. xxxx g, 9x gestillt, 290 ml PRE, 30 Mumi, 1x Stuhl, 4x Pipi

Die Daten werde ich nun täglich eintragen.
Februarmama
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Re: Der Wunsch vom Vollstillen

Beitrag von Februarmama »

Huhu,
Ich will dir schonmal viel Erfolg wünschen, es meldet sich bestimmt bald eine Stillberaterin bei dir...sie wird dir dann bestimmt sagen, das bei einer angestrebten Reduktion der Zufüttere-Menge eine engmaschige Gewichtskontrolle nötig ist und du dazu eine geeichte auf 5-10 Gramm genaue digitale Babywaage brauchst- die kann man in den meisten Apotheken leihen.
Ach und ich glaube täglichen Stuhlgang sollen Babys die ersten 6 Lebenswochen haben, danach ist alles bis zu alle 10 Tage (dann halt eine entsprechende Menge) normal ☺️

Alles Gute!
🦕Murmelchen 2/18 🧸 Bärchen 3/21
Grashüpfer
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Re: Der Wunsch vom Vollstillen

Beitrag von Grashüpfer »

Hallo Eda,
herzlichen Glückwunsch zum Baby. Toll, dass du so ums Stillen kämpfst. Dass du schon mit dem BES zufütterst ist, soweit ich weiß, schon ein super Ausgangspunkt.
Ich wünsch dir viel Erfolg auf eurem Weg! Mit Hilfe der Stillberaterinnen hier wird das schon.
Sohn (10/14), Tochter (07/17) und Babysohn (02/20)
Eda
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Re: Der Wunsch vom Vollstillen

Beitrag von Eda »

Vielen lieben Dank für den Zuspruch!
Februarmama hat geschrieben: 22.08.2018, 20:21 Ach und ich glaube täglichen Stuhlgang sollen Babys die ersten 6 Lebenswochen haben, danach ist alles bis zu alle 10 Tage (dann halt eine entsprechende Menge) normal ☺️
Ich hab immer gedacht bei Stillkinder ist das der Fall und nicht wenn man zufüttert. Aber du hast recht die Menge ist dann sehr sehr groß. Meist brauch ich dafür 3 Windeln, 1-2 Unterlagen und ein Bad für die Kleine 😂
Mariposa85
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Re: Der Wunsch vom Vollstillen

Beitrag von Mariposa85 »

Hallo Eda!

Herzlich willkommen und schön, dass du da bist. Du bist hier genau richtig, du bekommst hier kompentente Hilfe. Mir ging es letztes Jahr ähnlich wie dir, leider habe ich das Forum erst kürzlich entdeckt. Ich war ganz schön fertig, weil ich auch (vermutlich unnötig) zufüttern „musste“ - auch ungefähr deine Menge. Ich habe mich dann alleine durchgekämpft... mit ca 4 Monaten hatte ich mich 180-200 ml und un 5,5 Monate herum nur noch ca. 90-100 ml am Tag. Ungefähr zu der Zeit habe ich mit Beikost begonnen - und seitdem sind wir „fläschchenfrei“ 😀

Das ist ein tolles Gefühl. Und das Beste ist: die „kurze Zeit“ des Zufütterns ist schon jetzt völlig vergessen. Ich genieße das Stillen sehr (mein Sohn ist immer noch kein guter Esser) und ich fühle mich nicht anders als die ganzen „Vollstillmütter“.

Das wollte ich dir nur mitgeben - du bist hier gut aufgehoben und deinem Traum zum Vollstillen ein großes Stück näher 💕

Sei aber nicht traurig, falls ein kleiner Rest Pre bestehen bleibt, fällt der mit Beikoststart als erstes weg und du wirst spätestens dann „voll“ stillen 😊

So oder so, du bist die beste Mutter für dein Kind. Weil du für ihn nur das Beste willst und nicht aufgibst 👍🏻

Alles Liebe und viel Erfolg!
Schmetterling mit großem Frechdachs 🦊 an der Hand (11/2017) und kleinem Kullerkeks 🍪 im Arm (04/20)
Eda
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Re: Der Wunsch vom Vollstillen

Beitrag von Eda »

Mariposa85 hat geschrieben: 23.08.2018, 09:48 Hallo Eda!

Herzlich willkommen und schön, dass du da bist. Du bist hier genau richtig, du bekommst hier kompentente Hilfe. Mir ging es letztes Jahr ähnlich wie dir, leider habe ich das Forum erst kürzlich entdeckt. Ich war ganz schön fertig, weil ich auch (vermutlich unnötig) zufüttern „musste“ - auch ungefähr deine Menge. Ich habe mich dann alleine durchgekämpft... mit ca 4 Monaten hatte ich mich 180-200 ml und un 5,5 Monate herum nur noch ca. 90-100 ml am Tag. Ungefähr zu der Zeit habe ich mit Beikost begonnen - und seitdem sind wir „fläschchenfrei“ 😀

Das ist ein tolles Gefühl. Und das Beste ist: die „kurze Zeit“ des Zufütterns ist schon jetzt völlig vergessen. Ich genieße das Stillen sehr (mein Sohn ist immer noch kein guter Esser) und ich fühle mich nicht anders als die ganzen „Vollstillmütter“.

Das wollte ich dir nur mitgeben - du bist hier gut aufgehoben und deinem Traum zum Vollstillen ein großes Stück näher 💕

Sei aber nicht traurig, falls ein kleiner Rest Pre bestehen bleibt, fällt der mit Beikoststart als erstes weg und du wirst spätestens dann „voll“ stillen 😊

So oder so, du bist die beste Mutter für dein Kind. Weil du für ihn nur das Beste willst und nicht aufgibst 👍🏻

Alles Liebe und viel Erfolg!

Hallo Mariposa,

wirklich klasse wie du das alleine gemeistert hast. Meinen größten Respekt!

Das ist auch meine Hoffnung, dass ich ansonsten wenigstens mit dem Beikoststart von der PRE wegkommen kann.
Deine Worte sind wirklich aufbauend vielen Dank dafür! 💕

Liebe Grüße
Mariposa85
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Re: Der Wunsch vom Vollstillen

Beitrag von Mariposa85 »

Du bist ganz sicher aller aller spätestens zu Beikostbeginn die Pre los! Du arbeitest ja jetzt schon mit dem BES (toll!) und damit ist ja keine Gefahr für Saugverwirrung mehr vorhanden - und es stimuliert die Milchbildung. Aus meiner Laiensicht heraus machst du also alles richtig, damit es fast automatisch „besser“ wird 😀

Was ich bis jetzt im Forum gelesen habe, wäre es glaube ich klasse wenn du noch ein oder zwei Stillmahlzeiten mehr man tag einbauen könntest (ggf. auch ohne BES dann). Das sagt
Sich so leicht, gell 😉 aber vielleicht passt ja noch ein Kuschelstillen zwischendurch oder so rein in euren Alltag 😊

Ich habe versucht, zum Beispiel nicht nur beim Einschlafen, sondern auch zum Aufwachen anzulegen. Oder einfach an der Brust lassen, wenn ihr TV schaut (und das Baby das mitmacht). Auch ein Nuckeln löst ab und einen Milchspendereflex aus 😉
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Eda
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Re: Der Wunsch vom Vollstillen

Beitrag von Eda »

Mariposa85 hat geschrieben: 23.08.2018, 15:24 Du bist ganz sicher aller aller spätestens zu Beikostbeginn die Pre los! Du arbeitest ja jetzt schon mit dem BES (toll!) und damit ist ja keine Gefahr für Saugverwirrung mehr vorhanden - und es stimuliert die Milchbildung. Aus meiner Laiensicht heraus machst du also alles richtig, damit es fast automatisch „besser“ wird 😀

Was ich bis jetzt im Forum gelesen habe, wäre es glaube ich klasse wenn du noch ein oder zwei Stillmahlzeiten mehr man tag einbauen könntest (ggf. auch ohne BES dann). Das sagt
Sich so leicht, gell 😉 aber vielleicht passt ja noch ein Kuschelstillen zwischendurch oder so rein in euren Alltag 😊

Ich habe versucht, zum Beispiel nicht nur beim Einschlafen, sondern auch zum Aufwachen anzulegen. Oder einfach an der Brust lassen, wenn ihr TV schaut (und das Baby das mitmacht). Auch ein Nuckeln löst ab und einen Milchspendereflex aus 😉
Hallo Mariposa,

ich hoffe ich halte es durch bis Beikostbeginn manchmal tu ich mich echt schwer, da ich nie richtig weiß ob sie satt ist oder nicht. Untertags schläft sie momentan sehr schlecht und ich denk mir immer ob das daran liegt, dass sie nicht ganz satt geworden ist. Beim Abpumpen kommt bei mir auch kaum mehr als 40 ml. 😔

Das mit dem häufigen Anlegen versuch ich auch aber zähle es nicht als Stillen wenn ich z.B. innerhalb einet Stunde mehrmals anlege oder wenn sie nur zwei Schlückchen trinkt.

Aber ich weiß, dass es sich auf jeden Fall lohnt für das Stillen zu kämpfen.
Eda
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Re: Der Wunsch vom Vollstillen

Beitrag von Eda »

Hier die Daten von heute bzw. gestern:

Gestern ist sie oft an der Brust eingeschlafen und hat deshalb wenig vom BES getrunken. Nach dem Einschlafen schläft sie allerdings nicht so lange und die PRE im BES ist dann kalt..

20.08. xxxx g, 10x gestillt, 260 ml PRE, 60 Mumi, 0x Stuhl, 5x Pipi
21.08. xxxx g, 9x gestillt, 290 ml PRE, 30 Mumi, 1x Stuhl, 4x Pipi
22.08. 4240 g, 9x gestillt, 260 ml PRE, 0x Stuhl, 5x Pipi
23.08. xxxx g, 10x gestillt, 200 ml PRE, 80 ml Mumi, 1x Stuhl, 5x Pipi
ab hier tägliche Gewichtskontrolle unter gleichen Voraussetzungen:
24.08. 4280 g,
Mariposa85
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Re: Der Wunsch vom Vollstillen

Beitrag von Mariposa85 »

Hallo Eda,

natürlich schaffst du es durchzuhalten! Ich hab mich auch voll verunsichern lassen, weil Baby leichten Schlaf hatte, unruhig und oft unleidlich war. Solange es aber „ausreichend“ zunimmt (und die Ausscheidungen stimmen), kann man wohl davon ausgehen, dass Babies keinen „Hunger leiden“. Diese Frage hätte ich nämlich selbst auch mal hier gestellt letztens 😉

Deswegen auch das tägliche Wiegen - die Still-Mods hier kontrollieren das Gewicht und wissen so, ob alles passt.

Bei mir ist es unabhängig von der Beikost besser geworden, je mobiler mein Frechdachs geworden ist. Also als er sich endlich drehen konnte, dann robben etc. war er auf einmal nicht mehr so arg quengelig. Am Schlafverhalten hat sich durch die Beikost nichts geändert - er hat einfach einen leichten Schlaf. Meine Mutter wollte mir auch die ganze Zeit weismachen, dass er besser und tiefer schlafen würde, wenn ich ihm doch endlich mal was „richtiges“ zu essen geben würde (Flasche / Abendbrei) geben würde. Da war der kleine Kerl erst ein paar Wochen alt. Jetzt steht sie da und schaut doof, weil sich nix geändert hat...und sucht neue Gründe 😉
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