Ja, das stimmt. Ich will quasi den ganzen Ablauf perfekt machen und breche schnell ab, wenn für mein Empfinden der Anfang schon nicht stimmt. Ich habe aber schon bei ein paar Gelegenheiten gemerkt, dass es fast besser läuft, wenn ich dem Prozess nicht so viel Aufmerksam gebe. Zum Beispiel, wenn wir Besuch haben und ich mich nebenbei unterhalte und dadurch nicht jeden Schritt, den sie macht, haargenau beobachte und versuche anzupassen.Teazer hat geschrieben: ↑18.07.2018, 13:07 Das zweite, das mir auffällt, ist, dass sie mehrfach andocken möchte, Du das aber unterbrichst. Ich vermute, weil Du denkst, ihr Mund sei nicht genügend offen. Es macht mehr Sinn, das Baby andocken zu lassen und ggf. zu lösen, wenn es nicht richtig ist. Oft justieren sich die Kleinen nämlich ganz von alleine, wenn es anfangs nicht optimal ist. Durch das Abbrechen wird sie immer unruhiger und dockt wahrscheinlicher falsch an, weil sie ungeduldig ist. Vertrau ihr einfach.
Ich glaube auch, dass die Schmerzen, die ich gestern hatte, ein bisschen psychosomatisch waren. Die letzte Nacht lief ganz gut und heute der Tag auch und die Schmerzen sind kaum noch da. Nach jedem Tief kommt wohl ein Hoch Außerdem gab es heute eine Premiere und ich habe beim Spaziergang kurz draußen und in der Öffentlichkeit gestillt, ohne Stillkissen und sonstige Utensilos. Und meine Tochter hat super mitgemacht. Das passt auch zu deinem "Vertrau ihr einfach"