Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

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NIN
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Re: Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

Beitrag von NIN »

Sicher sind viele stillkinder mal nicht satt, aber dann legt man sie eben kurze Zeit später wieder an. Nur so funktioniert das Prinzip. Wir kennen alle Tage, an seinen wir gefühlt das Kind nicht satt kriegen. 2-3 Tage später passt wieder alles. Würde man da pre geben, wäre dem nicht so.
Ich kann auch bestätigen idie schreibt. Mein Sohn konnte oft nicht stillen bei zu vielen aussenreizen. Aber er hat das dann nachts nachgeholt... :| Das passt der modernen Mutter natürlich nicht. Ich denke die Natur hat das so vorgesehen und mache es halt mit. Das Kind das sich tags schlecht von reizen lösen kann, muss nachts dann Nahrung und Nähe tanken. Flasche geben kann man dafür auch so, dass man gleichzeitig von den aussenreizen berieselt wird. Aber wollte das die Natur so?
Zum pre geben nach Bedarf. Das ist aus vielen Gründen nicht mit Stillen nach Bedarf vergleichbar. Die Mutter sieht wie viel das Kind und reagiert entsprechend. Vielleicht nicht bei den letzten 10 ml, aber welche Flaschenmama lässt die Flasche halb voll? Z.b. Weil Kind abgelenkt ist? Dann muss ein Kind deutlich länger nuckeln, wenn es in kurzer Folge an die brust will um den msr auszulösen. So zumindest meine Erfahrungen. 3mal Flasche bedeutet 3mal gleicher milchfluss...Es ist einfach keine Dynamik drin. Dann unterschiedliche Verdauungszeiten...etc
Beim stillen muss man sich einfach vom Gedanken verabschieden, dass man weiß wann wieviel im kind landet. Die Packungen von Säuglingsnahrung suggerieren eben etwas anderes.
Meiner Meinung nach haben viele Mütter zuwenig vertrauen oder es wird Ihnen genommen.

Und von welchen Zeichen /Unzufriedenheit reden wir eigentlich? Kinder und Erwachsene sind ja auch nicht zu jedem Zeitpunkt pappsatt. Auch mein Baby muss ich mal ne weile "hinhalten" ... Ab dem zweiten geht das manchmal garnicht anders. Aber ab wann ist das schlimm oder nicht mehr tragbar? Ich denke die gewichtszunahme zeigt schon an ob die Summe an Nahrungsaufnahme stimmt. Dass da auch "hungrige" Zeiten dabei sein können schließt es ja nicht aus.
VLG NIN

mit Bärenkind geb. Dezember 2011, Sternenkind geb. August 2014, Schneckenkind geb. August 2015, Würmchen März 2018
Pünktchen54
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Re: Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

Beitrag von Pünktchen54 »

Mariposa85 hat geschrieben: 10.07.2018, 20:31 Ich für mich persönlich denke, dass der Grund ist, dass es (beim Stillen) nicht kontrollierbar ist. Ein Baby / der Mensch hat ja ein paar Grundbedürfnisse. Essen ist eines davon. Beim Baby dreht sich ja gerade am Anfang alles um die physiologischen Grundbedürfnisse (insbesondere Essen/Schlafen/Frische Windeln). Eine volle Windel sieht und riecht man und kann diese dem Baby recht einfach und schnell wechseln, Schlafen kann das Baby „von selbst“. Aber essen kann ein Baby halt nicht alleine, es muss gefüttert werden. Und man will ein hilfloses Baby ja nicht leiden lassen, also alles richtig machen. Ich glaube bei mir kommt die Angst auf jeden Fall über diese Schiene.

Liebe Grüße
Aber ob es wirklich die volle Windel ist, oder ob das Baby sich lieber im Freien erleichtern will, ist da ja auch nicht gesagt. Und unser immer-Augen-auf Aktiv-Baby konnte schon nach der ersten Woche nicht immer "einfach so" schlafen. Oft musste da gut in den Schlaf begleitet werden. Mein Baby war also oft sehr müde, ohne selbst Abhilfe schaffen zu können.

Außerdem muss man unterscheiden zwischen "hungrig" und "hungern", finde ich. Hungern kann ein Baby meiner Meinung nach nicht, wenn es ausreichend zunimmt. Sonst wäre der Bedarf ja konstant über dem Zufluss über die Milch. Und hungrig sein: was spricht dagegen, wenn das Baby dieses Gefühl kennenlernt? Im Idealfall wird doch prompt darauf reagiert: Baby spürt "hungrig", Baby äußert sich durch schmatzen oder strecken, Mutter gibt die Brust. Wenn es dann mal "nicht genug" war und nur den größten Hunger gestillt hat, wird sich halt nach 10 Minuten wieder gemeldet. Das ist ja nach Bedarf.
Ich denke für mich, dass mein Kind auch mit negativen Gefühlen konfrontiert werden darf, so lange man es begleitet und dann Abhilfe schafft. Ist doch ein toller Lerneffekt fürs Baby: wenn es mir nicht gut geht, ist jemand für mich da und hilft mir.
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Serafin
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Re: Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

Beitrag von Serafin »

Und fragt mal die Flaschenmütter. Deren Kinder sind genau so raunzig und unleidig wie die Stillkinder. Aber da sie ja die genau von Herrn H. vorgeschriebene Menge in den vorgeschriebenen Abständen trinken, kanns ja nicht Hunger sein. Da wird raunzen dann einfach öfters ausgehalten denk ich.

Dieses Baby hat Hunger ist glaub ich ziemlich durch das reglementieren vom Stillen entstanden. Da hatten die Kinder ja dann wirklich Hunger und haben net gescheit zugenommen. Und in der Generation unserer Eltern war stillen auch nicht verbreitet. Was meine Mutter sich bei mir anhören durfte, das geht auf keine Kuhhaut drauf. ""Woher weist denn, dass satt ist???? " etc.
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Mariposa85
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Re: Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

Beitrag von Mariposa85 »

Pünktchen54 hat geschrieben: 11.07.2018, 08:54
Mariposa85 hat geschrieben: 10.07.2018, 20:31 Ich für mich persönlich denke, dass der Grund ist, dass es (beim Stillen) nicht kontrollierbar ist. Ein Baby / der Mensch hat ja ein paar Grundbedürfnisse. Essen ist eines davon. Beim Baby dreht sich ja gerade am Anfang alles um die physiologischen Grundbedürfnisse (insbesondere Essen/Schlafen/Frische Windeln). Eine volle Windel sieht und riecht man und kann diese dem Baby recht einfach und schnell wechseln, Schlafen kann das Baby „von selbst“. Aber essen kann ein Baby halt nicht alleine, es muss gefüttert werden. Und man will ein hilfloses Baby ja nicht leiden lassen, also alles richtig machen. Ich glaube bei mir kommt die Angst auf jeden Fall über diese Schiene.

Liebe Grüße
Aber ob es wirklich die volle Windel ist, oder ob das Baby sich lieber im Freien erleichtern will, ist da ja auch nicht gesagt. Und unser immer-Augen-auf Aktiv-Baby konnte schon nach der ersten Woche nicht immer "einfach so" schlafen. Oft musste da gut in den Schlaf begleitet werden. Mein Baby war also oft sehr müde, ohne selbst Abhilfe schaffen zu können.

Außerdem muss man unterscheiden zwischen "hungrig" und "hungern", finde ich. Hungern kann ein Baby meiner Meinung nach nicht, wenn es ausreichend zunimmt. Sonst wäre der Bedarf ja konstant über dem Zufluss über die Milch. Und hungrig sein: was spricht dagegen, wenn das Baby dieses Gefühl kennenlernt? Im Idealfall wird doch prompt darauf reagiert: Baby spürt "hungrig", Baby äußert sich durch schmatzen oder strecken, Mutter gibt die Brust. Wenn es dann mal "nicht genug" war und nur den größten Hunger gestillt hat, wird sich halt nach 10 Minuten wieder gemeldet. Das ist ja nach Bedarf.
Ich denke für mich, dass mein Kind auch mit negativen Gefühlen konfrontiert werden darf, so lange man es begleitet und dann Abhilfe schafft. Ist doch ein toller Lerneffekt fürs Baby: wenn es mir nicht gut geht, ist jemand für mich da und hilft mir.

Hallo Pünktchen, du hast recht. Mit dem Schlafen kann es vermutlich anderen Müttern genauso gehen, nämlich die Sorge „mein Kind ist richtig richtig müde, findet aber nicht in den Schlaf“. Das ist auch nicht schön. Dann wird man als
Elternteil kreativ, eine Weise zu finden, wie man das Kind zum schlafen bringt. Übertragen auf das Essen bedeutet das ja auch, dass das Elternteil sich alle Mühe gibt, den Hunger zu beenden.

Du schreibst oben vom Stillen nach Bedarf. Grundsätzlich ist das ja richtig, dass man halt öfter anlegt. Du und die anderen, die davon schreiben, haben scheinbar da nicht im Hinterkopf, dass trotz des häufigen Anlegens „nichts“ oder zu wenig aus der Brust kommt/kommen könnte. Also so, wie wenn man dem Kind eine leere (oder zumindest immer nur mit ein paar ml gefüllte) Flasche hinhalten würde. Mir ist bewusst, dass die Brust offiziell nie leer ist und beim trinken Milch gebildet wird. Aber manchmal halt nicht genug (zum Gedeihen und/oder Sattwerden).

Wenn man einem Erwachsenen alle halbe
Stunde eine Stück Butter gibt, mag er zwar vielleicht über 24h genug Kalorien bekommen, um nicht untergewichtig zu werden. Aber wird er dann jemals davon satt sein?
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Serafin
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Re: Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

Beitrag von Serafin »

Äh, wenn dein Baby am Finger nuckeln will, weils eh schon geduscht wird und schon gleich drei mal net die zweite Seite will, dann ist genug Milch da. Und die MIlch ist von der Natur für Menschenbabys gemacht, also wird die schon net so schlecht sein, dass alle armen Menschenkinder ständig hungrig sind.
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Re: Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

Beitrag von pqr »

Dieses häufige" nichts kommen" ist die absolute Ausnahme. Normalerweise wird durch häufiges Trinken (Nachfrage) ja mehr Angebot generiert.
Und nach ein paar mal mit " mehr Nachfrage als Angebot" die produzierte Milchmenge der Mutter erhöht.
Und einbisdchenbkommt ja immer.
Ansich einausgeklügeltes System der Natur.
Viele Grüße
pqr

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Re: Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

Beitrag von Pünktchen54 »

Also so, wie ich das kenne, wird ja nie lange "nicht genug" da sein, da ja durch erhöhte Nachfrage eben auch die Produktion angepasst wird. Anders bei den paar Prozent, wo es eben leider aus unterschiedlichen Gründen wirklich nicht geht, genug Milch zu bilden. Aber da gedeiht das Kind ja auch nicht.

Und dann wäre wieder die Frage: ist es wirklich so schlimm, wenn das Baby Hunger fühlt? Das ist dann ja kein Dauerzustand (wenn es wächst, zunimmt, Fortschritte macht)

pqr war schneller, ich schicke trotzdem ab, gerade wegen des letzten Absatzes.
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Re: Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

Beitrag von IdieNubren »

Du und die anderen, die davon schreiben, haben scheinbar da nicht im Hinterkopf, dass trotz des häufigen Anlegens „nichts“ oder zu wenig aus der Brust kommt/kommen könnte.
Ja tatsächlich habe ich diesen Gedanken nicht im Hinterkopf ☺️
Wie pqr und pünktchen auch geschrieben haben.

Zur Frage
Sollte man das Baby im Zweifelsfall hungern lassen (d.h. keine Pre geben), „nur“ damit man stillen kann? Klar ist Stillen das Beste, aber auch „auf Kosten“ des Kindes?
Ganz radikal: ja. Denn durchs „hungern“ lassen bzw besser: nicht pre füttern wird öfter angelegt - wieder mehr Milch Produziert.
Anders ist es ein schleichendes abstillen zur Flasche. Und das ist von der Natur her sicher nicht einkalkuliert, ab und zu mal Unzufriedenheit an der Brust sicher schon 😉wie Pünktchen auch schrieb.
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Re: Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

Beitrag von Mariposa85 »

Pünktchen54 hat geschrieben: 11.07.2018, 14:17 Also so, wie ich das kenne, wird ja nie lange "nicht genug" da sein, da ja durch erhöhte Nachfrage eben auch die Produktion angepasst wird. Anders bei den paar Prozent, wo es eben leider aus unterschiedlichen Gründen wirklich nicht geht, genug Milch zu bilden. Aber da gedeiht das Kind ja auch nicht.

Und dann wäre wieder die Frage: ist es wirklich so schlimm, wenn das Baby Hunger fühlt? Das ist dann ja kein Dauerzustand (wenn es wächst, zunimmt, Fortschritte macht)

pqr war schneller, ich schicke trotzdem ab, gerade wegen des letzten Absatzes.

Um auf den letzten Absatz zu antworten: Jein 😀 ab und zu mal in Schub-/Clusterphasen, oder vereinzelt wenn man nicht direkt Stillen kann irgendwo, dann finde ich es nicht schlimm. Dann stimme ich dir auch vollkommen zu, das Kind kann es insbesondere in letzterem Fall aushalten lernen - muss es ja später sowieso (jeder Mensch kennt ja das Gefühl „Hunger“). Aber wenn es um ein grundsätzliches Hungern geht - ich hatte ja in meinem Fall / in meiner Frage den Hunger als „Dauerzustand“ als Ausgangssituation angesehen, dann finde ich nein. Aber es gibt ja laut der einhelligen Meinung hier den Hunger als Dauerzustand nicht bzw. nur in Verbindung mit Untergewicht und nicht ausreichender Zunahme des Babys - und da wird ja auch zum Zufüttern geraten 😉
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Re: Baby Gewichtszunahme = Baby satt?

Beitrag von Nusserl »

IdieNubren hat geschrieben: 11.07.2018, 14:28
Du und die anderen, die davon schreiben, haben scheinbar da nicht im Hinterkopf, dass trotz des häufigen Anlegens „nichts“ oder zu wenig aus der Brust kommt/kommen könnte.
Ja tatsächlich habe ich diesen Gedanken nicht im Hinterkopf ☺️
Wie pqr und pünktchen auch geschrieben haben.

Zur Frage
Sollte man das Baby im Zweifelsfall hungern lassen (d.h. keine Pre geben), „nur“ damit man stillen kann? Klar ist Stillen das Beste, aber auch „auf Kosten“ des Kindes?
Ganz radikal: ja. Denn durchs „hungern“ lassen bzw besser: nicht pre füttern wird öfter angelegt - wieder mehr Milch Produziert.
Anders ist es ein schleichendes abstillen zur Flasche. Und das ist von der Natur her sicher nicht einkalkuliert, ab und zu mal Unzufriedenheit an der Brust sicher schon 😉wie Pünktchen auch schrieb.
Ja aber genau, damit man nicht übersieht, wenn das Baby wirklich zu wenig bekommen sollte, wird ja anfangs so oft gewogen. Da merkt man ja schnell, ob es zu wenig Muttermilch bekommt. Und dann kann man erst aktiv gegensteuern mit verschiedenen Techniken, wie öfter anlegen.
Meine Kinder (die Grosse und die Kleine) waren immer sehr schlank. Haben aber konstant zugenommen. Die jüngste hat tagsüber auch meist nur Druckbetankung gemacht, weil zu sehr abgelenkt und dann abends/nachts richtig viel getrunken.
Ich habe beim ersten Kind fast jede Woche das Angebot bei der Mütterberatung angenommen, das Kind zu wiegen. Das gab mir die Sicherheit, dass "meine milch reicht". Bei Kind 2 habe ich das viel seltener gemacht, die war auch wesentlich runder. Bei der Kleinen war ich nur zweimal in 6 Monaten, weil ich nicht genügend Zeit hatte. Aber da war ich auch erfahren genug, um mich nicht durch blöde Kommentare verunsichern zu lassen.

Wenn ein voll gestilltes Baby nach bedarf gestillt wird und ausreichend zunimmt, ist Zufüttern kontraproduktiv. Das gaukelt nur eine Sicherheit vor, die es einfach nicht gibt. Schade, dass es auch von Fachleuten oft zu wenig Stillwissen gibt und sie dadurch die Mütter verunsichern. Ich hatte auch beim 2. Kind einen Kinderarzt, der behauptet, dass die Kinder ab ein paar Monaten nachts nichts mehr brauchen. Da war ich durch die Hebamme drauf vorbereitet und habe nur erzählt, dass ich nachts mit der Schlafsituation zufrieden bin.
Glücklich mit drei Mädels und Mann
07/2008, 11/2011 und 04/2014
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