Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
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Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
Mich würde es interessieren, ob ihr euch während der Schwangerschaft und Stillzeit auch so viel weicher und verletzbarer gefühlt habt?
Ich habe ständig das Gefühl nicht in der lage zu sein, Konfrontationen durchzustehen. Ich ärgere mjcb auch darüber, dass ich Menschen, Die ungefragt in der U-Bahn das Bein meines Kindes streicheln (weil sie so süß aus dem Tragetuch raus schaut ) nicht klar und deutlich sage, dass ich das nicht möchte sondern anstelle dessen zurück lächle... Oder der Oma beim Bäcker, Die ihr sogar schneller als ich schauen könnte über die Wange gefasst hat. Ich hasse das.. Aber ich sage nichts weil ich keinen Streit will...total absurd, weil ich ja nicht streite sondern nur die Grenzen meines Kindes wahre.
Ich vergesse auch so viel - und ich zweifle manchmal an meiner Kompetenz was das führen von Fachgesprächen angeht, weil ich das Gefühl habe, Da sehr aus der Übung damit zu sein. Ein Grund ist sicher, Das ich wenig Zeit zur Vorbereitung finde und wenig Schlaf habe.
Hat das aber auch was mit dem stillen zu tun?
Liebe Grüße
Arnat
Ich habe ständig das Gefühl nicht in der lage zu sein, Konfrontationen durchzustehen. Ich ärgere mjcb auch darüber, dass ich Menschen, Die ungefragt in der U-Bahn das Bein meines Kindes streicheln (weil sie so süß aus dem Tragetuch raus schaut ) nicht klar und deutlich sage, dass ich das nicht möchte sondern anstelle dessen zurück lächle... Oder der Oma beim Bäcker, Die ihr sogar schneller als ich schauen könnte über die Wange gefasst hat. Ich hasse das.. Aber ich sage nichts weil ich keinen Streit will...total absurd, weil ich ja nicht streite sondern nur die Grenzen meines Kindes wahre.
Ich vergesse auch so viel - und ich zweifle manchmal an meiner Kompetenz was das führen von Fachgesprächen angeht, weil ich das Gefühl habe, Da sehr aus der Übung damit zu sein. Ein Grund ist sicher, Das ich wenig Zeit zur Vorbereitung finde und wenig Schlaf habe.
Hat das aber auch was mit dem stillen zu tun?
Liebe Grüße
Arnat
03.2005, 12.2017, 07.2020, 05.2023
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Re: Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
Ich bin irgendwie total stolz auf mein Baby und finde es eher schön, wenn andere mit ihm Kontakt aufnehmen wollen. Allermeistens beschränkt sich das aber eh auf anschauen und angrinsen.
ich merke aber, dass ich seit den Kindern kaum noch Nachrichten ertrage, in denen Kinder Leid erfahren müssen. Als vor ein paar Tagen die Gruppe in der überfluteten Höhle verloren gegangen ist, musste ich gleich daran denken, was für wahnsinnige Sorgen sich die Familien machen werden. Und ich habe mal einen Bericht gesehen, wo eine Mutter nach einer Flut berichtete, dass sie nur eines ihrer zwei Kinder halten konnte und sich entscheiden musste. Das geht mir extrem nah und war vorher nicht so.
Das hat aber vermutlich weniger mit dem Stillen zu tun, sondern eher generell mit meinem Mutterdasein.
Es fasziniert mich aber immer wieder aufs Neue, dass mein Körper es geschafft hat, diesen kleinen Menschen entstehen lassen zu können und das durfte ich schon dreimal erleben. Dass mein Körper seine Milch bildet und mein Baby nährt und stark macht.
ich merke aber, dass ich seit den Kindern kaum noch Nachrichten ertrage, in denen Kinder Leid erfahren müssen. Als vor ein paar Tagen die Gruppe in der überfluteten Höhle verloren gegangen ist, musste ich gleich daran denken, was für wahnsinnige Sorgen sich die Familien machen werden. Und ich habe mal einen Bericht gesehen, wo eine Mutter nach einer Flut berichtete, dass sie nur eines ihrer zwei Kinder halten konnte und sich entscheiden musste. Das geht mir extrem nah und war vorher nicht so.
Das hat aber vermutlich weniger mit dem Stillen zu tun, sondern eher generell mit meinem Mutterdasein.
Es fasziniert mich aber immer wieder aufs Neue, dass mein Körper es geschafft hat, diesen kleinen Menschen entstehen lassen zu können und das durfte ich schon dreimal erleben. Dass mein Körper seine Milch bildet und mein Baby nährt und stark macht.
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Re: Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
Ich war, seltsamerweise, irgendwie aggressiver, konfrontativer. Also, nicht in der Familie, sondern eher nach "außen", habe mich heftiger aufgeregt und war phasenweise ziemlich empfindlich.
T. mit Rumpeltochter (04.11), Purzelsohn (08.13) und Flitzeline (08.19)
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Re: Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
Ich glaube, das hat wenig mit Stillen zu tun, sondern ist ein Muttermodus. Für mein Kind würde ich, wenn es hart auf hart kommt, weit über alle meine Grenzen hinausgehen (oder das sprichwörtliche “für mein Kind würde ich töten“). Für mich selbst stehe ich längst nicht so ein, wie für mein Kind.
Und die fehlende Kompetenz/Vergesslichkeit: Vor den Kindern war ich viel organisierter und klarer im Kopf. Seit dem muss ich aber an so viel denken und ständig für den kleinen Menschen mitdenken. Da beschränkt sich mein Hirn notwendigerweise auf wichtige Dinge. Alles unwichtige oder auch Dinge aus dem Job kann ich im Moment nicht gut. Aber ich habe gemerkt, dass ich schnell wieder hinein finde, wenn ich mich konzentriert und ausgeschlafen dran setze.
Und die fehlende Kompetenz/Vergesslichkeit: Vor den Kindern war ich viel organisierter und klarer im Kopf. Seit dem muss ich aber an so viel denken und ständig für den kleinen Menschen mitdenken. Da beschränkt sich mein Hirn notwendigerweise auf wichtige Dinge. Alles unwichtige oder auch Dinge aus dem Job kann ich im Moment nicht gut. Aber ich habe gemerkt, dass ich schnell wieder hinein finde, wenn ich mich konzentriert und ausgeschlafen dran setze.
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Re: Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
Oh ja vergesslich bin ich auch... Vor allem komm ich manchmal einfach nicht auf Wörter oder Namen oder auch Fachbegriffe...
Und Termine vergesse ich auch...
In meinem Job muss ich mich um viele Leute gleichzeitig kümmern und einen guten Überblick behalten, wie das wieder funktionieren soll.... Keine Ahnung
Und sehr emotional bin ich auch. Nachrichten gucken vermeide ich oft, eben weil mich manche Sachen so berühren und mitnehmen.
Kurz nach der Geburt kam im TV eine Dokumentation über irgendwelche Vögel, die hoch oben auf den Klippen brüten und die Küken haben dann quasi nur eine Chance flügge zu werden. Wer es nicht schafft schlägt unten auf und da warteten natürlich auch schon irgendwelche Raubtiere... Konnte ich nicht angucken...
Und Termine vergesse ich auch...
In meinem Job muss ich mich um viele Leute gleichzeitig kümmern und einen guten Überblick behalten, wie das wieder funktionieren soll.... Keine Ahnung
Und sehr emotional bin ich auch. Nachrichten gucken vermeide ich oft, eben weil mich manche Sachen so berühren und mitnehmen.
Kurz nach der Geburt kam im TV eine Dokumentation über irgendwelche Vögel, die hoch oben auf den Klippen brüten und die Küken haben dann quasi nur eine Chance flügge zu werden. Wer es nicht schafft schlägt unten auf und da warteten natürlich auch schon irgendwelche Raubtiere... Konnte ich nicht angucken...
Kuschelchen *06.2017
Re: Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
Ich habe krasse wortfindungsstörungen und bald eine mündliche Prüfung in der Uni - ich bin gespannt. Es wird aber besser, wurde es bei den beiden großen auch.
Stimmungsmäßig ist es, aber auch aus anderen gründen, ein ziemliches auf und ab und ich bin sehr nah am Wasser gebaut.
Stimmungsmäßig ist es, aber auch aus anderen gründen, ein ziemliches auf und ab und ich bin sehr nah am Wasser gebaut.
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Re: Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
Liebe Arnat,
ich habe mich in der Schwangerschaft und zu Beginn der Stillzeit deutlich weicher gefühlt. Vielleicht hängt es tatsächlich mit dem vielen Oxytocin zusammen, das wäre ja nachvollziehbar. Dennoch glaube ich auch, dass viel mit der Mutterrolle zu tun hat. Es ging und geht mir auch heute oft noch so, dass ich mich ärgere, wenn jemand in Bezug auf meine Kinder Grenzen überschreitet und ich es nicht schaffe das zu verhindern oder etwas zu sagen. Für mich ist es quasi eine tägliche Übung bestimmt aber freundlich Grenzen zu setzen und es klappt immer besser.
Was die Vergesslichkeit betrifft, habe ich das Gefühl, es wird immer schlimmer….das spricht für die Theorie, dass es mit den vielen Gedanken um die Kinder herum zu tun hat. Dafür weiß ich also noch keine Lösung so richtig, aber das ist momentan auch nicht meine Priorität…ich arbeite nur ganz sporadisch und dann dauert alles einfach viiiel länger als sonst.
ich habe mich in der Schwangerschaft und zu Beginn der Stillzeit deutlich weicher gefühlt. Vielleicht hängt es tatsächlich mit dem vielen Oxytocin zusammen, das wäre ja nachvollziehbar. Dennoch glaube ich auch, dass viel mit der Mutterrolle zu tun hat. Es ging und geht mir auch heute oft noch so, dass ich mich ärgere, wenn jemand in Bezug auf meine Kinder Grenzen überschreitet und ich es nicht schaffe das zu verhindern oder etwas zu sagen. Für mich ist es quasi eine tägliche Übung bestimmt aber freundlich Grenzen zu setzen und es klappt immer besser.
Was die Vergesslichkeit betrifft, habe ich das Gefühl, es wird immer schlimmer….das spricht für die Theorie, dass es mit den vielen Gedanken um die Kinder herum zu tun hat. Dafür weiß ich also noch keine Lösung so richtig, aber das ist momentan auch nicht meine Priorität…ich arbeite nur ganz sporadisch und dann dauert alles einfach viiiel länger als sonst.
Wiepaula
mit dem Böhnchen 07/15, dem Mausebär 04/17 und dem Spatz im Tuch 10/19
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- newmanekineko
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Re: Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
Voll mein Thema!
Ich kann schlimme Nachrichten über Kinder auch kaum noch ertragen und bin da seeehr sensibel geworden.
Gleichzeitig bin ich nach aussen hin irgendwie aggressiver, weniger nachsichtig gegenüber Erwachsenen geworden. Insgesamt skeptischer.
Menschen, die Kinder in irgendeiner Weise schlimmes antun, kann ich nicht mehr mit "Barmherzigkeit" ansehen (früher konnte ich bei solchen Menschen meist akzeptieren, dass sie als Kinder ja meist selber zu Opfer wurden etc).
Ich bin seit meiner Mutterschaft viel "geerdeter" geworden, irgendwie mehr Instinkt statt Ratio.... ich kann es schlecht in Worte fassen.
Oft wünsche ich mir, wieder weniger emotional zu sein. Vielleicht wird es nach dem Abstillen bzw. wenn die Kinder älter sind, wieder mehr wie früher.
Ich kann schlimme Nachrichten über Kinder auch kaum noch ertragen und bin da seeehr sensibel geworden.
Gleichzeitig bin ich nach aussen hin irgendwie aggressiver, weniger nachsichtig gegenüber Erwachsenen geworden. Insgesamt skeptischer.
Menschen, die Kinder in irgendeiner Weise schlimmes antun, kann ich nicht mehr mit "Barmherzigkeit" ansehen (früher konnte ich bei solchen Menschen meist akzeptieren, dass sie als Kinder ja meist selber zu Opfer wurden etc).
Ich bin seit meiner Mutterschaft viel "geerdeter" geworden, irgendwie mehr Instinkt statt Ratio.... ich kann es schlecht in Worte fassen.
Oft wünsche ich mir, wieder weniger emotional zu sein. Vielleicht wird es nach dem Abstillen bzw. wenn die Kinder älter sind, wieder mehr wie früher.
Viele Grüße!
Tochter Jan 2016
Tochter Okt 2017
Junge Dez 2019
Junge Dez 2019
Mini-* Dez 2018
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Re: Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
es tut gut, von euch zu hören, dass es euch auch so geht.
Ich habe auch nichts dagegen, wenn Fremde meinem Baby wohlwollende und bewundernde Blicke zuwerfen - aber anfassen finde ich dann doch zu viel.
Nachrichten kann ich zur Zeit nicht schauen - und, ich habe ja schon ein Kind mit 13 Jahren. Damals, als ich mit ihr schwanger wurde, hatte ich festgestellt, dass ich bei Filmen wie Ice Age angefangen hatte, zu weinen. Ich schaue seit dem ich ein Kind habe keine Horrorfilme oder Psychothriller mehr. Wenn im Tatort was mit Kindern geschieht, mag ich das auch nicht schauen (wobei ich momentan ohnehin nie Fernsehe). Mir brennen sich grausame Szenen einfach in meine Erinnerungen ein und mir geht das zu nahe, wie denn Menschen so furchtbar zu anderen sein können - und vor allem, zu Kindern.
Ich schaue immer wieder mein Baby an und meine andere Tochter und denke mir, ich könnte da nie und nimmer gewalttätig oder sonst was sein...
@tschichen: ja, das kenne ich - mir geht es auch so, dass ich bei Terminen, die ich für meine Doktorarbeit wahrnehmen muss, gelegentlich das Gefühl habe, keinen geraden Satz raus zu bringen. Es hilft vielleicht, wenn ich wieder mehr Kontakt mit Menschen habe, mit denen ich über Fachliches sprechen kann -und, wenn ich wieder mehr zum Lesen komme (dann fallen mir vielleicht auch wieder Fachbegriffe leichter ein)
NIchts desto trotz denke ich, es ist einfach hart, im ersten Jahr - meine Kleine trinkt fast die ganze Nacht an meiner Brust - daher schlafe ich wenig - tagsüber bin ich viel mit ihr alleine bislang (bald hat mein Mann aber endlich Elternzeit) und ich schleppe sie rum, stille auch tagsüber häufig und komme kaum dazu, was für mich zu tun. Da noch den Kopf für geistige Höchstleistungen zu haben - hm... würde man nicht stillen, könnte man das eine oder andere mal auch durchschlafen und den partner füttern lassen...
Ich habe auch nichts dagegen, wenn Fremde meinem Baby wohlwollende und bewundernde Blicke zuwerfen - aber anfassen finde ich dann doch zu viel.
Nachrichten kann ich zur Zeit nicht schauen - und, ich habe ja schon ein Kind mit 13 Jahren. Damals, als ich mit ihr schwanger wurde, hatte ich festgestellt, dass ich bei Filmen wie Ice Age angefangen hatte, zu weinen. Ich schaue seit dem ich ein Kind habe keine Horrorfilme oder Psychothriller mehr. Wenn im Tatort was mit Kindern geschieht, mag ich das auch nicht schauen (wobei ich momentan ohnehin nie Fernsehe). Mir brennen sich grausame Szenen einfach in meine Erinnerungen ein und mir geht das zu nahe, wie denn Menschen so furchtbar zu anderen sein können - und vor allem, zu Kindern.
Ich schaue immer wieder mein Baby an und meine andere Tochter und denke mir, ich könnte da nie und nimmer gewalttätig oder sonst was sein...
@tschichen: ja, das kenne ich - mir geht es auch so, dass ich bei Terminen, die ich für meine Doktorarbeit wahrnehmen muss, gelegentlich das Gefühl habe, keinen geraden Satz raus zu bringen. Es hilft vielleicht, wenn ich wieder mehr Kontakt mit Menschen habe, mit denen ich über Fachliches sprechen kann -und, wenn ich wieder mehr zum Lesen komme (dann fallen mir vielleicht auch wieder Fachbegriffe leichter ein)
NIchts desto trotz denke ich, es ist einfach hart, im ersten Jahr - meine Kleine trinkt fast die ganze Nacht an meiner Brust - daher schlafe ich wenig - tagsüber bin ich viel mit ihr alleine bislang (bald hat mein Mann aber endlich Elternzeit) und ich schleppe sie rum, stille auch tagsüber häufig und komme kaum dazu, was für mich zu tun. Da noch den Kopf für geistige Höchstleistungen zu haben - hm... würde man nicht stillen, könnte man das eine oder andere mal auch durchschlafen und den partner füttern lassen...
03.2005, 12.2017, 07.2020, 05.2023
Re: Stillen und die Auswirkungen auf die Psyche
Ich hatte auch eine Weile Wortfingungsstörungen. Meine Große hat mir schon Wörter vorgesagt und mich schon korrigiert.Tschichen hat geschrieben: ↑06.07.2018, 20:54 Ich habe krasse wortfindungsstörungen und bald eine mündliche Prüfung in der Uni - ich bin gespannt. Es wird aber besser, wurde es bei den beiden großen auch.
Stimmungsmäßig ist es, aber auch aus anderen gründen, ein ziemliches auf und ab und ich bin sehr nah am Wasser gebaut.
Hochdosierte B-Vitamine wirkten Wunder! Nach wenigen Tagen waren die WFS weg.