Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
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Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
Hallo zusammen,
nachdem der Kinderarzt heute sehr nachdrücklich zum zufüttern geraten hat, wende ich mich verzweifelt an euch, da ich nicht mehr weiß, was ich denken soll. Ich fange mal mit den Fragen für die Beratung an:
* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, bekommt es abgepumpte Milch oder auch mal ein Flasche mit Pulvermilch, schreibt bitte die Mengen auf (wie oft wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Wir haben, da nach der Geburt der Milcheinschuss zu lange dauerte und sie 10% abgenommen hat, auf Anraten der Hebamme ab dem fünften Tag zugefüttert. Später stellte sich heraus, dass die Milch bereits da war, aber ich einfach keinen dramatischen Einschuss hatte. Sie hat dann bis vor 14 Tagen etwa 200 ml pre am Tag zusätzlich getrunken, teils auch durch Muttermilch ersetzt, wenn ich zum abpumpen gekommen bin.
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
Wir stillen etwa alle 2 bis 3 Stunden. Sie trinkt dann effektiv für zehn Minuten pro Seite, nuckelt aber auch noch länger, wenn ich sie lasse, was meistens der Fall ist, wenn wir zuhause sind. Wir stillen also circa 8-10 mal am Tag. Ella ist ein Schreibaby, richtige Schlafpausen gibt es nicht, sie verbringt den Tag im Tuch oder der Trage.
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig Stuhlgang?
Die Windeln sind immer nass, wenn ich sie wechsle, normalerweise nach fast jedem stillen. 4-6 nasse Windeln haben wir auf jeden Fall, Stuhlgang alle 2-3 Tage, zwischendurch auch mal mehrere Tage nacheinander.
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Ich hatte eine natürliche Geburt, sie hat 20 Minuten danach bereits das erste mal angedockt und sehr kräftig und ausdauernd getrunken. Die ersten beiden Tage hat sie vormittags aber 7 Stunden am Stück geschlafen und war nicht zu wecken, d.h. da hatten wir eine lange Pause. Die restliche Zeit habe ich sie häufig angelegt und sie ging immer gut an die Brust.
* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
Ich habe mit Flasche und BES zugefüttert. Schnuller nimmt sie nur für Sekunden.
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
Kinderarzt, Hebamme wie üblich, aber nicht speziell fürs stillen. Auf einen Termin beim Ostheopathen warten wir.
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen können? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Ich habe eine gut eingestellte Hypothyreose, aber am 11.7. auch nochmal einen Termin zum checken der Werte. Ich nehme eine L-Thyrox 88 morgens, außerdem 3x3 Domperidon seit 5.6.
Gewicht:
5.5. 3140 Gramm, Geburt KH
7.5. 2800 Gramm, Entlassung KH
7.6. 3520 Gramm, U3 Kinderarzt
29.6. 3760 Gramm, Kinderarzt
Wir waren heute beim Kinderarzt zum impfen, welcher bei der Schluckimpfung meinte, sie sei sehr gierig, er würde sie gerne wiegen. Wie oben zu sehen, hat sie in den letzten drei Wochen 240 Gramm insgesamt zugenommen, was ihn sehr sorgte und woraufhin er mir riet, zuzufüttern. Ich bin sehr gebrannt, was das angeht, da ich mich bereits nach der Geburt dazu habe überreden lassen und seitdem keinerlei Vertrauen in meinen Körper mehr habe; ich weiß nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Er ist der Ansicht, sie sei vielleicht gar kein Schreibaby, sondern habe unter Umständen permanent Hunger. Ich habe mir noch Zeit erdiskutiert und werde heute in einer Woche nochmal kommen, bis dahin aber noch nicht zufüttern. Meiner Meinung nach trinkt sie jetzt gut und effektiv, aber natürlich ist die Zunahme gering. Kann das trotzdem noch normal sein oder bekommt sie wirklich zu wenig, soll ich nach dem stillen nachfüttern oder ist das der Beginn des abstillens? Wenn das so wäre, würde es mich extrem traurig machen, ich würde so gerne voll stillen und das lange Zeit... Ich bin gespannt auf euren Input und beantworte gerne noch alle Fragen. Belasse es erst mal hierbei, da mir noch völlig der Kopf schwirrt, zumal ich seit einer Woche alleine mit ihr bin und sie wirklich den ganzen Tag schreit, wenn sie nicht im TT etwas döst...
Viele Grüße und danke vorab
Vanessa
nachdem der Kinderarzt heute sehr nachdrücklich zum zufüttern geraten hat, wende ich mich verzweifelt an euch, da ich nicht mehr weiß, was ich denken soll. Ich fange mal mit den Fragen für die Beratung an:
* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, bekommt es abgepumpte Milch oder auch mal ein Flasche mit Pulvermilch, schreibt bitte die Mengen auf (wie oft wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Wir haben, da nach der Geburt der Milcheinschuss zu lange dauerte und sie 10% abgenommen hat, auf Anraten der Hebamme ab dem fünften Tag zugefüttert. Später stellte sich heraus, dass die Milch bereits da war, aber ich einfach keinen dramatischen Einschuss hatte. Sie hat dann bis vor 14 Tagen etwa 200 ml pre am Tag zusätzlich getrunken, teils auch durch Muttermilch ersetzt, wenn ich zum abpumpen gekommen bin.
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
Wir stillen etwa alle 2 bis 3 Stunden. Sie trinkt dann effektiv für zehn Minuten pro Seite, nuckelt aber auch noch länger, wenn ich sie lasse, was meistens der Fall ist, wenn wir zuhause sind. Wir stillen also circa 8-10 mal am Tag. Ella ist ein Schreibaby, richtige Schlafpausen gibt es nicht, sie verbringt den Tag im Tuch oder der Trage.
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig Stuhlgang?
Die Windeln sind immer nass, wenn ich sie wechsle, normalerweise nach fast jedem stillen. 4-6 nasse Windeln haben wir auf jeden Fall, Stuhlgang alle 2-3 Tage, zwischendurch auch mal mehrere Tage nacheinander.
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Ich hatte eine natürliche Geburt, sie hat 20 Minuten danach bereits das erste mal angedockt und sehr kräftig und ausdauernd getrunken. Die ersten beiden Tage hat sie vormittags aber 7 Stunden am Stück geschlafen und war nicht zu wecken, d.h. da hatten wir eine lange Pause. Die restliche Zeit habe ich sie häufig angelegt und sie ging immer gut an die Brust.
* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
Ich habe mit Flasche und BES zugefüttert. Schnuller nimmt sie nur für Sekunden.
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
Kinderarzt, Hebamme wie üblich, aber nicht speziell fürs stillen. Auf einen Termin beim Ostheopathen warten wir.
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen können? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Ich habe eine gut eingestellte Hypothyreose, aber am 11.7. auch nochmal einen Termin zum checken der Werte. Ich nehme eine L-Thyrox 88 morgens, außerdem 3x3 Domperidon seit 5.6.
Gewicht:
5.5. 3140 Gramm, Geburt KH
7.5. 2800 Gramm, Entlassung KH
7.6. 3520 Gramm, U3 Kinderarzt
29.6. 3760 Gramm, Kinderarzt
Wir waren heute beim Kinderarzt zum impfen, welcher bei der Schluckimpfung meinte, sie sei sehr gierig, er würde sie gerne wiegen. Wie oben zu sehen, hat sie in den letzten drei Wochen 240 Gramm insgesamt zugenommen, was ihn sehr sorgte und woraufhin er mir riet, zuzufüttern. Ich bin sehr gebrannt, was das angeht, da ich mich bereits nach der Geburt dazu habe überreden lassen und seitdem keinerlei Vertrauen in meinen Körper mehr habe; ich weiß nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Er ist der Ansicht, sie sei vielleicht gar kein Schreibaby, sondern habe unter Umständen permanent Hunger. Ich habe mir noch Zeit erdiskutiert und werde heute in einer Woche nochmal kommen, bis dahin aber noch nicht zufüttern. Meiner Meinung nach trinkt sie jetzt gut und effektiv, aber natürlich ist die Zunahme gering. Kann das trotzdem noch normal sein oder bekommt sie wirklich zu wenig, soll ich nach dem stillen nachfüttern oder ist das der Beginn des abstillens? Wenn das so wäre, würde es mich extrem traurig machen, ich würde so gerne voll stillen und das lange Zeit... Ich bin gespannt auf euren Input und beantworte gerne noch alle Fragen. Belasse es erst mal hierbei, da mir noch völlig der Kopf schwirrt, zumal ich seit einer Woche alleine mit ihr bin und sie wirklich den ganzen Tag schreit, wenn sie nicht im TT etwas döst...
Viele Grüße und danke vorab
Vanessa
Vanessa mit Maikäferchen '18
- saiidi
- alter SuT-Hase
- Beiträge: 2542
- Registriert: 09.07.2011, 18:45
- Wohnort: Obb/OÖ
Re: Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
Du hast etwas wenig Werte . Ich weiß nicht ob die für die Stillberaterinnen reicht. Hat deine Hebamme denn nicht gewogen. Falls doch frage nach den Werten und poste sie noch.
Deine Stillmod wird bestimmt dazu raten eine Babywaage aus der Apotheke zu leihen. Da könntest du dich schon mal schlau machen.
Ich bin sicher daß dir hier gut geholfen werden kann.
Alles Gute
Deine Stillmod wird bestimmt dazu raten eine Babywaage aus der Apotheke zu leihen. Da könntest du dich schon mal schlau machen.
Ich bin sicher daß dir hier gut geholfen werden kann.
Alles Gute
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- Power-SuTler
- Beiträge: 6437
- Registriert: 03.03.2018, 16:01
- Wohnort: Ruhrgebiet
Re: Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
Falls es einen Weg gibt, um das Zufüttern zu vermeiden, findest du ihn bestimmt hier mit Hilfe der Still-Mods!
Ich drück euch die Daumen! : )
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Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
- Brianna
- Power-SuTler
- Beiträge: 6398
- Registriert: 13.11.2013, 12:33
Re: Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
Notwendige Zufütterung kann das Stillen auch schützen. So lange es stillfreundlich geschieht und nur die nötige Menge zugefüttert wird.
Sollte dies notwendig sein, wirst du dabei unterstützt. Ob dies nötig ist, kann ich dir nicht sagen.
Sollte dies notwendig sein, wirst du dabei unterstützt. Ob dies nötig ist, kann ich dir nicht sagen.
J 05/13 L 12/15
- LilyGreen
- Dipl.-SuT
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- Registriert: 10.02.2017, 13:11
- Wohnort: mittig
Re: Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
Willkommen Vanessa und herzlichen Glückwunsch zum Baby!
Ich möchte meine beiden Vorposterinnen noch etwas hinzufügen:
Selbst wenn du zufüttern musst, bedeutet das keinesfalls ein vorzeitiges abstillen. Es gibt verschiedenen stillfreundliche Möglichkeiten Milch ins Baby zu bekommen, vielleicht liest du dich schonmal in die Linksammlung Stillwissen ein.
Sehr viele Mamas, die hier um Hilfe ersucht haben, haben vorübergehend zugefüttert und sind die Pre mehr oder weniger schnell auch wieder los geworden!
Ich möchte meine beiden Vorposterinnen noch etwas hinzufügen:
Selbst wenn du zufüttern musst, bedeutet das keinesfalls ein vorzeitiges abstillen. Es gibt verschiedenen stillfreundliche Möglichkeiten Milch ins Baby zu bekommen, vielleicht liest du dich schonmal in die Linksammlung Stillwissen ein.
Sehr viele Mamas, die hier um Hilfe ersucht haben, haben vorübergehend zugefüttert und sind die Pre mehr oder weniger schnell auch wieder los geworden!
Summer Child (6/16)
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- möchten wir nicht mehr missen
- Beiträge: 269
- Registriert: 12.02.2018, 15:58
Re: Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
Hallo ich möchte dir Mut machen!
Beim ersten Kind vor 6 Jahren habe ich so zugefüttert wie der KIA es wollte (Flasche) und es hat tatsächlich das Abstillen bedeutet.
Bei meinem Aprilbaby musste ich auch wieder zufüttern ABER ich habe es hier mit einer Still-Mod gemacht (mit BES) und wir haben es zurück zum vollstillen geschafft!
Ich drücke dir ganz doll die Daumen und wünsche dir, dass ihr es auch schafft. Es meldet sich bestimmt bald jemand bei dir.
Beim ersten Kind vor 6 Jahren habe ich so zugefüttert wie der KIA es wollte (Flasche) und es hat tatsächlich das Abstillen bedeutet.
Bei meinem Aprilbaby musste ich auch wieder zufüttern ABER ich habe es hier mit einer Still-Mod gemacht (mit BES) und wir haben es zurück zum vollstillen geschafft!
Ich drücke dir ganz doll die Daumen und wünsche dir, dass ihr es auch schafft. Es meldet sich bestimmt bald jemand bei dir.
Viele liebe Grüße von Naddy mit dem Großen (02/2012) und dem Kleinen (04/2018)
Wir leben Bedürfnisorientiert, schlafen im Familienbett, stillen nach Bedarf und tragen mit Leidenschaft.
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Re: Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
Danke für deinen Kommentar - wie geschrieben, hatte ich ja bereits mit BES zugefüttert, das ist weniger meine Sorge. Auch davor mit Flasche hat sie so angedockt wie vorher und das war laut Hebamme perfekt... Ich habe schon so viel gelesen, auch die Links, und bin einfach unglaublich verunsichert.LilyGreen hat geschrieben: ↑29.06.2018, 13:20 Willkommen Vanessa und herzlichen Glückwunsch zum Baby!
Ich möchte meine beiden Vorposterinnen noch etwas hinzufügen:
Selbst wenn du zufüttern musst, bedeutet das keinesfalls ein vorzeitiges abstillen. Es gibt verschiedenen stillfreundliche Möglichkeiten Milch ins Baby zu bekommen, vielleicht liest du dich schonmal in die Linksammlung Stillwissen ein.
Sehr viele Mamas, die hier um Hilfe ersucht haben, haben vorübergehend zugefüttert und sind die Pre mehr oder weniger schnell auch wieder los geworden!
Danke dir, ich hoffe auch so sehr, dass es klappt.NaddyEF hat geschrieben: ↑29.06.2018, 15:09 Hallo ich möchte dir Mut machen!
Beim ersten Kind vor 6 Jahren habe ich so zugefüttert wie der KIA es wollte (Flasche) und es hat tatsächlich das Abstillen bedeutet.
Bei meinem Aprilbaby musste ich auch wieder zufüttern ABER ich habe es hier mit einer Still-Mod gemacht (mit BES) und wir haben es zurück zum vollstillen geschafft!
Ich drücke dir ganz doll die Daumen und wünsche dir, dass ihr es auch schafft. Es meldet sich bestimmt bald jemand bei dir.
Danke für deinen Kommentar, du hast auf jeden Fall Recht. Ich bin nur völlig verunsichert, was die richtige Menge wohl ist...
Danke, das ist lieb von dir!Sommermama2017 hat geschrieben: ↑29.06.2018, 13:14 Falls es einen Weg gibt, um das Zufüttern zu vermeiden, findest du ihn bestimmt hier mit Hilfe der Still-Mods!
Ich drück euch die Daumen! : )
Eine Waage habe ich heute nach dem Termin schon bestellt. Meine Hebamme hat halt mit diesem Tuch und ner Chinawaage gewogen, die sind glaub ich nicht allzu zuverlässig. Einen Wert habe ich noch gefunden:saiidi hat geschrieben: ↑29.06.2018, 13:11 Du hast etwas wenig Werte . Ich weiß nicht ob die für die Stillberaterinnen reicht. Hat deine Hebamme denn nicht gewogen. Falls doch frage nach den Werten und poste sie noch.
Deine Stillmod wird bestimmt dazu raten eine Babywaage aus der Apotheke zu leihen. Da könntest du dich schon mal schlau machen.
Ich bin sicher daß dir hier gut geholfen werden kann.
Alles Gute
9.5. 2920 Gramm, U2, Kinderarzt
Vanessa mit Maikäferchen '18
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- Registriert: 29.06.2018, 11:18
Re: Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
Hier also korrigiert:
5.5. 3140 Gramm, Geburt KH
7.5. 2800 Gramm, Entlassung KH
9.5. 2920 Gramm, U2 Kinderarzt
7.6. 3520 Gramm, U3 Kinderarzt
29.6. 3760 Gramm, Kinderarzt
Ich habe heute Mittag aus lauter Panik, ich würde mein Baby hungern lassen, 50 ml pre gefüttert. 60 waren in der Flasche, sie wollte nicht mehr. Danach wollte sie vier Stunden lang nichts mehr und hat auch dann nicht viel getrunken...
5.5. 3140 Gramm, Geburt KH
7.5. 2800 Gramm, Entlassung KH
9.5. 2920 Gramm, U2 Kinderarzt
7.6. 3520 Gramm, U3 Kinderarzt
29.6. 3760 Gramm, Kinderarzt
Ich habe heute Mittag aus lauter Panik, ich würde mein Baby hungern lassen, 50 ml pre gefüttert. 60 waren in der Flasche, sie wollte nicht mehr. Danach wollte sie vier Stunden lang nichts mehr und hat auch dann nicht viel getrunken...
Vanessa mit Maikäferchen '18
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- alter SuT-Hase
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Re: Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
Hier bekommst du auf jeden Fall Unterstützung.
Ob du zufüttern musst und wieviel kann ich dir nicht sagen.
Ich habe meine grosse nie vollgestillt. 5 Monate mit Bes mit 2-300 ml pre , trotzdem haben wir 2 Jahre gestillt, dank des Forums.
Also selbst wenn du zufügen musst , ist daß noch lange kein Grund zum abstillen.
Ob du zufüttern musst und wieviel kann ich dir nicht sagen.
Ich habe meine grosse nie vollgestillt. 5 Monate mit Bes mit 2-300 ml pre , trotzdem haben wir 2 Jahre gestillt, dank des Forums.
Also selbst wenn du zufügen musst , ist daß noch lange kein Grund zum abstillen.
Liebe Grüße Nina mit Grosser Schwester (07/15) und Mini Schwester (03/18)
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- Registriert: 29.06.2018, 11:18
Re: Kinderarzt schürt Panik - doch zufüttern?
Hat es beim zweiten Kind denn dann so geklappt?Nikola hat geschrieben: ↑29.06.2018, 22:34 Hier bekommst du auf jeden Fall Unterstützung.
Ob du zufüttern musst und wieviel kann ich dir nicht sagen.
Ich habe meine grosse nie vollgestillt. 5 Monate mit Bes mit 2-300 ml pre , trotzdem haben wir 2 Jahre gestillt, dank des Forums.
Also selbst wenn du zufügen musst , ist daß noch lange kein Grund zum abstillen.
Vanessa mit Maikäferchen '18