Brustwarze zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

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InaJn
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Brustwarze zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

Beitrag von InaJn »

Hallo liebe Community,

Ich bin hier, um meine bzw unsere Stillsituation einmal zu schildern und nach Rat zu fragen.
Mein Kleiner ist jetzt 15 Monate. Stillen hat von Anfang an problemlos geklappt, er hatte keine Gewichtsprobleme etc. Nach den ersten Tagen hat die Hebamme mir zum Schnuller geraten, da er quasi permanent an der Brust war, danach hat sich dann ein Rhythmus von etwa alle drei Stunden eingestellt. Ab dem 6. Monat durfte er immer wieder Beikost probieren, hat diese aber lange abgelehnt. Irgendwann zeigte sich dann, dass er einfach Dinge lieber mag, die er sich "alleine" den Mund stopfen kann. Seit er 11 Monate alt war, ging es dann langsam los mit vollen Mahlzeiten, da kam dann auch der erste Zahn. :)
Seitdem stille ich mittags zum Einschlafen und Abends sowie Nachts. Manchmal 2-3 mal, manchmal 7-8 mal (wobei er nicht 8 mal lange trinkt). Wenn ich nicht da bin, brauch er auch keine Brust. Zumindest tagsüber, nachts bin ich immer da, aber er schläft bei Papa auch ohne ein. Nur wenn ich da bin, geht es nicht anders.
Nach langen Recherchen im Internet weiß ich, dass viele Mütter mit dem "Problem" zu kämpfen haben, dass die Kleinen sich nur von ihr beruhigen lassen etc., allerdings hat noch nichts darauf zu 100 Prozent auf unsere Situation gepasst. Ich weiß nicht, wann es passiert ist, aber es ist jetzt so, dass Junior ständig im Schlaf meine Brustwarze zwirbelt. Er schläft also ohnehin nur bei mir wieder ein, meist dann die ganze Nacht in meinem Arm (nur im Bett reicht ihm nicht) mit meiner Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen. Und wehe ich zieh die Brust da weg, dann gibts Geschrei und er fängt irgendwann wieder an, daran zu nuckeln. Nach der langen Zeit und solchen Nächten, ist mein Nervenkostüm natürlich sehr dünn, weshalb sich in letzter Zeit immer mehr das Wort "abstillen" in den Vordergrund drängt. Zum einen, weil der Kinderarzt mal Zeuge wurde, wie er regelrecht ausrastet, wenn er nicht an die Brust darf und mir riet jetzt ans abstillen zu denken, um es nicht noch schwerer zu haben, zum anderen, weil ich darüber nachdenke und es auch immer mal wieder im Gespräch mit Freunden auftaucht. Letzte Woche wollten wir mal Pre kaufen, um damit evtl wenigstens eine "Mahlzeit" pro Nacht ersetzen zu können (als Versuch). Dort hab ich eine meiner damaligen Hebammen getroffen und sie meinte, in dem Alter is alles was nützt ein "kalter Entzug". Wohlgemerkt, falls ich definitiv nicht mehr stillen will. Es wäre okay noch zu stillen, es wäre aber auch ok das nicht mehr zu tun.
Ich tu mir unglaublich schwer mit der Entscheidung, da sie so endgültig ist. Ich will ihm nichts nehmen was er brauch, ich will aber auch nicht permanent eine schmerzende Brustwarze. Gibt es Kinder die ständig an die Brust wollen und die sich dann doch irgendwann selbst abgestillt haben? Ich habe ihn sehr gerne gestillt und es war toll und es ist auch nach wie vor okay für mich, allerdings möchte ich später keinen 4 jährigen oder so mehr an der Brust haben (Ich finde das voll ok, es ist nur nichts für mich). Ich hab ja auch kein Problem mit dem Stillen an sich, nur mit dem drumherum. Auch wenn ich ihn ins Bett lege, verbringe ich oft Abende im Bett, da er sobald ich die Brust einpacke und aufstehe, losbrüllt. Es heißt immer, ihm ginge es nur um die Nähe. Die kann er haben, sehr gerne sogar. Kuscheln mag er aber eigentlich nicht, außer er hat die Brustwarze im Griff. :?
Was waren eure Zeichen, dass es Zeit ist abzustillen?
Was mach ich denn dann in den Nächten? Er kommt ja immer noch etwa alle 2-3 Stunden und wenn ich nicht mehr stille, was ist dann? Brust gibts dann ja keine. :?:

Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken und man versteht meinen inneren Zwist. Wenn ich das selbst so lese, klingt es nicht so schlimm, wie es sich für mich in der Situation anfühlt. Das ist auch einfach mein Problem. Nachts/Morgens denk ich "Boah nä, das muss aufhören" und am Nachmittag dann wieder "Aber das arme Baby brauch es noch, so schlimm is es nicht, ich schaff das schon" :D
Ergänzend könnte ich vielleicht noch sagen, dass mein Partner hinter jeder Entscheidung diesbezüglich steht. Er sagt, es ist meine und er unterstützt mich, egal wobei.

Vielen Dank im Voraus!
Ina :7:
Serafin
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Re: Brustwarte zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

Beitrag von Serafin »

Du vermischt zwei Punkte. Brustwarzezwirbeln würde ich versuchen zu unterbinden. Das ist nicht stillen. Stillen ist aus der Brust trinken. Wenn er nicht mehr stillen darf, wird er umso mehr Zwiebeln wollen.

Unserer ist 2,5 und stillt noch so einige Male am Tag. Manchmal kann ich einfach ablehnen, manchmal gibt es einen Riesenaufstand und ich lass ihm doch ran.
Und ganz ehrlich, ich finde die Aussage eures Kinderarztes absolut nicht zugewandt und auch völlig falsch. Man kämpft doch nur so um erwas, was einem absolut wichtig ist, sonst würde sich die Energie nicht lohnen. Wenn das Kind so weit ist, wird es die Brust nicht mehr brauchen und sich einfach entwöhnen.
Zudem ist das normale Abstillalter irgendwo zwischen 2 und 7, dein Kind ist ja echt noch klein, grad mal ein Jahr. Und ich kenn echt keinen 18jährigen, der sich abends noch von Mami ins Bett bringen lässt und an ihrem Busen nuckelt.

Auch denke ich, dass das an dir dran kleben wieder stärker wird dadurch, da deinem Kind mit dem abstillen ja etwas für es sehr wichtiges genommen wird. Was da einfacher werden soll, sehe ich nicht. Die Nähe braucht dein Kind ja trotzdem.


Wo ich echt kalten Entzug machen würde wäre das Brustwarzepfriemeln. Das gehört nicht zum stillen und auch sonst muss das nicht sein. Du hast auch grenzen, das darf das Kind ruhig lernen. Da kannst dich aber auf einigen Protest einstellen.
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Skoxi
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Re: Brustwarte zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

Beitrag von Skoxi »

Zum Brustwarzen zwiebeln schließe ich mich Serafin 1:1 an, das würde ich auch direkt von heute auf morgen nicht mehr zulassen.

Ab einem gewissen Alter (ich glaube auch um ein Jahr rum) habe ich auch längeres trockennuckeln unterbunden. Das war mir einfach zu viel - effektiv stillen und dann kurz nuckeln durfte er weiter nach Bedarf.

Ich wollte dir noch von unserer Erfahrung zum stillen schreiben - L war in dem Alter deines Sohnes weit entfernt vom friedlichen abstillen. Er hat es gebraucht und heftigst eingefordert wenn es gerade nicht ging.

Da er das Trockennuckeln nicht mehr gemacht hat, bzw akzeptiert hat dass ich das unterbinde, war es für mich ok und wir haben einfach weiter gestillt.

Mit der Zeit wurde es weniger, irgendwann habe ich sogar mal überrascht festgestellt dass wir jetzt mal 24h gar nicht gestillt hatten (es war ein spannender und aufregender Tag, da brauchte er es nicht)

So kurz vor dem 2. Geburtstag rum habe ich ihm gesagt dass wir heute Abend ohne stillen ins Bett gehen. Habe dann noch ein Buch angesehen, gesungen, er dreht sich weg und schläft ein :shock:

Das wäre 6 Monate vorher VÖLLIG unvorstellbar gewesen. Ganz und gar ausgeschlossen.

Jetzt mittlerweile stille ich ihn manchmal abends, manchmal nicht. Manchmal will er unbedingt, dann darf er.

Stillen ist komplett flexibel geworden, bis auf ganz wenige Ausnahmesituationen kann ich es ablehnen wenn es grad nicht passt. Dafür habe ich weiterhin eine schnelle und gute Möglichkeit ihn aus einem Wutanfall, zu müde / hungrig etc wieder raus zu holen. Ich denke mir oft bei anderen Müttern mit ihren Kindern wenn es gerade anstrengend ist "bin ich froh noch zu stillen, ich würde diese Situation damit jetzt entschärfen"

Das ist auch der Grund warum ich nicht abstille, vermutlich könnte ich das jetzt mit wenigen Tränen machen. Aber ich würde mir ein sehr praktisches Mittel zum runter kommen nehmen, und warum sollte ich das freiwillig machen?

Ich kann deine Gedanken so gut nachvollziehen, weil ich sie genauso hatte in dem Alter. Habe hier auch ein Thema eröffnet "werde ich das Einschlafstillen irgendwann bereuen?" well Ich befürchtet habe stillen wird immer so wichtig bleiben und wir bekommen irgendwann riesen Probleme. Dass es so entspannt werden kann habe ich mir nicht vorstellen können.

Ich bin so froh damals nicht hart abgestillt, bzw teilweise abgestillt zu haben.

Es muss bei euch natürlich nicht so laufen wie bei uns, aber wenn er es jetzt dringend braucht, und das stillen (nicht das zwibeln) dich nicht groß stört, würde ich dabei bleiben.
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Re: Brustwarte zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

Beitrag von Glyzinie »

Also dass sie in dem Alter brüllen wenn nicht alles nach Ihnen läuft, kommt schon mal vor. Das ist ganz normal. Da reicht auch Türen schließen von Räumen, wo sie nicht rein sollen oder wegnehmen attraktiver aber gefährlicher Dinge.
Ich würde die Brust einpacken. Hier wird danach auch gern gepiekt oder gezwickt momentan aber dann kommt der Still-BH eben zu.

Ansonsten wird dein Kind nicht weniger anhänglich durch Abstillen, sehe ich genauso. Wenn du möchtest, dass er nicht nur bei dir abends zu beruhigen ist, kannst du probieren, deinen Junior langsam an den Papa zu gewöhnen. Vielleicht klappt es ja.
Er soll im eigenen Bett schlafen? Dann biete ihm doch erstmal ein aufgeklapptes Beistellbett an.
Solche Dinge musst du auch selber wirklich wollen sonst klappt es nicht.
Mit eiligem Piffi (11/2016)
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Re: Brustwarte zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

Beitrag von meme2017 »

Puh, das hört sich anstrgend an! Toll, dass Du es so lange schon machst.

Trotzdem würde ich in den Raum werfen wollen, dass es schon um eine Stillbeziehung geht, mit Bedürfnissen auf beiden Seiten, die zusammen gebracht werden müssen.

Und wenn einige Wege Deines Sohnes, seine Bedürfnisse zu stillen (!) nicht mit Deinen zusammen passen, dann gilt für beide die gleiche Frage:

Welche alternativen Wege gibt es!
Welches Bedürfnis steckt hinter seinem zwirbeln (Nähe und monotone Bewegung zur Selbstregulation z.B) und wie könnte man sie anderes stillen.
Kuscheln auf der Seite Rücken an Bauch und z.B. ein T-shirt von Dir zum zwirbeln.

Und auch bei Dir die gleiche Frage:
Welche (nicht erfüllten) Bedürfnisse sind da?
Schlaf, Unabhängigkeit, Verantwortung abgeben können an Mann, Körper zurück erobern etc.?
Und wie können sie so erfüllt werden, dass es für Auch beide passt.
Beistellbett, nächtliches Abstillen, Alternatives Essen wenn der Papa zuständig ist, usw...

Das zu andern ist anstrengend. Vor allem, weil Dein Kind ja keine Argumente hervorbringen kann oder versteht. Und Änderungen Zeit brauchen und je nach Grad auch mit Recht erstmal sauer machen können.
Wenn er bisher zwirbeln durfte, kannst Du ab jetzt Nein sagen, einen Pullover tragen oder anderes, mit gutem Recht. Dein Kind darf dann mit gutem Recht einen zeitlang sauer sein, schimpfen und auch etwas unglücklich sein. Aber Du und Dein Mann seid ja da. Es ist nicht alleine und bekommt Alternativen angeboten.

Für mich klingt es so, als könntet Ihr zusammen an einigen Dingen rütteln, so dass Eurer Beider Bedürfnisse erfüllt werden auf eine Art, die trotzdem (wenn Du das willst!) das Stillen weiterhin möglich machen.

Ich hatte das bisher zwei Mal, und als es um das Haareziehen ging war es auch ca. 10 Tage in absteigender Intensität anstrengend. Aber danach hat der kleine Mann nicht mehrbgezigen, sondern hält sich nur noch fest. Er hat trotzdem Haare in der Hand, zieht aber nicht. (In 95% der Fälle...) Damit können wir leben.
Konsequent zu sein fiel mir schwer. Nein sagen, Hand festhalten und streicheln, loben, wenn er nur hielt, beim Stillen aber jedesmal abdocken, wenn er riß. Denn da war es am dollsten und belastete das Stillen. Daher war ser Weg abdocken, Hand wegnehmen, Streicheln vormachen, bis 20 zählen auch bei schimofendem Kind, und dann erst wieder andocken.
Die Alternative wäre ein genervtes und sich sehr blöd anfühlendes Abstillen gewesen.

Ich drück Dir ganz doll die Daumen!

LG,

Meme
Mit dem kleinen Mann (01/17)
InaJn
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Re: Brustwarte zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

Beitrag von InaJn »

Vielen Dank für eure Antworten! :)

Ich hab vergessen zu erwähnen, dass er, wenn er nicht gerade in meinem Arm liegt, in seinem am Elternbett angestellten Bett schläft. :)
Serafin
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Re: Brustwarte zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

Beitrag von Serafin »

Des ist doch eh am praktischsten. Aufwachen tut er sowieso nur, dasst mit eigenem Zimmer aus dem Tiefschlaf kaltstarten kannst, wenn die Sirene losheult. Und so schiebst beim ersten Meckerer den Busen rein und pennst weiter.
kleiner Maulwurf 12/15
kleiner Schildkröterich 05/19
InaJn
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Re: Brustwarte zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

Beitrag von InaJn »

Eben. Solange ich stille, bleibt er da :D
Wiepaula
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Re: Brustwarte zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

Beitrag von Wiepaula »

Hallo Ina,
Ich wollte dir auch nur unsere Geschichte zum Zwirbeln (bei uns war es kneifen) mitgeben, obwohl vermutlich schon alles gesagt ist.

Unsere Große habe ich tatsächlich unbewusst recht früh abgestillt und leider sehr bereut, weil ich erst später verstanden habe, dass sie vermutlich noch länger gestillt hätte, wenn ich dafür offen gewesen wäre. Ich weiß nicht, ob ich das richtig interpretiert habe, sie hat null protestiert, als ich ihr die Brust, die sie damals nur noch alle zwei Tage am Morgen bekommen hat, entzogen habe, ABER sie fing daraufhin an die Brüste zu kneifen und zu drücken... Quasi immer wenn sie auf dem Arm war. Heute ist sie immer noch unglaublich kuschelig und braucht Hautkontakt zum Einschlafen und den Schnuller auch. Die Kleine hingegen hat den Schnuller vor nem Monat "abgegeben"..Natürlich sind Kinder auch ganz unterschiedlich und unsere Große war eh immer schon kuscheliger, aber im Nachhinein, vermute ich, dass sie ein bisschen Nähe nachholt, die ich ihr durch das Abstillen entzogen habe.
Daher kann ich mich nur anschließen, was das Zwirbeln betrifft: würde ich versuchen zu unterbinden und was das Stillen betrifft, glaube ich auch, dass Abstillen das Zwirbeln evtl. sogar verstärkt.

Liebe Grüße und ganz viel Kraft für euren Weg!
Wiepaula

mit dem Böhnchen 07/15, dem Mausebär 04/17 und dem Spatz im Tuch 10/19
Sophia85
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Re: Brustwarte zwirbeln, Langzeitstillen, abstillen?

Beitrag von Sophia85 »

Ich finde, wenn du wirklich abstillen möchtest, dann solltest du das tun und zwar ohne schlechtes Gewissen. Wenn es wirklich nur um das Zwirbeln geht stimme ich den anderen absolut zu, das würde ich auch nicht mehr zulassen und Punkt. Tut doch weh so was.

Mein Sohn will auch immer die andere Brustwarze kneifen und ziehen, während er stillt. Ich mache auf der Seite das Stilltop dann zu, nehme seine Hand und bewege den Arm rhythmisch auf und ab. Meistens gibt er sich damit zufrieden (nach kurzem Protest) oder er beschließt, lieber mit seinem eigenen Fuß zu spielen.

Wenn dein Mann einen eigenen Weg hat, euren Sohn in den Schlaf zu begleiten, ohne Brust, könnte er ja evtl übernehmen, wenn es bei dir ohne das Zwirbeln nicht geht.
Zum ersten Mal Mama, Sohn wurde 04/2017 geboren.
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