Bei uns haben auch beide Kinder zeitweise den Papa angefremdelt. Trotzdem hat man gemerkt das es im Urlaub besser wurde, weil er dann richtig viel da war und sich mit Ihnen in Ruhe beschäftigen konnte. Ist halt die Frage ob ihr die 1-2x/Woche ausbauen wollt und könnt. Da Zählt dann hinein wie wichtig es euch ist und ob auch die Oma die Zeit hat. Sonst hilft nur warten bis die Fremdelphase vorüber geht und die Oma von selbst wieder beliebter ist.
Zum stillen nach dem Essen: das kenn ich ebenfalls von beiden Kindern. Ich glaube das ist eher so mit dem Verdauungsschnaps vergleichbar. Meine wollen auch gern mal zwischendurch. Mit Hunger hatte das jeweils glaube ich nicht viel zu tun.
Stillen und Beikost
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Re: Stillen und Beikost
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Re: Stillen und Beikost
Hallo Erdbeer,Erdbeer hat geschrieben: ↑26.02.2018, 20:28 Die Oma sieht sie eigentlich seit Geburt ein bis zweimal die Woche. Das komische ist, dass sie meist nach dem
Brei füttern anfängt zu weinen und dann will sie gestillt werden. Auch wenn ich zum Teil extra schaue, dass sie nicht hungrig ist. Aber wahrscheinlich macht sie das nur bei mir. Und es ist ja auch noch neu vielleicht sieht es in ein paar Tagen anders aus.
zum stillen wollen nach dem Brei fällt mir das Saugbedürfnis ein. Beim stillen wird das ja zusammen mit dem Hunger befriedigt. Beim Brei essen nicht. Dann ist Baby satt, möchte aber noch nuckeln. Bestimmt spielt sich das in den nächsten Tagen ein. Versuche, entspannt zu bleiben
Grüße von Katinka mit Madame (*Mai 2014) und Brudi (*November 2017)
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Re: Stillen und Beikost
Ich finde es total normal, dass das Baby zusätzlich zum Brei noch Stillen mag, wenn Mama da ist. Das ist in Ordnung.
Wenn Oma da ist, wird es anders sein und evtl. nigh mehr Brei, Banane etc. genommen werden. Babys sind da flexibler als man denkt.
Wenn Oma da ist, wird es anders sein und evtl. nigh mehr Brei, Banane etc. genommen werden. Babys sind da flexibler als man denkt.
Viele Grüße
pqr
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pqr
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Re: Stillen und Beikost
Ich unterschreibe hier bei pqr. War bei uns so mit Papa und Oma (meine Mutter, nicht meine Schwiegermutter, obwohl er meine Schwiegermutter häufiger sieht). Und gegen fremden hilft bei uns gar keine Fütterungsmethode, nur an der Beziehung arbeiten... und zwar nach Babys Rhytmus und Vorlieben.
Liebe Grüße
R.
I knew exactly how to raise my kid when I became pregnant. Then he was born...
I know nothing.
I am much wiser now.
Jeder wird perfekt und vollständig geboren. Unsere Job als Eltern ist nicht unsere Kinder zu erziehen, sondern sie davor zu schützen, gebrochen zu werden.
R., K., der großartige Weltenbummler 10/15 und die Strahlende Königin 06/18.
RL calls, wenig hier. Bitte PN oder zitieren wenn es dringend ist!
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Re: Stillen und Beikost
Das macht mein Kind auch. Nach dem essen möchte er die Brust. Ich nenne das Nachtisch. Wenn ich nicht da bin, kuschelt der Papa einfach mit ihm oder packt ihn ins Tuch und das wird auch akzeptiert. Ich glaube, da geht es ganz viel um Nähe, nicht so sehr um Hunger und Durst.Erdbeer hat geschrieben: ↑26.02.2018, 20:28 Die Oma sieht sie eigentlich seit Geburt ein bis zweimal die Woche. Das komische ist, dass sie meist nach dem
Brei füttern anfängt zu weinen und dann will sie gestillt werden. Auch wenn ich zum Teil extra schaue, dass sie nicht hungrig ist. Aber wahrscheinlich macht sie das nur bei mir. Und es ist ja auch noch neu vielleicht sieht es in ein paar Tagen anders aus.
Zum ersten Mal Mama, Sohn wurde 04/2017 geboren.