Abstillen: wie am schonendsten?
Verfasst: 23.10.2017, 15:17
Hallo,
jetzt ist es schon ein Jahr her, dass ich hier im Forum mit unserem ganz schwierigem Stillstart (nach Frühgeburt, Krankenhauszeit usw.) angefangen habe zu schreiben. Damals haben wir es mit der supertollen Hilfe von SchneFiMa und den Frauen hier im Forum noch zum Vollstillen geschafft und geniessen das Stillen seither sehr.
Nun werde ich Anfang des Jahres eine med. Therapie beginnen und werde Medikamente nehmen müssen, die nicht mit dem Stillen vereinbar sind. Deshalb muss ich leider abstillen. Das finde ich sehr schade und bin ganz traurig darüber aber es wird sich nicht vermeiden lassen. Der Kleine ist am 21.09. ein Jahr alt geworden (aber war ja 6 Wochen zu früh).
Besonders Sorge macht mir, dass er ein recht schlechter Schläfer ist und ohne Einschlafstillen bisher auch nicht einschläft (Draußen in der Trage klappt es auch.). Während des Tages stillen wir nun nurnoch zum Einschlafen beim Nachmittagsschlaf aber abends, nachts und morgens stillen wir noch ganz regelmäßig. (Manchmal gelingt es aber schon ganz gut abzudocken, wenn er noch nicht ganz eingeschlafen ist.) Mir ist es ein ganz wichtiges Anliegen, dass er in dem ganzen Prozess nicht zu sehr leidet. Ich weiss nicht so genau, was nun der beste nächste Schritt wäre. Sollten wir jetzt noch Schnuller oder Fläschchen einführen oder gewöhnt man ihm damit nur etwas an, was man ihm dann ja eh wieder abgewöhnen muss?
Ich habe im Forum schon gesucht und auch was unter der Linksammlung Stillwissen gelesen (z.B. der 10-Schritte-Plan nach Gordon) aber wie wir das genau auf unser Anliegen ganz abzustillen übertragen könnten, ist mir nicht klar.
Ich würde mich sehr über Hinweise und Erfahrungen mit dem Thema von euch freuen.
Viele liebe Grüße
Karla
jetzt ist es schon ein Jahr her, dass ich hier im Forum mit unserem ganz schwierigem Stillstart (nach Frühgeburt, Krankenhauszeit usw.) angefangen habe zu schreiben. Damals haben wir es mit der supertollen Hilfe von SchneFiMa und den Frauen hier im Forum noch zum Vollstillen geschafft und geniessen das Stillen seither sehr.
Nun werde ich Anfang des Jahres eine med. Therapie beginnen und werde Medikamente nehmen müssen, die nicht mit dem Stillen vereinbar sind. Deshalb muss ich leider abstillen. Das finde ich sehr schade und bin ganz traurig darüber aber es wird sich nicht vermeiden lassen. Der Kleine ist am 21.09. ein Jahr alt geworden (aber war ja 6 Wochen zu früh).
Besonders Sorge macht mir, dass er ein recht schlechter Schläfer ist und ohne Einschlafstillen bisher auch nicht einschläft (Draußen in der Trage klappt es auch.). Während des Tages stillen wir nun nurnoch zum Einschlafen beim Nachmittagsschlaf aber abends, nachts und morgens stillen wir noch ganz regelmäßig. (Manchmal gelingt es aber schon ganz gut abzudocken, wenn er noch nicht ganz eingeschlafen ist.) Mir ist es ein ganz wichtiges Anliegen, dass er in dem ganzen Prozess nicht zu sehr leidet. Ich weiss nicht so genau, was nun der beste nächste Schritt wäre. Sollten wir jetzt noch Schnuller oder Fläschchen einführen oder gewöhnt man ihm damit nur etwas an, was man ihm dann ja eh wieder abgewöhnen muss?
Ich habe im Forum schon gesucht und auch was unter der Linksammlung Stillwissen gelesen (z.B. der 10-Schritte-Plan nach Gordon) aber wie wir das genau auf unser Anliegen ganz abzustillen übertragen könnten, ist mir nicht klar.
Ich würde mich sehr über Hinweise und Erfahrungen mit dem Thema von euch freuen.
Viele liebe Grüße
Karla