Abstill-Plauder-Strang

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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Krachbum
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Re: Abstill-Plauder-Strang

Beitrag von Krachbum »

ShinyCheetah hat geschrieben: 19.08.2020, 14:25 Ich war bei der Frauenärztin, aber sie meint, ich soll erst mal weiter probieren und während der nächsten Periode zum Blutabnehmen kommen. Vielleicht verschreibt sie mir danach ja Progesteron. Ich nehme jetzt eigeninitiativ Mönchspfeffer. Vielleicht hilft es ja.

Ich wollte aber gar nicht so sehr vom Thema abweichen ;) Dass mich das Morgenstillen nervt ist ja unabhängig vom Kinderwunsch. Bei meinem Mann hat F die letzten zwei Nächte bis 7:00 durchgeschlafen. Er kann das also. Ich denke, er muss jetzt auch bei mir ohne Morgenstillen klarkommen. Nur leider ist er sehr willensstark und findet das vermutlich extrem doof :roll:
Ich hab da auch kein Bock mehr drauf. Ich durfte heute um 5 ran. Wenigstens bis 6 möchte ich mal wieder schlafen. Aber ob morgendliches Abstillen da ein Garant für ist?
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ShinyCheetah
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Re: Abstill-Plauder-Strang

Beitrag von ShinyCheetah »

Zum Thema "vielleicht hat er es nach 3 Tagen ja vergessen": Es hat ca. 30min gedauert, bis es ihm eingefallen ist. Aber als er dann durfte, hat er übers ganze Gesicht gestrahlt und total gefreut 🥰 Es ist schon einfach schön, das Stillen... Wir haben mit Stoppuhr gestillt, das hat er problemlos akzeptiert.
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The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
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ShinyCheetah
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Re: Abstill-Plauder-Strang

Beitrag von ShinyCheetah »

Krachbum hat geschrieben: 19.08.2020, 14:38
ShinyCheetah hat geschrieben: 19.08.2020, 14:25 Ich war bei der Frauenärztin, aber sie meint, ich soll erst mal weiter probieren und während der nächsten Periode zum Blutabnehmen kommen. Vielleicht verschreibt sie mir danach ja Progesteron. Ich nehme jetzt eigeninitiativ Mönchspfeffer. Vielleicht hilft es ja.

Ich wollte aber gar nicht so sehr vom Thema abweichen ;) Dass mich das Morgenstillen nervt ist ja unabhängig vom Kinderwunsch. Bei meinem Mann hat F die letzten zwei Nächte bis 7:00 durchgeschlafen. Er kann das also. Ich denke, er muss jetzt auch bei mir ohne Morgenstillen klarkommen. Nur leider ist er sehr willensstark und findet das vermutlich extrem doof :roll:
Ich hab da auch kein Bock mehr drauf. Ich durfte heute um 5 ran. Wenigstens bis 6 möchte ich mal wieder schlafen. Aber ob morgendliches Abstillen da ein Garant für ist?
Nein, nicht unbedingt. Aber F hat bei meinem Mann von 21:00 bis 7:00 ohne Stillen geschlafen, also hey.

F durfte heute zwar im Bett stillen, aber nur 5 min. Fand er zwar doof und hat protestiert, sich dann aber bereiterklärt, mit Geschichten erzählen und Hand halten (wie bei meinem Mann) einzuschlafen. Und: Es hat geklappt, er schläft.

Morgen früh gibt es kein Stillen. Ich muss eh früh aufstehen arbeiten. Da versuch ich es jetzt einfach mal radikal.
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Krachbum
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Re: Abstill-Plauder-Strang

Beitrag von Krachbum »

Klingt super 👍
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ShinyCheetah
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Re: Abstill-Plauder-Strang

Beitrag von ShinyCheetah »

Krachbum hat geschrieben: 20.08.2020, 00:33 Klingt super 👍
Wie geht's dir? Stillst du denn jetzt eigentlich erstmal unverändert weiter, oder versucht ihr euch auch am Reduzieren? :)

Ich stille F seit Mittwoch tatsächlich nur noch mit Timer (meistens 10 min) und nicht mehr morgens. D. h. konkret, gestern z. B. ist er um 6:00 wach gewesen, war sehr unglücklich und hat sich nicht überreden lassen, liegen zu bleiben. Ich habe ihm einige Sachen vorgeschlagen (Lied singen, erzählen, aufstehen Müsli essen...) die er alle doof fand, also habe ich ihm Kakao angeboten (hatte er vorher erst ein paar mal). Die Idee fand er so gut, dass er aufgehört hat zu weinen und selbst aufgestanden ist, um zur Küche zu laufen. Heute morgen war er auch um 6:00 wach und unglücklich, da habe ich dann meinen Mann mit ihm losgeschickt. Es gab am Ende wohl ein Glas (Kuh)Milch. Hm, ich bin noch nicht so sicher, ob ich damit so glücklich bin, aber als Zwischenlösung ist es OK. Das Einschlafen war gestern allerdings auch sehr schwer. Wenn ich ihn nach 10 min abdocke, wenn der Timer klingelt, weint er, lässt sich aber irgendwann von mir in den Schlaf erzählen (am Freitag) - oder eben auch nicht. Gestern hat die Einschlafbegleitung über 1h gedauert, obwohl er echt müde war. Er hat sich quasi wieder wach geweint... Mein Mann hat ihn am Ende zum Einschlafen gebracht.

Es klingt jetzt aber dramatischer, als es ist. Es ist kein verzweifeltes Baby-Weinen sondern mehr ein "ich bin sauer weil ich das jetzt aber will!"-Weinen ;) Und es dauert auch immer nur sehr kurz. Aber er kann dann eben sehr ausdauernd Geschichten und Lieder verlangen, bis er wirklich schläft. Die "selbst mit einschlafen" Strategie ist gestern leider auch fehlgeschlagen. Er ist dann einfach aufgestanden und zu meinem Mann gelaufen, damit der ihm die verlangte Geschichte zum drölfzigsten Mal erzählt :roll:

Es fühlt sich für mich schon stimmig an so. Klar, freiwillig würde F noch längst nicht aufs Stillen verzichten. Wenn er dürfte, würde er locker noch 6 - 10x am Tag mal kurz nuckeln. Aber er hat inzwischen sehr viele Alternativstrategien, sodass er es nicht mehr wirklich "braucht". Und ich im Übrigens auch nicht. So wichtig, wie es mir vor 6 Monaten noch war, ist mir das Stillen längst nicht mehr.
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Re: Abstill-Plauder-Strang

Beitrag von Krachbum »

ShinyCheetah hat geschrieben: 23.08.2020, 12:01
Krachbum hat geschrieben: 20.08.2020, 00:33 Klingt super 👍
Wie geht's dir? Stillst du denn jetzt eigentlich erstmal unverändert weiter, oder versucht ihr euch auch am Reduzieren? :)

Ich stille F seit Mittwoch tatsächlich nur noch mit Timer (meistens 10 min) und nicht mehr morgens. D. h. konkret, gestern z. B. ist er um 6:00 wach gewesen, war sehr unglücklich und hat sich nicht überreden lassen, liegen zu bleiben. Ich habe ihm einige Sachen vorgeschlagen (Lied singen, erzählen, aufstehen Müsli essen...) die er alle doof fand, also habe ich ihm Kakao angeboten (hatte er vorher erst ein paar mal). Die Idee fand er so gut, dass er aufgehört hat zu weinen und selbst aufgestanden ist, um zur Küche zu laufen. Heute morgen war er auch um 6:00 wach und unglücklich, da habe ich dann meinen Mann mit ihm losgeschickt. Es gab am Ende wohl ein Glas (Kuh)Milch. Hm, ich bin noch nicht so sicher, ob ich damit so glücklich bin, aber als Zwischenlösung ist es OK. Das Einschlafen war gestern allerdings auch sehr schwer. Wenn ich ihn nach 10 min abdocke, wenn der Timer klingelt, weint er, lässt sich aber irgendwann von mir in den Schlaf erzählen (am Freitag) - oder eben auch nicht. Gestern hat die Einschlafbegleitung über 1h gedauert, obwohl er echt müde war. Er hat sich quasi wieder wach geweint... Mein Mann hat ihn am Ende zum Einschlafen gebracht.

Es klingt jetzt aber dramatischer, als es ist. Es ist kein verzweifeltes Baby-Weinen sondern mehr ein "ich bin sauer weil ich das jetzt aber will!"-Weinen ;) Und es dauert auch immer nur sehr kurz. Aber er kann dann eben sehr ausdauernd Geschichten und Lieder verlangen, bis er wirklich schläft. Die "selbst mit einschlafen" Strategie ist gestern leider auch fehlgeschlagen. Er ist dann einfach aufgestanden und zu meinem Mann gelaufen, damit der ihm die verlangte Geschichte zum drölfzigsten Mal erzählt :roll:

Es fühlt sich für mich schon stimmig an so. Klar, freiwillig würde F noch längst nicht aufs Stillen verzichten. Wenn er dürfte, würde er locker noch 6 - 10x am Tag mal kurz nuckeln. Aber er hat inzwischen sehr viele Alternativstrategien, sodass er es nicht mehr wirklich "braucht". Und ich im Übrigens auch nicht. So wichtig, wie es mir vor 6 Monaten noch war, ist mir das Stillen längst nicht mehr.
Das klingt richtig gut bei Euch! Du stillst also auch noch im Bett aber mit Timer? D.h. Du begrenzt das Stillen zeitlich?
Ich denke eine Alternative anzubieten morgens wäre für mich auch ok. Ein kleines Glas Kuhmilch ist ja kein Weltuntergang. Und es funktioniert für Euch beide (drei). Das ist doch das Wichtigste.

Hier sind wir noch nicht weiter. H. hatte letzte Woche Fieber, da hab ich mir um weiteres Begrenzen noch keinen Kopf gemacht :wink: Ich brauche immer einen Motivationsschub, um den nächsten Schritt anzugehen. Ich glaube das nächtliche Abstillen habe ich ein Jahr vor mir her geschoben :lol: Ich denke als nächstes werde ich den Mittagsschlaf angehen, bzw. mein Mann. Das prokrastiniere ich jetzt aber noch etwas.
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Re: Abstill-Plauder-Strang

Beitrag von Goldhamster »

ShinyCheetah hat geschrieben: 23.08.2020, 12:01

Ich stille F seit Mittwoch tatsächlich nur noch mit Timer (meistens 10 min) und nicht mehr morgens. D. h. konkret, gestern z. B. ist er um 6:00 wach gewesen, war sehr unglücklich und hat sich nicht überreden lassen, liegen zu bleiben. Ich habe ihm einige Sachen vorgeschlagen (Lied singen, erzählen, aufstehen Müsli essen...) die er alle doof fand, also habe ich ihm Kakao angeboten (hatte er vorher erst ein paar mal). Die Idee fand er so gut, dass er aufgehört hat zu weinen und selbst aufgestanden ist, um zur Küche zu laufen. Heute morgen war er auch um 6:00 wach und unglücklich, da habe ich dann meinen Mann mit ihm losgeschickt. Es gab am Ende wohl ein Glas (Kuh)Milch. Hm, ich bin noch nicht so sicher, ob ich damit so glücklich bin, aber als Zwischenlösung ist es OK. Das Einschlafen war gestern allerdings auch sehr schwer. Wenn ich ihn nach 10 min abdocke, wenn der Timer klingelt, weint er, lässt sich aber irgendwann von mir in den Schlaf erzählen (am Freitag) - oder eben auch nicht. Gestern hat die Einschlafbegleitung über 1h gedauert, obwohl er echt müde war. Er hat sich quasi wieder wach geweint... Mein Mann hat ihn am Ende zum Einschlafen gebracht.

Es klingt jetzt aber dramatischer, als es ist. Es ist kein verzweifeltes Baby-Weinen sondern mehr ein "ich bin sauer weil ich das jetzt aber will!"-Weinen ;) Und es dauert auch immer nur sehr kurz. Aber er kann dann eben sehr ausdauernd Geschichten und Lieder verlangen, bis er wirklich schläft. Die "selbst mit einschlafen" Strategie ist gestern leider auch fehlgeschlagen. Er ist dann einfach aufgestanden und zu meinem Mann gelaufen, damit der ihm die verlangte Geschichte zum drölfzigsten Mal erzählt :roll:

Es fühlt sich für mich schon stimmig an so. Klar, freiwillig würde F noch längst nicht aufs Stillen verzichten. Wenn er dürfte, würde er locker noch 6 - 10x am Tag mal kurz nuckeln. Aber er hat inzwischen sehr viele Alternativstrategien, sodass er es nicht mehr wirklich "braucht". Und ich im Übrigens auch nicht. So wichtig, wie es mir vor 6 Monaten noch war, ist mir das Stillen längst nicht mehr.
Darf ich fragen, ob F diese Alternativstrategien selbst entwickelt hat und was diese so beinhalten?😉
Ich versuche gerade auch, zumindest das Nuckeln zu reduzieren, aber es ist SO schwierig. Töchterlein ist untröstlich, wenn es keine Mi gibt. Heute haben wir ihr Bananenmilch angeboten, das fand sie spannend. Alles andere, kuscheln, vorlesen, spielen, Snack...wurde bisher als Alternative schreiend abgelehnt.
Töchterlein 01/19
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ShinyCheetah
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Re: Abstill-Plauder-Strang

Beitrag von ShinyCheetah »

Schwer zu sagen - ich denke, wir haben es immer mal wieder versucht. Aber als F dann irgendwann drauf eingegangen ist, waren wir überrascht. Zum Beispiel das erste Mal, dass er uns so richtig fest umarmt hat :)

Alternativen zum Stillen tagsüber sind: Ankuscheln (kam plötzlich von ihm), Geschichten erzählen (das fordert er auch selbst ein), Bücher vorlesen oder vorgesungen bekommen (kommt oft von ihm, schlagen wir aber auch manchmal vor). Wenn es Hunger/Appetit ist, geht meistens H*ipp GOB (er liebt das Zeug...). Wenn er tatsächlich Durst hat, trinkt er Wasser. Er hat einen Magic C*up immer irgendwo herumstehen.

F ist übrigens auch manchmal untröstlich wenn er nicht stillen darf, gerade, wenn wir sowieso länger getrennt waren. Dann mach ich auch mal eine Ausnahme ;) Und vor vier Monaten, als ich quasi den ganzen Tag verfügbar war wegen Corona-Homeoffice, wär es auch wahnsinnig schwer gewesen, das Stillen so stark zu reduzieren. Er hat sich echt wahnsinnig entwickelt in den letzten Monaten. Vielleicht braucht dein Töchterlein einfach noch ein paar Monate :) Was macht sie denn, wenn du einen ganzen Tag lang nicht verfügbar bist? Bei Papa oder anderen Vertrauenspersonen hat sie doch bestimmt auch andere Strategien, oder fragt sie da tatsächlich auch dauernd nach Mi? (Macht F tatsächlich nicht)
___________

Einschlafbegleitung hat gerade bis 21:15 gedauert *seufz*. Aber es hat ohne Tränen und ohne Milch geklappt ("Einschlafstillen" war halt von 20:15 bis 20:25...)
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Re: Abstill-Plauder-Strang

Beitrag von Polarfuchs »

ShinyCheetah hat geschrieben: 23.08.2020, 21:47
Einschlafbegleitung hat gerade bis 21:15 gedauert *seufz*. Aber es hat ohne Tränen und ohne Milch geklappt ("Einschlafstillen" war halt von 20:15 bis 20:25...)
Ich kann eigentlich gar nicht viel beitragen, verfolge euch aber interessiert, auch wenn es bei uns noch nicht ums abstillen geht :-) und ich musste bei dem was du schreibst an meine Nichte denken. Sie hat zum einschlafen abends noch einen Schnuller - sie ist jetzt 3 - vor kurzem kam die Schnullerfee und der Schnuller wurde abgegeben. Die kann ohne dieses Ding abends noch nicht einschlafen. Sie braucht 1 1/2 Stunden und schläft Morgens eine Stunde weniger. Nach 7 Tagen hat mein Bruder aufgegeben 🙄🤷‍♀️ Das Nuckelbedürfnis scheint da auch noch groß zu sein...
Ich drücke euch die Daumen dass es schnell besser wird!
Polarfuchs
mit Babyhase 06/19 und Minimo 11/21 und dem Sternchen 05/2018 im Herzen 🌟
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gehört zum Inventar
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Re: Abstill-Plauder-Strang

Beitrag von äffchen »

Oh man,
ich kann eigentlich auch nur Mitfühlen und leide mit. Ich habe das Einschlafstillen vor ca. 8-10 Wochen abgeschafft und die Einschlafbegleitung ist immernoch sehr anstrengend. Ich hatte ja die Hoffnung, dass es mit der Zeit besser wird, aber unter 1h klappt es leider nur sehr selten. Hier ist es auch so, dass sie große Probleme hat zur Ruhe zu kommen und ewig rumhampelt und erzählen und singen etc. fordert..
der neuste Trick von ihr um wieder aufzustehen ist Pippi ins Klo machen..da bin ich dann inmer kurz davor sie in die Windel machen zu lassen, was ja auch nicht Sinn der Sache ist.
Positiv kann ich vermelden, dass es beim abdocken nach wenigen Tagen kein geweine mehr gab..
und es fällt mir leichter nicht ständig zu meckern seit ich akzeptiert habe, dass es nun so ist und ich so gemütlich zeit mit ihr verbringen kann..
Drücke die Daumen und wünsche gutes Durchhalten!
Nachts Abstillen steht hier bald als nächstes auf dem Plan.. :roll:
mit Mittelgroß 08/18 und Mittelklein 06/21 und Ministernchen 07/23
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