supersonic hat geschrieben: ↑25.03.2019, 21:18
Ja, das kann ich schon, ist aber seit sie etwas größer sind leider für niemanden mehr besonders bequem. Außerdem schnalzt sie in der Wiegehaltung schon auch öfter mal, es geht bloß auch manchmal ohne. Insgesamt glaube ich, dass etwas an ihrer Technik nicht stimmt, aber ich weiß nicht, was.
Mein Baby macht das zur Zeit auch öfter, vielleicht kann man das aufs Alter schieben... das Kitakind hat das auch gemacht in dem Alter. Das hätte aber tatsächlich ein zu kurzes Zungenbändchen, dass dann sehr spektakulär mal auf ner Autofahrt gerissen ist beim Schreien, danach war das deutlich besser, aber immernoch vorhanden.
Tatsächlich ist das hier auch bei größeren Pausen und damit festerer Brust und mehr Milch auf einmal besonders ausgeprägt, dann geht nicht genug Brust in den Mund. Und beim nuckeln ist es hier definitiv ne miese Technik.
Bei Kitakindern fängt der Elternabend 16:30 Uhr an. Richtig, das ist jetzt unser Abend. Denn unser Morgen ist die Nacht von früher. - Kirsten Fuchs
Schlonius hat geschrieben: ↑26.03.2019, 10:53
Hat jemand vielleicht einen Tipp, wenn das 6 Monate alte Stillkind nachts das Treten/Wegstrampeln für sich entdeckt hat, weil der junge Mann es hasst, wenn er an den Füßen "festgehalten" wird - gleichzeitig aber Nuckeln will und das so anatomisch irgendwie nicht hinhaut?
Hier klappt es meistens, wenn ich sie mit meinem unten liegenden Arm von außen am Oberkörper nehme und den zu mir ran ziehe. Dann liegt sie erstmal wieder so, dass sie an die Brust kommt. Muss man halt ggf nach ein paar Minuten wiederholen...
Schlonius hat geschrieben: ↑26.03.2019, 10:53
Hat jemand vielleicht einen Tipp, wenn das 6 Monate alte Stillkind nachts das Treten/Wegstrampeln für sich entdeckt hat, weil der junge Mann es hasst, wenn er an den Füßen "festgehalten" wird - gleichzeitig aber Nuckeln will und das so anatomisch irgendwie nicht hinhaut?
Hier klappt es meistens, wenn ich sie mit meinem unten liegenden Arm von außen am Oberkörper nehme und den zu mir ran ziehe. Dann liegt sie erstmal wieder so, dass sie an die Brust kommt. Muss man halt ggf nach ein paar Minuten wiederholen...
Mein Kind ist schon etwas älter, und mittlerweile hat es sich eingespielt, dass seine Beine über mir drüber liegen.
Ich nehme ihn auch auf den unten liegenden Arm, damit der obere Rücken/Nackenbereich nah genug an der Brust ist. Unten nehme ich dann seine Beine und lege sie auf mich drauf, so dass er recht nah an mir liegt und dann eben nicht die Beine zwischen uns hat, sondern auf mir.
5 * im Herzen, Rehlein 02/18, Rehkitz 07/20, Reh-Mini 03/23
Ich kann Groß- und Kleinschreibung, mein Handy nicht immer...
supersonic hat geschrieben: ↑25.03.2019, 21:18
Ja, das kann ich schon, ist aber seit sie etwas größer sind leider für niemanden mehr besonders bequem. Außerdem schnalzt sie in der Wiegehaltung schon auch öfter mal, es geht bloß auch manchmal ohne. Insgesamt glaube ich, dass etwas an ihrer Technik nicht stimmt, aber ich weiß nicht, was.
Hat Madame im Rückengriff auch gemacht. Hier half schräg auf mir liegen. Allerdings war mein Tandem stillkind damals schon 2 jahre und hat sich angepasst.
Ging evtl über Kreuz legen der Zwillinge? Ich finde das Bild dazu gerade nicht.
--.-'-;@
mit Krümel (*15) und Krümelchen (*17)
Unsere kleinen Wunder... kamen überraschend und haben unser Leben mehr bereichert als man es in Worte fassen kann.
LariZZa hat geschrieben: ↑26.03.2019, 11:13
Das hätte aber tatsächlich ein zu kurzes Zungenbändchen, dass dann sehr spektakulär mal auf ner Autofahrt gerissen ist beim Schreien, danach war das deutlich besser, aber immernoch vorhanden.
Krass, beim Schreien?
koalina hat geschrieben: ↑26.03.2019, 16:44
Hat Madame im Rückengriff auch gemacht. Hier half schräg auf mir liegen. Allerdings war mein Tandem stillkind damals schon 2 jahre und hat sich angepasst.
Ging evtl über Kreuz legen der Zwillinge? Ich finde das Bild dazu gerade nicht.
Ich glaube, ich weiß, was du meinst. Ich werde wohl mit den Positionen etwas rum probieren müssen.
Bis auf das Luft schlucken ist es ja auch nicht so dramatisch, wenn sie gut zunimmt und ich keine schmerzen habe, denke ich.
Schlonius hat geschrieben: ↑26.03.2019, 10:53
Hat jemand vielleicht einen Tipp, wenn das 6 Monate alte Stillkind nachts das Treten/Wegstrampeln für sich entdeckt hat, weil der junge Mann es hasst, wenn er an den Füßen "festgehalten" wird - gleichzeitig aber Nuckeln will und das so anatomisch irgendwie nicht hinhaut? Ich hab massive Kreuzschmerzen und bin hundemüde von dem Affentanz in der Nacht... er trinkt ausschliesslich (auch tagsüber) beim Stillen im Liegen, ist aber nun so lang, dass er immer mit den Füßen bei mir anstößt. Dann tritt er entweder bis ich mich wegbewege oder dreht sich auf den Rücken und weint, weil die Rabenmutter ihm die Brust verweigert.
Ich lege meinen oberen Arm mit der Hand in ihren Nacken und drücke sie an die Brust - den unteren kann ich ohne wecken nicht befreien.
Die Beine klemme ich zwischen meine Beine, das fand sie anfangs doof, hat sich aber schnell dran gewöhnt. Das Kind besteht zu 75% aus Beinen und legt den Kopf so in den Nacken, dass sie dann an der Brust zerrt, wenn sie sich abdrückt.