Teazer hat geschrieben: ↑25.03.2019, 17:13
Es gibt durchaus Studien, aber die helfen einer müden Mutter nunmal nicht und jemanden, der nach Plan Stillen/füttern will, den interessieren Studien i.d.R. auch recht wenig.
Falls du an konkrete Studien denkst, wär ich trotzdem über jede Info dankbar Zur Fläschchen nach Plan Thematik hatte ich mal nen Thread viewtopic.php?f=2&t=213065 und was das nächtliche Abstillen angeht - verzweifelte Mütter kann man damit vll nicht überzeugen, aber meine PEKiP Kursleiterin, die nächtliches Abstillen bei Kindern über 6 Monaten heute sogar empfohlen hat (siehe Kommentare zum Stillen..) eventuell schon
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
Teazer hat geschrieben: ↑25.03.2019, 17:13
Es gibt durchaus Studien, aber die helfen einer müden Mutter nunmal nicht und jemanden, der nach Plan Stillen/füttern will, den interessieren Studien i.d.R. auch recht wenig.
Falls du an konkrete Studien denkst, wär ich trotzdem über jede Info dankbar Zur Fläschchen nach Plan Thematik hatte ich mal nen Thread viewtopic.php?f=2&t=213065 und was das nächtliche Abstillen angeht - verzweifelte Mütter kann man damit vll nicht überzeugen, aber meine PEKiP Kursleiterin, die nächtliches Abstillen bei Kindern über 6 Monaten heute sogar empfohlen hat (siehe Kommentare zum Stillen..) eventuell schon
supersonic hat geschrieben: ↑25.03.2019, 14:45
Zwilling zwei, zwei Monate alt, voll gestillt, zieht beim trinken häufig Luft, denke ich. Zumindest gibt es häufig so ein Schmatz-/Schnalzgeräusch beim saugen. In Wiegehaltung ist es deutlich weniger, allerdings stille ich meist im Rückengriff, weil ihr Bruder parallel an der anderen Seite trinkt. Kann ich da noch irgendwas machen, außer versuchen, sie korrekt anzulegen? Kann da auch ein Problem mit dem Zungenbändchen zugrunde liegen? Gedeihen tut sie gut und anfangs hatte sie dieses Problem auch nicht.
Ich schubse nur mal hoch, damit es wegen der anderen Diskussion nicht untergeht.
There is no way to be a perfect parent
but a million ways to be a good one
Stillst du dann beide im Rückengriff? Kannst du Zwilling 1 im Rückengriff und Zwilling 2 in Wiegehaltung anlegen? Wiegehaltung dann nicht ganz nah Bauch an Bauch, sondern mit etwas Abstand.
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
Ja, das kann ich schon, ist aber seit sie etwas größer sind leider für niemanden mehr besonders bequem. Außerdem schnalzt sie in der Wiegehaltung schon auch öfter mal, es geht bloß auch manchmal ohne. Insgesamt glaube ich, dass etwas an ihrer Technik nicht stimmt, aber ich weiß nicht, was.
ShinyCheetah hat geschrieben: ↑25.03.2019, 16:28
Aber für mich selbst muss ich das in die gleiche Kategorie sortieren wie Fläschchen nach Rhythmus anstatt nach Bedarf geben. Es fehlen leider wissenschaftliche Belege als Argumente, um Leuten davon abzuraten
Oft kann man aber schon durch kleine Veränderungen, wie z.B. das Einschlaftragen durch den Vater, optimierte Schlafbedingungen oder bewusste Ruhezeiten für die Mutter viel verbessern. Dafür benötigt es jedoch Einzelberatung. Allgemein kann man nur sagen, dass dieses Verhalten altersgemäß ist und wieder vorüber geht. Aber dieses Wissen hilft meist nicht viel, wenn man mitten in dieser Phase steckt.
Könntest du das vielleicht doch noch ein bisschen ausführen? Also inwieweit hilft da das Einschlaftragen durch den Vater? Bzw. gibt es Maßnahmen die das Durchschlafen begünstigen können?
Teazer hat geschrieben: ↑25.03.2019, 17:13
Oft kann man aber schon durch kleine Veränderungen, wie z.B. das Einschlaftragen durch den Vater, optimierte Schlafbedingungen oder bewusste Ruhezeiten für die Mutter viel verbessern. Dafür benötigt es jedoch Einzelberatung. Allgemein kann man nur sagen, dass dieses Verhalten altersgemäß ist und wieder vorüber geht. Aber dieses Wissen hilft meist nicht viel, wenn man mitten in dieser Phase steckt.
Könntest du das vielleicht doch noch ein bisschen ausführen? Also inwieweit hilft da das Einschlaftragen durch den Vater? Bzw. gibt es Maßnahmen die das Durchschlafen begünstigen können?
Es entlastet die Mutter (=stillfreie Zeit), sie kann ggf. schon etwas schlafen. Das Baby lässt sich nachts dann u.U. auch vom Vater bekuscheln, weil es Papa als Einschlafbegleiter kennt.
Durchschlafen kann das Baby nicht schneller lernen. Mit der Zeit kann es die Schlafphasen besser verbinden. Diesen Prozess kann man aber nicht beschleunigen. Das ist wie mit dem laufen Lernen oder trocken Werden.
Viele Grüße von Teazer (Stillmodteam)
"Mit einer Kindheit voller Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten." (Jean Paul) AP estab. 2009, 2011 & 2014
Hat jemand vielleicht einen Tipp, wenn das 6 Monate alte Stillkind nachts das Treten/Wegstrampeln für sich entdeckt hat, weil der junge Mann es hasst, wenn er an den Füßen "festgehalten" wird - gleichzeitig aber Nuckeln will und das so anatomisch irgendwie nicht hinhaut? Ich hab massive Kreuzschmerzen und bin hundemüde von dem Affentanz in der Nacht... er trinkt ausschliesslich (auch tagsüber) beim Stillen im Liegen, ist aber nun so lang, dass er immer mit den Füßen bei mir anstößt. Dann tritt er entweder bis ich mich wegbewege oder dreht sich auf den Rücken und weint, weil die Rabenmutter ihm die Brust verweigert.
Zur Fläschchen nach Plan Thematik hatte ich mal nen Thread viewtopic.php?f=2&t=213065 und was das nächtliche Abstillen angeht - verzweifelte Mütter kann man damit vll nicht überzeugen, aber meine PEKiP Kursleiterin, die nächtliches Abstillen bei Kindern über 6 Monaten heute sogar empfohlen hat (siehe Kommentare zum Stillen..) eventuell schon 
