War das, auch so bei deinem Großen?Schnecke106 hat geschrieben: ↑10.06.2019, 01:01Ich habe erst Ende Juni eine Trageberatung, möchte das aber auf jeden Fall probieren. Wobei ich es mir nicht so einfach vorstelle, manchmal habe ich schon mit den verschiedenen Stillpositionen zu kämpfen. Ich stelle mich da nicht so geschickt an irgendwie.RedsMama hat geschrieben: ↑09.06.2019, 23:04In der Trage stillen wäre keine Option?Schnecke106 hat geschrieben: ↑09.06.2019, 21:27 Hm, ich glaube, sehr stark ist mein Milchspendereflex nicht, ich probiere Eure Tipps mal aus. Tragen hilft nur bei Papa, der ist aber bei der Großen. Bei mir wird sofort gesucht. Da kommt man sich ja egoistisch vor, wenn man dem armen Kind keinen Schnuller gibt.
Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
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Jeder wird perfekt und vollständig geboren. Unsere Job als Eltern ist nicht unsere Kinder zu erziehen, sondern sie davor zu schützen, gebrochen zu werden.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Bei meiner großen Tochter war es sehr anstrengend in der Neugeborenenzeit. Nach Sectio hatte ich Probleme eine bequeme Position zu finden, ich musste zufüttern und wir waren schnell bei mehr Pre als Muttermilch. Dann vermutlich Saugverwirrung, die ersten Wochen ging stillen nur in Football-Position mit ungefähr 17 Kissen Jetzt geht es ganz gut im Liegen und Wiegehaltung (Football ganz notfalls auch, mögen wir aber nicht so gerne) und vor allem ohne Kissen Aber ich muss meine Brust immer noch oft festhalten, einfach zu groß und schwer.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Noch eine Anmerkung, falls es dich beruhigt: So wie ich die SIDS Empfehlungen verstanden habe, wird von Seitenlage deshalb abgeraten, weil die Babys leicht in Bauchlage geraten können. SIDS ist aber idR nicht bei Seitenlage, sondern bei Bauchlage beobachtet worden. (Das Vorgehen bei den Empfehlungen ist ja, zu gucken, wie die toten Kinder gefunden wurden - und es dann anders zu machen ).officinale hat geschrieben: ↑09.06.2019, 22:09 Hallo,
ich brauche Tipps von erfahrenen Still-Mamas.
Seit knapp zwei Wochen sind wir zu dritt und ich würde nachts gerne im Liegen stillen. Allerdings schlafe ich dabei dann selbst wieder ein und Baby K verbleibt in der Seitenlage, bis ich irgendwann wieder aufwache. Da bekomm ich die Krise wegen des Plötztlichen Kindstodes! Mein einziger Ausweg: zum Stillen hinsetzen...oder wie macht ihr das?
Danke und Grüße
Wenn ein Baby alleine in seinem Bettchen liegt, kann es natürlich leicht von der Seite auf den Bauch rutschen, ohne dass die schlafenden Eltern es merken. Aber wenn dein Baby direkt bei dir liegt, passiert das nicht. F ist oft in Seitenlage geblieben, oft auf den Rücken gerollt - und nur eine Handvoll Male auf dem Bauch gelandet. Und das war ausnahmslos, wenn ich nach dem Einschlafstillen wieder aufgestanden bin, also nicht daneben lag.
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und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Hier noch eine Stimme für's liegen lassen und beim nächsten Stillen das Kind über den eigenen Oberkörper auf die andere Seite rollen lassen, das ist weniger anstrengend als immer richtig an zu heben.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Das tut mir Leid, dass es so gelaufen ist bei deiner Tochter Umso mehr freut mich, dass es so bei deinem Baby läuft (Kissen sind eine große Einschränkung, ohne Kissen ist viiiiiiel besser!)Schnecke106 hat geschrieben: ↑10.06.2019, 05:08 Bei meiner großen Tochter war es sehr anstrengend in der Neugeborenenzeit. Nach Sectio hatte ich Probleme eine bequeme Position zu finden, ich musste zufüttern und wir waren schnell bei mehr Pre als Muttermilch. Dann vermutlich Saugverwirrung, die ersten Wochen ging stillen nur in Football-Position mit ungefähr 17 Kissen Jetzt geht es ganz gut im Liegen und Wiegehaltung (Football ganz notfalls auch, mögen wir aber nicht so gerne) und vor allem ohne Kissen Aber ich muss meine Brust immer noch oft festhalten, einfach zu groß und schwer.
Meine Brust ist auch groß und schwer, und es stimmt, man braucht einiges an "Übung": man muss sie häufig halten, sie flutscht weg, ist größer als der Kopf des Babys... Und dein Baby ist noch klein, als die Königin so klein war, war ich auch sehr ungechickt. Ich habe da halt länger im Liegen gestillt und nuckeln lassen, später häufig Mullis reingestopft um sie im Platz zu halten. Oder ich habe die Königin auf dem Rücken gebunden. Irgendwann sind zwei Sachen passiert: ich wurde geübter und sie wollten nicht so oft nuckeln. Ich hatte bei meinen wirklich den Eindruck, dass, wenn ich am Anfang sie so viel an die Brust ließ wie sie wollten, sie schneller befriedigt waren und relativ schnell weniger brauchten.
Liebe Grüße
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Hallo.
Kann mir jemand eine gute stillberatung in hamm oder naher umgebung empfehlen?
Liebe Grüße
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Was kann ich gegen Beißen an der BW im Schlaf des Babys tun?
Vorzugsweise wird nur eine Seite bebissen, die mit dem geringeren MSR.
Ich schrei manchmal im Halbschlaf laut auf und dann sind alle wach.
Er scheint die BW mit den Zähnchen festhalten zu wollen,damit sie im Schlaf nicht rausrutscht.
Im wachen Zustand macht er das nicht
Vorzugsweise wird nur eine Seite bebissen, die mit dem geringeren MSR.
Ich schrei manchmal im Halbschlaf laut auf und dann sind alle wach.
Er scheint die BW mit den Zähnchen festhalten zu wollen,damit sie im Schlaf nicht rausrutscht.
Im wachen Zustand macht er das nicht
Viele Grüße
AnnieMerrick mit 2014 und 2018
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Ich reduziere meine Onlinezeit und antworte unter Umständen erst einige Tage später.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Ich war zu langsam, um meine Antwort rechtzeitig abzuschicken, gehört noch zum vorigen Thema (hoffentlich ok, auch wenn es weder eine echte Frage noch eine Antwort enthält, ist mehr ein Plauderbeitrag ...)
Ich lese ja immer interessiert und mit Staunen, wie sehr alle im Halbschlaf stillen und sich nicht merken, wann und wie lang und wie oft das war, und dann einfach weiterpennen. Selbst ganz am Anfang musste ich mir darüber kaum Gedanken machen, wie das Kind im Bett liegt und wie ich liege usw., weil ich beim Stillen sowieso immer hellwach wurde (wahrscheinlich weil es am Anfang so schlimm und schmerzhaft war, und das wurde dann zur Gewohnheit) und weil ich dann auch meist was trinken, aufs Klo musste usw., und weil ich wegen Milchstaugefahr und Anatomiegründen (?) nie im Liegen stillen konnte (das kann ich erst jetzt, wo ich es nicht mehr oft muss! Jetzt ist die Brust insgesamt wieder weicher, kleiner o.ä., sodass sie nicht mehr wehtut, vor allem natürlich die untere, wenn an der oberen gestillt wird ...) Und wenn ich da dann so saß/sitze, schau ich auch auf die Uhr, einfach interessehalber.
Zugegeben, mein Kind hat aber nachts auch von Anfang an nie dauergestillt, es hat sich im "schlimmsten" Fall alle 2-3 Stunden gemeldet, getrunken und irgendwann selbst abgedockt ... da war ich wohl recht verwöhnt. Wobei ich auch sagen muss, dass ich teilweise Schlafstörungen hab und unnötig wachliege neben schlafendem Kind, das kommt ja vielleicht auch von dem hellwachen Stillen Und dass ich es manchmal schon auch schade finde, dass es dieses aneinandergekuschelte Schlafen bei uns eigentlich kaum jemals gab. Mein Kind hat sich eigentlich meist von selbst ein Stück weggedreht, sobald es das konnte, und als es das noch nicht konnte, hab ich mich tatsächlich auch nicht getraut, es sehr eng neben mich zu legen, zumal es ja nicht durch Liegestillen aus sowieso schon so lag. Aber beschwert hat es sich auch von Anfang an nicht, dass ich es einfach mit etwas Abstand neben mich gelegt hab. (So unterschiedlich ist das eben. Ich hab mich nur gefragt, ob ich echt die einzige bin, die nachts fast nur im Sitzen stillt und sich dann auch noch jedes Mal die Uhrzeit fürs Stillprotokoll im Kopf gemerkt hat bis zum morgendlichen Aufstehen und Notieren. Wahrscheinlich hab ich seit dem Kind echt sonst zu wenig zu tun für den Kopf, wie ja schon bei einem anderen Thema vor Kurzem hier jemand schrieb ...)
Ich lese ja immer interessiert und mit Staunen, wie sehr alle im Halbschlaf stillen und sich nicht merken, wann und wie lang und wie oft das war, und dann einfach weiterpennen. Selbst ganz am Anfang musste ich mir darüber kaum Gedanken machen, wie das Kind im Bett liegt und wie ich liege usw., weil ich beim Stillen sowieso immer hellwach wurde (wahrscheinlich weil es am Anfang so schlimm und schmerzhaft war, und das wurde dann zur Gewohnheit) und weil ich dann auch meist was trinken, aufs Klo musste usw., und weil ich wegen Milchstaugefahr und Anatomiegründen (?) nie im Liegen stillen konnte (das kann ich erst jetzt, wo ich es nicht mehr oft muss! Jetzt ist die Brust insgesamt wieder weicher, kleiner o.ä., sodass sie nicht mehr wehtut, vor allem natürlich die untere, wenn an der oberen gestillt wird ...) Und wenn ich da dann so saß/sitze, schau ich auch auf die Uhr, einfach interessehalber.
Zugegeben, mein Kind hat aber nachts auch von Anfang an nie dauergestillt, es hat sich im "schlimmsten" Fall alle 2-3 Stunden gemeldet, getrunken und irgendwann selbst abgedockt ... da war ich wohl recht verwöhnt. Wobei ich auch sagen muss, dass ich teilweise Schlafstörungen hab und unnötig wachliege neben schlafendem Kind, das kommt ja vielleicht auch von dem hellwachen Stillen Und dass ich es manchmal schon auch schade finde, dass es dieses aneinandergekuschelte Schlafen bei uns eigentlich kaum jemals gab. Mein Kind hat sich eigentlich meist von selbst ein Stück weggedreht, sobald es das konnte, und als es das noch nicht konnte, hab ich mich tatsächlich auch nicht getraut, es sehr eng neben mich zu legen, zumal es ja nicht durch Liegestillen aus sowieso schon so lag. Aber beschwert hat es sich auch von Anfang an nicht, dass ich es einfach mit etwas Abstand neben mich gelegt hab. (So unterschiedlich ist das eben. Ich hab mich nur gefragt, ob ich echt die einzige bin, die nachts fast nur im Sitzen stillt und sich dann auch noch jedes Mal die Uhrzeit fürs Stillprotokoll im Kopf gemerkt hat bis zum morgendlichen Aufstehen und Notieren. Wahrscheinlich hab ich seit dem Kind echt sonst zu wenig zu tun für den Kopf, wie ja schon bei einem anderen Thema vor Kurzem hier jemand schrieb ...)
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Und noch hierzu, sorry, war ein paar Tage weg und konnte mich nicht einloggen ...
Dein Nachsatz ist sehr lustig Mal schauen, ob wir noch stillen, wenn sie schon so viel sprechen kann!
Viel unterwegs sein und es da üben, war auch ein Gedanke von mir. Aber ich fürchte fast, so viel können wir gar nicht unterwegs sein, bis sie den M*agic Cup annimmt. Sie wird da so sauer und ungeduldig und versucht den "Verschluss" rauszupulen, dass ich dann halt doch den Becher aufmache und sie "normal" trinken lasse. Kann das Kind gerade bei Wärme ja schlecht durstig lassen ... Hm. Ich muss jedenfalls gestehen, dass ich dann jetz auf der längeren Autofahrt tatsächlich doch zum K*iddy Cup (mit hartem Mundstück) gegriffen habe - und sie hat total viel daraus getrunken, eine größere Wassermenge als je zuvor! Allerdings hab ich auch tatsächlich nach nur zweimaliger Benutzung schon ziemlich krasse Beißspuren am Mundstück gesehen. Zum Draufbeißen nutzt sie es also definitiv auch. Also werde ich den eher doch nur für "Notfälle" nehmen wie großer Durst/Fieber nachts oder unterwegs bei Wärme und keine andere Möglichkeit wird akzeptiert. Ist mir sonst zu riskant, zumal sie jetzt auch die oberen Zähne hatYelma hat geschrieben: ↑07.06.2019, 09:07Wir hatten da letztes Jahr auch Probleme. Die Lösung hat sich ergeben indem wir viel unterwegs waren und sie da viel aus der Nuk Junior Bottle - Sportverschluss getrunken hat, das war dann so gewohnt dass es auch im halbschlaf geklappt hat. Die Gewöhnung ist der Schlüssel - und offene Behälter will sie dann nicht, da muss sie richtig wach für sein.Lampenschirm hat geschrieben: ↑07.06.2019, 08:27 Aus gegebenem Anlass mal die Frage: Ist es eigentlich auch bei nicht mehr voll stillendem (oder sogar nur noch wenig stillendem) Kind so, dass der Wassergehalt der Milch steigt, wenn es heiß ist? Oder ist das sowieso nur ein Mythos? Weiß das jemand?
Ich hab ein bisschen Sorge, dass bei Hitze nachts die Milch nicht genug den Durst löscht (unser Schlafzimmer wird trotz durchgehend offenem Fenster bei Außentemparaturen um die 30 Grad nachts irgendwie nie kühler als 26 Grad, man schwitzt wie blöd, und das Kind meldete sich da jetzt plötzlich nachts wieder etwas öfter, ich schiebe es auf Durst, weil die normale Stillfrequenz ihr nicht reichte ...?). Ich will eigentlich nachts nicht wieder öfter stillen, weil ich ja reduzieren will bzw. schon habe. Aber Wasser anbieten klappt einfach nicht wirklich nachts, sie weiß dann gar nicht, was ich von ihr will. Einmal hat sich der Tasseninhalt über mein Bett ergossen durch ihr empörtes Gefuchtel, und "geschlossene" Becher wie M*agic Cup kapiert sie irgendwie nicht mal im Wachzustand, sie ist wohl zu sehr die normalen Becher gewohnt, wo sicher viel größere Schlucke genommen werden können und nicht so fest gesaugt werden muss. So was wie K*iddy Cup mit Mundstück traue ich mich aber irgendwie auch nicht, weil ich nicht will, dass ich in den letzten Monaten beim Stillen noch zerbissen werde und irgendein größeres Problem dadurch kriege (bin noch zu "geschädigt" vom Stillbeginn). Hmm ...
Machen wir immernoch so, inzwischen spricht sie und es kommt vor, dass sie beim einschlafstillen (sonst stillen wir nicht mehr) abdockt "durst, Wasser haben" sagt, trinkt und wieder andockt.
Dein Nachsatz ist sehr lustig Mal schauen, ob wir noch stillen, wenn sie schon so viel sprechen kann!
Das werd ich mal ausprobieren, danke! Ist halt vielleicht vom Material her nicht so toll (PET soll ja insgesamt nicht so gesund sein), sodass ich die selbst auch nicht verwende, sondern Glasflaschen, aber man macht das ja nicht ständig und zum Üben geht es ja mal, später kann man ja auch da auf eine andere Flasche (Glas, Metall, Hartplastik ...) umsteigen.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Es gibt ja auch so kleine 0,5l Glasflaschen ... charitea oder sowas zb. Kann man ja spülen und immer wieder verwenden
Bei uns klappt magiccup aber auch am besten.
Bei Freunden hat das mit der auch erst nicht geklappt - 3 Monate später war es problemlos - also wenn es praktisch wäre für euch einfach immer mal wieder probieren. Ich nehme an dass ihr sie ja eh schon da habt.
Bei uns klappt magiccup aber auch am besten.
Bei Freunden hat das mit der auch erst nicht geklappt - 3 Monate später war es problemlos - also wenn es praktisch wäre für euch einfach immer mal wieder probieren. Ich nehme an dass ihr sie ja eh schon da habt.
Mit Wuz (01/17) und Bup (07/19)