Ja!!!ShinyCheetah hat geschrieben: ↑15.11.2019, 09:35 Sagt mal, wann haben eure normal essenden aber gerne und viel nach Bedarf stillenden Kinder angefangen, signifikante Mengen zu trinken? F ist 13,5 Monate alt, geht 7h in die Kita und trinkt, wenn es hoch kommt, mal 50 ml Wasser am Tag, meistens weniger. Inzwischen vergessen mein Mann und ich oft, ihm Wasser zum Essen anzubieten - er trinkt ja eh nichts. War das bei jemandem ähnlich?
Und das, obwohl sie ab ca. 14-15 Monaten tagsüber eigentlich gar nicht mehr gestillt hat (also nur morgens, mittags und abends/nachts, in Verbindung mit Schlafen).
Jetzt stillen wir oft nur noch zum abendlichen Einschlafen, weil durch die Kita alles andere halt flachfällt, und natürlich kann ich nicht genau sagen, wie viel sie in der Kita trinkt (die berichten mal so, mal so, aber offenbar auch nicht übermäßig).
Nachts fragt sie auch selten nach Wasser (und inzwischen auch nur noch selten nach Stillen, außer bei Krankheit).
Wir bieten Wasser oder "Tee" (warmes Wasser) bei jeder Mahlzeit an und auch zwischendurch mal, aber es gibt durchaus auch Mahlzeiten, wo sie es nicht anrührt. Und wenn sie trinkt, dann auch meist nur so 3 Schlückchen, es ist selten, dass da mal sichtbar was im Glas fehlt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass da über Tag viel mehr als 100-120 ml zusammenkommen. Aber sie isst viel Joghurt, Müsli, Obst ... also relativ wasserhaltige Dinge, ist das bei F vielleicht ähnlich?
Wie viel beim abendlichen Stillen noch rumkommt, weiß ich ja auch nicht.
Mich würde auch mal interessieren, wie viel Flüssigkeit für ein ca. 1,5-jähriges Kind täglich eigentlich so empfohlen wäre ...
Wenn dein Sohn nach der Kita und nachts noch oft stillt, würde ich mir, nachdem ich nun die Erfahrung mit meiner eigenen wenig trinkenden und wenig stillenden, aber trotzdem quietschfidelen Tochter habe, wohl keine großen Gedanken machen. Was sagt denn das Kitapersonal, trinkt er da nennenswerte Mengen? Oder war das in die 50 ml schon eingerechnet? Macht er ausreichend Pipi?