Miracleine hat geschrieben:KaLotta hat geschrieben:Ja, es gibt viele unfähige Ärzte. Mir sagte sogar mal ein Gastroenterolge, dass ich Hafer ja aber noch essen könne..aber Recht hat der Hausarzt immerhin damit, dass eine Zöliakie nur mit einer Biopsie diagnostiziert werden kann. Zumindest nach meinem Kenntnisstand, denn nur so kann festgestellt werden, in welchem Ausmaß die Darmzotten geschädigt sind.
Melde dich mal bei der DZG, die können dir mit Sicherheit weiterhelfen.
Eine Glutenunverträglichkeit muss ja aber nicht gleich eine Zöliakie sein. Du kannst die Glutenunverträglichkeit auch mit Bluttest heraus finden. Nur mit der Spiegelung kannst Du dann ggf. eine Zöliakie sicher bestätigen und den Grad der Schädigung feststellen. Es gibt aber auch Blutwerte mit denen Du, wenn sie negativ sind, eine Zöliakie sicher ausschließen kannst. Allerdings wurde bei meinem Mann auch das ganze Programm einmal durch gemacht. Wobei das auch damit zusammenhing, dass andere Darmerkrankungen ausgeschlossen werden sollten.
Und bei Glutenunverträglichkeit können die meisten angeblich auch Hafer essen, weil es da auf "kann Spuren von Gluten enthalten" nicht unbedingt ankommt, je nach Grad der Unverträglichkeit. Bei Zöliakiepatienten gibt es da wohl weniger Menschen die ihn auch vertragen, sofern er glutenfrei ist. Aber so differenziert informieren einen die meisten Ärzte dann auch nicht. Meist gibt es echt nur die pauschale Antwort: Ernähren Sie sich komplett glutenfrei. Und dann kann man selber heraus finden, was so geht. Unverträglichkeiten sind echt gruselig.
Ich lese mich gerade verzweifelt durch das thema, da ich auch Talent bei der arztsuche habe....
Zökalie, kann man die primär im bluttest ausschließen?
Glutenunverträglichkeit, im sinne von die Dosis macht das gift? Wie bei lactoseintoleranz?
Was genau für titer müssten im Blut getestet werden?
Mich machen einige Reaktionen bei mini auf Weizen verrückt.
Bsp.oma hat kind einen keks gegeben, böse mama verweigert dem armen kind süsskram, übertriebene ökomama bla bla...
def. Gluten und Milchpulver drin.also doppelter murks.
Reaktion, nix!
Wir...doch vielleicht schon weg? Spuk vorbei? Könnte ja sein.
Tag 2 noch ein keks (der gleiche)
Bisschen Hautausschlag. Minimal. Zeitverzögerung halber bis ganzer tag.
Wir hatten sowas ähnliches mit softeis getestet.
Miniportion. Nix
Paar tage später. ..nochmal
Reaktion, bauchweh...
Ich bin in hinblick auf die Diagnose OHNE Elternschulung, alles weglassen, bisschen kritisch, generell bei dem arzt. Ich will da noch mal genau nachhaken.
Zökalie oder nicht
Laktoseintoleranz oder Allergie gegen milcheiweiß
Dh.differenzierung allergie vs. Unverträglichkeiten
Können kleine mengen gegeben werden usw...
Geht z.b bei mir bei milch!
Wie sicher sind allergietests?
Im ige bei mir steht kasein. Ich merke aber nichts davon.laktosefrei reicht.
Bei mini steht im ige test gar nichts! Null!
Im stuhl war gliadin. Im igg test weizen kasein und mandel und etwas Kartoffeln. Aussagewert igg sehe ich immer etwas kritisch.
Warum ist das alles so unspezifisch. Warum gibts keine schulung bzw. Mal ne ernährungsberatung? (Soweit ich weiß, gab es das früher mal,mal ne klare Beratung.
Das mal eine hautreaktion bzw. Bauchweh, blähungen kommt, mal nicht, macht mich wahnsinnig.