Re: Integrationsstatus für Lebenmittelallergie-Kinder
Verfasst: 12.06.2016, 21:33
Ich werde mich nicht mehr äußern, ist schon ok
Habe gerade das Gefühl,ich sei zu blöd um alles nachzulesen,was geschrieben wurde und habe ehrlich gesagt auch das Gefühl,von dir irgendwie gemaßregelt zu werden bzw. von oben herab behandelt zu werden (weil ich ja den I-Status als "sinnlos"bezeichne) und in keinster Weise verstanden zu werden,weil du auch ein sehr vorgefertigtes Bild im Kopf hast.
Die virtuelle Diskussion ist nichts für mich,stelle ich immer wieder fest.
Meine Erfahrungen haben mir gezeigt,dass es trotzdem hilft,auch loszulassen,auch wenn das Kind in manchen Lebensbereichen vielleicht gefährdeter ist als andere Kinder.
Dem Kind etwas zutrauen,das geht auch ohne I-Helfer,die Erfahrungen habe ich gemacht und klar,hängt alles vom jeweiligen Sachbearbeiter etc.ab,ob einer Genehmigung stattgegeben wird oder nicht.
Den falschen Keks kann mein Kind aber nicht nur auf dem Schulhof essen ,aber wenn ich mich besser fühle und der Sachbearbeiter meint,das Kind bräuchte in diesem Fall unterstützung,dann ist das ok. Und hoffentlich bekommen auch alle anderen Kinder,die eine I-Hilfe bräuchten(und vielleicht gar nicht wissen,dass sie in ihrem Fall eine beantragen könnten) ,auch eine Unterstützung.
Nahrungsmittelallergien vetwachsen sind zum Glück auch ,nicht alle...in diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute!
Habe gerade das Gefühl,ich sei zu blöd um alles nachzulesen,was geschrieben wurde und habe ehrlich gesagt auch das Gefühl,von dir irgendwie gemaßregelt zu werden bzw. von oben herab behandelt zu werden (weil ich ja den I-Status als "sinnlos"bezeichne) und in keinster Weise verstanden zu werden,weil du auch ein sehr vorgefertigtes Bild im Kopf hast.
Die virtuelle Diskussion ist nichts für mich,stelle ich immer wieder fest.
Meine Erfahrungen haben mir gezeigt,dass es trotzdem hilft,auch loszulassen,auch wenn das Kind in manchen Lebensbereichen vielleicht gefährdeter ist als andere Kinder.
Dem Kind etwas zutrauen,das geht auch ohne I-Helfer,die Erfahrungen habe ich gemacht und klar,hängt alles vom jeweiligen Sachbearbeiter etc.ab,ob einer Genehmigung stattgegeben wird oder nicht.
Den falschen Keks kann mein Kind aber nicht nur auf dem Schulhof essen ,aber wenn ich mich besser fühle und der Sachbearbeiter meint,das Kind bräuchte in diesem Fall unterstützung,dann ist das ok. Und hoffentlich bekommen auch alle anderen Kinder,die eine I-Hilfe bräuchten(und vielleicht gar nicht wissen,dass sie in ihrem Fall eine beantragen könnten) ,auch eine Unterstützung.
Nahrungsmittelallergien vetwachsen sind zum Glück auch ,nicht alle...in diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute!