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Anderer Vorschlag für die Muffinform: größere Mengen machen und einfrieren. Bei Bedarf morgens oder am Abend vorher rausholen, bis zur Mittagspause ist dann alles auf Raumtemperatur erwärmt.

Im handel haben die eine Maschine. An der Ostsee hab ich das mal in einer Bäckerei gesehen. Masse rein, deckel drauf, 5 min später gabs Rühreibagel.

Und ja, ich mag auch, brot, ei plus Reste aus der muffinform. Der Rest der Familie bloß nicht.

Möge der Zwerg dahingehend entspannter werden.

Für Backofen an (vorher Bleche ind Backzeug raus), ist es für mich als einzelne Person zuviel Aufwand.

Omlette hab ich schon versucht, ist leider nicht so praktisch passend für to go.

In der stillzeit hab ich immer einen furchtbaren Rühreiappetit.

Schnatti hat geschrieben: ↑16.03.2019, 06:27 Anderer Vorschlag für die Muffinform: größere Mengen machen und einfrieren. Bei Bedarf morgens oder am Abend vorher rausholen, bis zur Mittagspause ist dann alles auf Raumtemperatur erwärmt.

Das find ich gut. Das wird nicht matschig? Hey, das ist ja perfekt für 1 Person

Warum ist denn Omelett für unterwegs nicht praktisch? Sonst hätte ich nämlich den Omelett Meister von T*upper für die Mikrowelle vorgeschlagen. Wenn man das Omelett da am Ende halbiert, müsste das auch auf einen (bzw. zwei) Bagel passen.

Einfach mit dem Pfannenwender in Form schieben beim Braten?

Oder als Omelette in einen Wrap wickeln?

Rührei im Waffeleisen könnte man sicherlich auch ausprobieren.

Oder mal nach Tamagoyaki im Netz schauen?

Ich mache das in der Mikrowelle. Aber da nur ohne Gemüse. Mit Gemüse mache ich es als Frittata in der Pfanne/Backofen.

Es gibt extra Eierkocher für die Mikrowelle. Sieht aus wie ein etwas grösseres Plastikei. Darin kann man Rührei machen und du bekommst einen schönen Rühreiball.