Warum Vegetarisch oder Vegan?

für die schwangere und/oder stillende Mutter (und ihre Familie)
Lösche Benutzer 24617

Re: Warum Vegetarisch oder Vegan?

Beitrag von Lösche Benutzer 24617 »

Daß die Enotionen hochkochen, besonders wenn jemand, wwie auch immer, betroffen ist, verstehe ich sehr gut! Ent"schuldige" es sogar gern, denn ich bin auch ein eher emotonaler Mensch.
Aber da kann man auch danach von seinem Geschriebenen wieder etas Abstand nehmen und runter kommen, vielleicht auch relativieren.
Was ich nicht förderlich finde, ist ein ...wie schreib ich das jetzt :? ... draauf los poltern(ich nenne es jetzt mal so weil mir nichts feineres einfällt) so ganz aus Prinzip, ohne Einsicht und ganz verallgemeinernd.

Den Rohark habe ich zitiert, nicht weil ich 100% mit ihm übereinstimme, schon mangels eigener Erfahrung, sondern um aufzuzeigen daß gegen jeden stinkenden Veganer auch immer noch mindestens einer zu finden ist, der nicht müffelt und welcher den Körpergeruch vielleicht wegen der veganen Ernährung weg bekommen hat.
Von daher sind schwer kranke Roh-veganer oder sonstige kein Beweis für den Gesundheits- oder Krankheitswert dieser Ernährung. Dazu müsste man den gesamten Lebenslauf mit einbeziehen. Gesundheit ist wie ein Konto. Mit Soll und Haben. Und manch einer hat hohe Kosten und startet mit Geburt vielleicht schon tief im Dispo. Oder mit hohen laufenden Kosten. Ernährung, wenn man seine perfekte gefunden hat, kann ein gutes Plus bringen. Das rettet darum trotzdem nicht jeden. Zudem kann man ja auch viel falsch machen, Thema B12 usw.

Ballengänger ist halt missionarischer Idealist, der den direkten Kontakt, die Konfrontation scheut, so zumindest von seinem bishergen Verhalten hier abzulesen.
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chennai
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Re: Warum Vegetarisch oder Vegan?

Beitrag von chennai »

Giraeffchen hat geschrieben: 09.11.2017, 10:53 Es mag stimmen, dass unter dem Blickpunkt *absolut korrekte Diskussionskultur* einige Aussagen unfreundlich oder unwirsch wirkten und sicher würden ganz perfekte Menschen (die es vermutlich aber gar nicht gibt), das vermeiden können in ihren Diskussionen. Was hier passiert ist: Zuerst wurden (fragwürdige) Thesen aufgestellt und als Wahrheiten ausgegeben.
Ich stehe weder hinter den fragwürdigen Thesen von ballengänger noch hinter den zitierten Scharlatanen. Und ein perfekter Mensch, der absolut korrekte Diskussionskultur immer und überall zur Anwendung bringt, bin ich auch nicht. Aber wenn man sich im Ton vergreift, könnte man das ja hinterher auch zugeben, zurückrudern, einschränken, sich vielleicht sogar für den Ton entschuldigen, ohne den Inhalt zurückzunehmen, aber das ist einigen offenbar fremd.

Der Anspruch, dass im Forum nur 'Wahrheiten' verbreitet werden, befremdet mich ehrlich gesagt ziemlich (v.a. wenn es um Diskussionen über wissenschaftliche Forschungsergebnisse bzw. Modelle geht). Andersherum formuliert, dass man nicht bewusst Unwahrheiten verbreiten darf, ok, aber wer entscheidet denn z.B. bei den Impfdiskussionen, was da die Wahrheit ist? Für mich persönlich würde ich schon meinen, dass die Impfgegner nicht genügend wissenschaftliche Beweise bringen und daher die andere Seite 'der Wahrheit' entspricht. Trotzdem habe ich in diesen Diskussionen nie den Ruf gehört (oder vermisst), dass die Mods oder die Forumsleitung etwas gegen Mitglied xy unternehmen solle, weil es ja Unwahrheiten verbreitet.
Lieben Gruß,
Chennai mit Weihnachtsengel (Ende Dezember 2008) und Maikäferchen (Ende Mai 2011)


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Lösche Benutzer 24617

Re: Warum Vegetarisch oder Vegan?

Beitrag von Lösche Benutzer 24617 »

Giraeffchen hat geschrieben: 09.11.2017, 08:58
Und dann Sven Rohark, der 4 Fälle persönlich kannte. 4 Fälle von was denn? Hatten die 4 die gleichen Ausgangsbedingungen? Den gleichen Krebs? Ähnliche Lebensbedingungen? Welche Schnittstellen konnte Rohark ausmachen, an denen er belegen konnte, dass seine Ernährung geholfen hat? AUßER, dass die 4 noch leben? Gibts da Fakten? Informationen? Irgendeine Basis? Gibt das Buch dazu mehr her als das Netz? Ich habe gesucht, aber bisher nichts gefunden und es würde mich sehr interessieren. Und: Wer ist Sven Rohark?
Er ist 25 Jahre Rohköstler, hat offensichtl. viel gelesen, zitiert im Buch Studien.(Für mich natürlich nur Anregung mich weiter damit zu beschäftigen, keine absolute Anregung)
Für mich kann Selbststudium durchaus eine ergiebigere Wissensquelle als ein Studium sein. Kann!
Ich finde die Textstelle im Buch grad nicht, wo er von den 4 krebskranken berichtete, ich such es aber noch raus. Und nein, er meinte nicht daß die Menschen durch seine (Breuss oder Roharks)Thesen geheilt urden, sondern durch eine rohkötliche Ernährung, weiß nicht mehr ob Urkost oder omnivor oder oder...ich les es nochmal nach.
Ich denke daß man ihn auch kontaktieren kann um das, was man wissen will, herauszufinden. Jeden Lebenslauf aufzulisten, hätte vermutlich das Buch gesprengt.

Und ALLES zu heilen....ich glaub das kann keiner. Mehr Lebensqualität, etwas längere Lebensspanne im besten Falle, manchmal heilen...ok.
Sandküste hat geschrieben: 09.11.2017, 11:04 Und wer dann einfach geht - tja, für mich sagt das schon sehr, sehr viel über die Intention des Users aus.....mag aber auch ich in dem Fall nur so sehen
Könnte auch eine Art Charakterschwäche sein. Kontaktstörung...bei mir hat es auch lange gedauert bis ich direkte Konfrontationen aushielt. :oops:
Lösche Benutzer 24617

Re: Warum Vegetarisch oder Vegan?

Beitrag von Lösche Benutzer 24617 »

Sorry, das 2. Anregung sollte Wahrheit heißen...ich tippe einhändig mit Klebekind im Arm-
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Giraeffchen
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Re: Warum Vegetarisch oder Vegan?

Beitrag von Giraeffchen »

chennai hat geschrieben: 09.11.2017, 11:24

Der Anspruch, dass im Forum nur 'Wahrheiten' verbreitet werden, befremdet mich ehrlich gesagt ziemlich (v.a. wenn es um Diskussionen über wissenschaftliche Forschungsergebnisse bzw. Modelle geht). Andersherum formuliert, dass man nicht bewusst Unwahrheiten verbreiten darf, ok, aber wer entscheidet denn z.B. bei den Impfdiskussionen, was da die Wahrheit ist?

Woher nimmst du diese These denn?



Zum Weiteren:
Ich habe versucht deutlich zu machen, wie es dazu kommt, dass andere Menschen harscher reagieren, als sie es unter anderen Umständen tun würden. Dir reicht das nicht, ohne Entschuldigung derer, deren Äußerungen du verurteilst, kommst du an der Stelle also nicht weiter, so lese ich dich? Es tut mir leid, dass es dich so sehr bewegt, dass diese Äußerungen getroffen wurden, dass du gedanklich nicht davon loskommst und immer wieder zu diesem Punkt zurückkehrst. Ich wüsste aber auch nicht, wie andere das Problem für dich lösen könnten. Vielleicht hilft es dir zu hinterfaregn, warum dich das so getroffen hat?
(btw.: Wenn ich mir den ganzen Strang nochmal durchlese, so ganz in Ruhe, dann finde ich schon, dass da doch viele UserInnen genau das tun, was du forderst, nämlich zurückrudern, einschränken und das auch zugeben. Schau doch nochmal nach :wink: - siehst du das wirklich ganz anders? Oder fehlt dir nur die Deutlichkeit eines fett geschriebenen Entschuldigung? )


@Talismama, du sprichst das ja auch an, dieses getroffen- fühlen.
Schau, wenn jemand, der zwar ähnlich denkt, es aber ganz anders formulieren würde, weniger restriktiv, deutlicher in der *ich denke/ ich empfinde/ ich kann mir vorstellen dass*- Form, solche, ich sag einfach mal, grenzüberschreitenden Äußerungen liest, dann kann er das doch womöglich auch nicht gut finden, obwohl er inhaltlich Schnittstellen mit demjenigen hat, der die Äußerungen getroffen hat.
Was für ein Satz. Verstehst du, was ich meine?
Als smoothietrinkender Veganrohköstler aus Überzeugung oder als Freund welcher Ernährungsform auch immer hat man ja trotzdem die Wahl, wie man das vermitteln will. Welche Prioritäten man setzt. Ob man informieren oder belehren will, oder sogar besserwissen. Ob einem als Quelle yuotube- Videos reichen oder ob man denkt, dass man seinem Thema mehr Gewichtung verleiht, je mehr valide Informationen zusammenkommen.

Insofern sehe ich gar nicht, warum du oder andere UserInnen, die dem einen oder anderen Punkt zusprechen, sich da angegriffen fühlen sollten. Es wurden Meinungen geäußert, siehe oben, durchaus auch emotional, und es tut mir leid, wenn es UserInnen gibt, die sich dadurch getroffen fühlen, aber die Grundlagen der Freundlichkeit waren dadurch nicht ernsthaft gefährdet, auch, wenn der Ton rauher war als in anderen Diskussionen.

Der Tenor des Thread ist ja neben der offen geäußerten Kritik auch, dass es eine große Offenheit gibt für verschiedene Ernährungsformen und dass es doch jedem unbenommen ist, da für sich den besten Weg zu suchen und zu finden. Und nur weil eine Userin smoothies als das letzte empfindet ist das ja kein Angriff auf die, die welche mögen. Es ist eine Meinungsäußerung, die, sehr deutlich und rigoros, aber nicht gezielt verletzend gegen andere UserInnen geschrieben wurde. Zum Beispiel. Insofern hilft vielleicht wirklich ein innerlicher Reset und ein Herauskommen aus dieser Betroffenenrolle weiter, um das Thema konstruktiv fortführen zu können.
Liebe Grüße, GiraeffchenBild mit dem großen Knopf und dem Herbstwichtel


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"Es ist gefährlich,
zu lange zu schweigen.
Die Zunge verwelkt,
wenn man sie nicht gebraucht."

(Astrid Lindgren)
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chennai
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Re: Warum Vegetarisch oder Vegan?

Beitrag von chennai »

Das hier meine ich, Giräffchen.
Khaleesi hat geschrieben: 08.11.2017, 21:22
sens hat geschrieben: 08.11.2017, 21:12

Khaleesi, ist das dein Ernst? Ich staune und finde, daß Ellens sehr emotionaler Beitrag zwar sehr verständlich ist, aber dennoch einen User gleich deswegen rauszuschmeißen?! Finde ich latent überreagiert.
Ich habe nichts von „rausschmeißen“ geschrieben. Aber Paragraf 4 der Forumsregeln besagt nun mal unter anderem, dass die Verbreitung von Unwahrheiten untersagt sei. Ich finde bei derart gehäuften zweifelhaften Aussagen, besonders zum Thema Akne wäre zumindest eine Überprüfung angebracht.

Liebe Mods, fühlt euch bitte nicht angegriffen oder bevormundet davon, mich hat Ballengängers Bemerkung und die daraufhin folgende Antwort von EllenRipley nur wirklich stark getroffen, obwohl ich selbst gar nicht betroffen bin.
Ansonsten täuscht der Eindruck wohl: Mich betrifft das Thema eigentlich nicht wirklich, mir lag nur etwas daran, den von talismama geäußerten Eindruck etwas zu stützen, dass offenbar für manche Themen und gegenüber manchen User die Nettiquette nicht wirklich gelten. Ich finde schon, dass da dem ein oder anderen ein wenig Selbstkritik nicht schaden würde. Und sicher hat nicht jeder mit Kraftausdrücken um sich geworfen und haben einige zurückgerudert - andere aber auch nicht. ICH brauche keine Entschuldigung und fühle mich auch nicht angegriffen, ich dachte nur, dass die Kritik vielleicht ankommen und evtl angenommen werden könnte...
Lieben Gruß,
Chennai mit Weihnachtsengel (Ende Dezember 2008) und Maikäferchen (Ende Mai 2011)


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Lösche Benutzer 1828

Re: Warum Vegetarisch oder Vegan?

Beitrag von Lösche Benutzer 1828 »

Du meinst mich? Weil ich es für Unsinn halte, dass da jemand einfach mal pauschal behauptet, dass Veganer nie riechen? Dass man mit veganer Rohkost allen Leiden entgegenwirken kann? Sorry - das IST Unsinn. Dabei bleibe ich. Warum sollte ich da "Zurückrudern"? Und Nettiquete - das definieren hier einigen wohl sehr, sehr zart besaitet. Hier wurde doch niemand persönlich angegriffen.
Lösche Benutzer 21900

Re: Warum Vegetarisch oder Vegan?

Beitrag von Lösche Benutzer 21900 »

chennai hat geschrieben: 09.11.2017, 11:24 Der Anspruch, dass im Forum nur 'Wahrheiten' verbreitet werden, befremdet mich ehrlich gesagt ziemlich (v.a. wenn es um Diskussionen über wissenschaftliche Forschungsergebnisse bzw. Modelle geht). Andersherum formuliert, dass man nicht bewusst Unwahrheiten verbreiten darf, ok, aber wer entscheidet denn z.B. bei den Impfdiskussionen, was da die Wahrheit ist? Für mich persönlich würde ich schon meinen, dass die Impfgegner nicht genügend wissenschaftliche Beweise bringen und daher die andere Seite 'der Wahrheit' entspricht. Trotzdem habe ich in diesen Diskussionen nie den Ruf gehört (oder vermisst), dass die Mods oder die Forumsleitung etwas gegen Mitglied xy unternehmen solle, weil es ja Unwahrheiten verbreitet.
Ich wollte eigentlich nichts mehr schreiben aber wurde ja jetzt schon wieder verlinkt.
Zunächst mal hat jeder den Regeln zugestimmt, der sich im Forum angemeldet hat. Sollte sie also auch kennen. Ich persönlich finde gerade die Passage mit den Unwahrheiten und den menschenverachtenden Äußerungen super wichtig. Was wäre denn ohne diese Regel die Konsequenz? Es könnte sich jeder hinstellen und sagen „Hutträger sind Verbrecher.“ „Hundehalter rasieren sich nicht.“ „Veganer stinken nicht.“ :wink: ich glaube, dann würde dieses Forum keinen Spaß mehr machen. Meinungsaustausch geht anders.

Und zum „Ruf nach Mods/Forumsleitung“:
Oh doch, den gibt es! Nicht umsonst kann jeder Beitrag, der unter dem Verdacht steht, gegen Forenregeln zu verstoßen, von JEDEM Mitglied gemeldet werden. Ich gebe zu, daran habe ich gestern im Eifer des Gefechtes nicht gedacht. Wäre sicher eleganter gewesen.
Darüber hinaus ist meine Toleranzgrenze bei einem normalen Austausch mit einem „normalen“ Forumsmitglied wesentlich höher als bei jemandem, der nur hier angemeldet ist um in wenigen Themen seine Philosophien und Halbwahrheiten zu verbreiten. Das ist der Unterschied zu Impfgegner-Themen, denn dort diskutieren einfach andere Leute und da ist ein solcher „Ruf“ wohl tatsächlich in nur seltenen Fällen angebracht.
Lösche Benutzer 5914

Re: Warum Vegetarisch oder Vegan?

Beitrag von Lösche Benutzer 5914 »

Giraeffchen hat geschrieben: 09.11.2017, 11:55 @Talismama, du sprichst das ja auch an, dieses getroffen- fühlen.
Schau, wenn jemand, der zwar ähnlich denkt, es aber ganz anders formulieren würde, weniger restriktiv, deutlicher in der *ich denke/ ich empfinde/ ich kann mir vorstellen dass*- Form, solche, ich sag einfach mal, grenzüberschreitenden Äußerungen liest, dann kann er das doch womöglich auch nicht gut finden, obwohl er inhaltlich Schnittstellen mit demjenigen hat, der die Äußerungen getroffen hat.
Was für ein Satz. Verstehst du, was ich meine?
Ich verstehe sehr gut, was du meinst und stimme dem grundsätzlich auch zu. Um ehrlich zu sein bin ich von Haus aus eher nicht das, was Sandküste so als zartbesaitete oder weichgespülte Diskutierer nennt. Ich habe hier im Forum schon manches mal meine Meinung (MEINUNG, MEINE und als solche auch gekennzeichnet) sehr unverblümt geäußert. Ich bemühe mich darum, freundlich im Ton zu bleiben, aber nach "ich finde" könnte von mir schon auch etwas sehr deutliches kommen. Ich erinnere mich an etliche Momente, wo es danach einen Aufschrei gab. Und da ist mir der Thread hier sehr negativ aufgefallen, weil ich denke, dass manchmal mit zweierlei Maß gemessen wird. Ballengänger wird sehr stark in die Kritik genommen, weil sich jemand durch seine Äußerung verletzt fühlen könnte, aber wenn jemand anders schreibt "Smoothies finde ich absolut das letzte zur gesunden Ernährung" ist das okay. Es sollten ALLE sachlich bleiben. Und letztlich finde ich es auch am überzeugendsten, wenn die Hardliner nicht beschimpft werden, sondern freundlich mit Argumenten widerlegt.
Und oft ist man ja auch einfach nur Opfer von unzureichend recherchierter Information. Wenn ich selbst nicht alles nachprüfen kann, bin ich darauf angewiesen, Quellen zu vertrauen. Und nicht jeder, der "seiner" Quelle vertraut ohne diese zu prüfen (vielleicht aus Mangel an Möglichkeiten) und das dann verbreitet, ist der böse Lügenprediger, sondern auch nur Opfer eines solchen.
Lösche Benutzer 1828

Re: Warum Vegetarisch oder Vegan?

Beitrag von Lösche Benutzer 1828 »

Also, ich fühle mich sicher nicht verletzt - finde es nur sehr, sehr fragwürdig. Und ja, das äussere ich in so extremen Fällen auch mit klaren Worten. Ebenso wie ich einem Flatearther oder Reichsbürger das mit deutlichen Worten vermitteln würde (um mal sehr deutliche Beispiele zu nennen) - und nicht sagen würde "Du, ich finde aber, die Erde ist rund"......
Und die hier geäusserten Behauptungen haben für mich eben nichts mit Offenheit für gesunde Ernährung (das streitet niemand ab) oder alternativen Heilmethoden zu tun.
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